Outcasts: Lost Island

Buch von Monica Davis

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Outcasts: Lost Island

Eine Insel, 300 Ausgestoßene, unzählige Gefahren … Der Meeresspiegel ist angestiegen, Landfläche ist knapp, daher gibt es in den neuen Verwaltungszonen strenge Regeln, um das Überleben zu sichern. Die achtzehnjährige Kate wohnt in der kleinen Stadt Welltown, errichtet auf einem Berg im ehemaligen England, umgeben von Wasser. Sie fühlt sich sicher in dem diktatorischen System und erwartet eine vorbestimmte Karriere als Senatorin. Alles könnte perfekt sein, wäre da nicht ihr Mitschüler Liam, in den sie sich verliebt hat. Doch der junge Mann schlägt sich auf die falsche Seite, und Kate ist gezwungen, ihn auszuliefern. Ein Jahr später … Outcasts – so werden Menschen genannt, die auf »Lost Island«, einer Strafkolonie, ums Überleben kämpfen. Als Verbannte der Gesellschaft dürfen sie nie wieder in eine Verwaltungszone zurückkehren. Nach Liams Verhaftung muss Kate eine harte Prüfung bestehen, um Senatorin werden zu dürfen. Auf der Insel soll sie den Verstoßenen »Wolf« ausspionieren, um herauszufinden, wo die Rebellen ihren Unterschlupf haben. Kate traut ihren Augen kaum, als sie dort den Jungen wiedertrifft, den sie einmal heiraten wollte. Niemand hat ihr gesagt, dass ihr Liam dieser Wolf ist. Was wird geschehen, wenn er erfährt, dass sie ihn einst verraten hat? Ein Roman über die zarte erste Liebe und eine düstere Zukunft. Teil 1 von 3
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Serieninfos zu Outcasts: Lost Island

Outcasts: Lost Island ist der 1. Band der Outcasts Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Bewertungen

Outcasts: Lost Island wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Outcasts: Lost Island

    Zum Inhalt (Booklet):
    New Adult Dystopie - Inka Loreen Minden, Autorin der "Warrior Lover Reihe", schreibt als Monica Davis.
    Eine Insel, 300 Ausgestoßene, unzählige Gefahren … Die Polkappen sind geschmolzen, der Meeresspiegel angestiegen. Landfläche ist knapp, daher gibt es in den neuen Verwaltungszonen strenge Regeln, um das Überleben zu sichern. Die siebzehnjährige Kate wohnt in der kleinen Stadt Welltown, errichtet auf einem Berg im ehemaligen England, umgeben von Wasser. Sie fühlt sich sicher in dem diktatorischen System und erwartet eine vorbestimmte Karriere als Senatorin. Alles könnte perfekt sein, wäre da nicht ihr Mitschüler Liam, in den sie sich verliebt hat. Doch der junge Mann schlägt sich auf die falsche Seite, und Kate ist gezwungen, ihn auszuliefern. Ein Jahr später … Outcasts – so werden Menschen genannt, die auf »Lost Island«, einer Strafkolonie, um ihr Überleben kämpfen. Als Verbannte der Gesellschaft dürfen sie nie wieder in eine Verwaltungszone zurückkehren. Nach Liams Verhaftung muss Kate eine harte Prüfung bestehen, um Senatorin werden zu dürfen. Auf der Insel soll sie den Verstoßenen »Wolf« ausspionieren, um herauszufinden, wo die Rebellen ihren Unterschlupf haben. Kate traut ihren Augen kaum, als sie dort den Jungen wiedertrifft, den sie einmal heiraten wollte. Niemand hat ihr gesagt, dass ihr Liam dieser Wolf ist. Was wird geschehen, wenn er erfährt, dass sie ihn einst verraten hat?
    Cover:
    Das Cover hat mir ganz gut gefallen. Es wirkt mit dem paar und dem Hintergrund recht mystisch. Ehrlich gesagt hatte ich etwas in die Richtung wie eine Gestaltwandlergeschichte erwartet, da das immer so das gängige Cover sind, aber mit diesem dystopischen Hintergrund war es auch ganz interessant.
    Eigener Eindruck:
    Die Polkappen sind geschmolzen und die Welt wurde überflutet. Nur ein paar Inseln konnten erhalten bleiben, auf denen nun die Menschen dicht an dicht leben. Im ehemaligen England leben Kate und Liam in Welltown, einer Stadt, die durch die Familia streng reglementiert wird. Die Bevölkerung wird streng durch Kameras bewacht und sie dürfen keine eigenen Entscheidungen mehr treffen. Dies soll dem wohl aller dienen. Während Kate eine Stelle als Senatorin und somit führende Kraft der Familia in Aussicht hat, will Liam gern Lehrer werden, doch das scheint die Familia ihm nicht zuzuteilen. Und auch einer Hochzeit zwischen den beiden steht einiges im Weg. Als Liam sich beginnt gegen das System aufzulehnen ist es Kate die ihn scheinbar verrät und sich das nicht verzeihen kann, denn Liam wird ins Gefängnis gebracht.
    Ein Jahr später soll Kate beweisen, dass sie die Stelle als Senatorin verdient und wird auf die Insel der Strafgefangenen geschickt. Dort soll sie den Rebellen Wolf ausspionieren und erfahren, wo die Rebellen ihren Unterschlupf haben. Nichts leichter als das, denkt sie sich. Doch bereits bei ihrer Ankunft muss sie erkennen, dass das Straflager auf Lost Island kein Zuckerschlecken ist. Hier herrschen keine Regeln und jeder ist sich selbst der nächste. Und dann passiert das unglaubliche. Wolf ist niemand anderes als Liam, den sie nie und nimmer hier auf der Insel vermutet hätte. Während Liam sie mit zu sich nimmt und sich um sie sorgt, muss sich Kate entscheiden, was sie tun wird. Ihre große Liebe belügen und ihn ausspionieren oder das System in Frage stellen?
    Der erste Teil der vierteiligen Reihe rund um die Outcasts aus der Feder von Monica Davis, welche das Pseudonym der Autorin Inka Loreen Minden ist, kann sich durchaus sehen lassen. Die Idee ist frisch und die Geschichte liest sich sehr leicht, sodass die Seiten nur so dahinfliegen. Die Charaktere sind vielschichtig und passen gut in die Welt, die die Autorin geschaffen hat, auch wenn ich am Anfang das Ding mit der Familia und den strengen Regeln etwas befremdlich fand. Entscheidungen der Charaktere und deren Emotionen sind in diesem Roman aber sehr gut nachzuvollziehen und machen durchaus Sinn. Einzig, als Liam dann die Wahrheit hinter seinem Kumpel Schleicher entdeckt, da gab es für mich ein paar Ungereimtheiten. Doch ich bin gespannt, ob sich das eine oder andere vielleicht noch auflöst – mehr will ich dazu aber nicht sagen, sonst wird es ein Spoiler. Die Geschichte erlebt man übrigens aus der Sicht von Liam und von Kate, was ich sehr erfrischend finde. Und auch wenn die Geschichte vielleicht ein bisschen den Hauch von „Die Tribute von Panem“ versprüht, so ist die Grundidee doch sehr verschieden und macht einfach Spaß.
    Fazit:
    Ein interessantes Buch, das mich wirklich fesseln konnte. Für dieses Werk gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung.
    Idee: 5/5
    Charaktere: 4/5
    Logik: 4/5
    Spannung: 4/5
    Emotionen: 4/5
    Gesamt: 4/5
    Daten:
    ISBN: B00YJFB7YA
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: E-Buch Text
    Umfang: 172 Seiten
    Erscheinungsdatum: 05.06.2015
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  • Rezension zu Outcasts: Lost Island

