Labyrinth-Elixier des Todes
Buch von Douglas Preston, Lincoln Child, Michael Benthack
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Buchdetails
Titel: Labyrinth: Elixier des Todes
Douglas Preston (Autor) , Lincoln Child (Autor) , Michael Benthack (Übersetzer)
Band 14 der Special Agent Aloysius Pendergast-Reihe
Verlag: Knaur eBook
Format: E-Book
Seitenzahl: 555
ISBN: 9783426422236
Termin: Dezember 2015
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Labyrinth-Elixier des Todes
'Labyrinth - Elixier des Todes. Ein neuer Fall für Special Agent Pendergast': Der Erfolgsthriller des unvergleichlichen Bestseller-Duos Preston & Child - spannend, schnell und hochexplosiv.
Vor seinem Haus in New York findet Special Agent Aloysius Pendergast einen seiner unversöhnlichsten Feinde tot auf. Pendergast hat keine Ahnung, wer ihm die Leiche vor die Tür gelegt haben könnte - und warum. Aber es gibt ein rätselhaftes Indiz: einen Türkis, der bei der Obduktion im Magen des Opfers gefunden wird. Der Edelstein führt Pendergast zu einer verlassenen Mine am Ufer eines Salzsees in Südkalifornien - und tief in die eigene Familiengeschichte.
'Viele Verwicklungen, Wendungen und Action erwarten einen in 'Labyrinth - Elixier des Todes'. Es bleibt kaum Zeit zum Luftholen. Aloysius Pendergast ist wieder in Hochform! Eine Story, die so nur Preston & Child schreiben können.' Denglers-buchkritik.de
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Serieninfos zu Labyrinth-Elixier des Todes
Labyrinth-Elixier des Todes ist der 14. Band der Special Agent Aloysius Pendergast Reihe. Diese umfasst 24 Teile und startete im Jahr 1994. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Über Douglas Preston
Der aus den USA stammende Autor Douglas Preston wuchs in einer literaturbegeisterten Familie auf. Auch sein jüngerer Bruder Richard