    In ein nicht allzu entfernter Zukunft. Die Polkappen sind geschmolzen, der Meeres-spiegel ist stark angestiegen und der Lebensraum ist knapp. Um das Überleben der Menschheit zu sichern wurden strenge Regeln eingeführt, die niemand in Frage zu stellen wagt. Auch die siebzehnjährige Kate lebt ihr Leben so wie sich die Regierung das vorstellt. Aus guten Haus, besucht sie ein Eliteinternat in der kleinen Stadt Welltown, im ehemaligen Großbritannien, mit besten Aussichten später Senatorin zu werden.
    Alles könnte perfekt sein, doch da ist auch noch Liam ein Mitschüler aus der Mittel-schicht in den sie sich verliebt hat. Eine gemeinsame Zukunft praktisch unmöglich. Doch Liam möchte das ändern und schließt sich eine kleine Gruppe von Rebellen an, die das System stürzen wollen. Kate bleibt nichts anderes übrig als Liam zu verraten.
    Ein Jahr später steht Kate kurz vor der Prüfung zur Senatorin. Zuvor soll sie noch den Rebellenführer „Wolf“ ausspionieren, der zusammen mit 300 Aussätzigen auf in der Strafkolonie „Lost Island“ gefangen ist. Kaum auf der Insel angekommen, muss Kate feststellen das „Wolf“ nicht irgendwer ist sondern ihre große Liebe Liam. Doch wird ihr Liam je verzeihen können, wenn er erfährt was sie getan hat?
    Mit „ Lost Island“ startet Monica Davis eine neue dystopiesche Jugendfantasy Trilogie. Die Gesellschaft wurde neu geordnet, es gibt nur wenige bewohnte Landstriche. Über die Vergangenheit wissen die Menschen nur wenig. Ich hab mich riesig gefreut, dass sich Inka Loreen Minden, sich nochmals nach der „Worrior-Reihe“ dem Thema Dystopie zuwendet. Auch wenn sie sich dieses Mal als Monica Davis für eine Jugendfantasy-Reihe entschieden hat.
    Ich muss sagen dieser erste Band hat mir mal wieder gut gefallen. Wieder ist es gelungen ihre Geschichte sehr bildhaft darzustellen und so in ihren Band zu ziehen. Kate ist zugleich ein typisches Mädchen aus der Oberschicht, zielgerichtet, mit glauben an des System aber dennoch sehr sympathisch. Ebenso Liam. Am Anfang ist es ehr der alles für möglich hält, wenn man nur dafür kämpft. Im zweiten Teil der Geschichte (auf der Insel), ist er dementsprechend härter geworden. Verständlich wenn man ums überleben kämpft. Überhaupt der Teil der Geschichte, der auf der „Verlorenen Insel“ spielt ist wieder richtig gelungen. Viele interessante Charaktere, viele Wendungen und Geheimnisse, die es noch zu lüften gilt. Ich für meinen Teil freu mich schon auf die folgenden Bände.
    Fazit: „Outcasts: Lost Island“ ist ein gelungener Serienstart, den ich gerne weiterempfehle. Nicht nur für Fans der Autorin.
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Ausgaben von Outcasts: Lost Island

E-Book

Seitenzahl: 154

Taschenbuch

Seitenzahl: 152

Besitzer des Buches 14

Update: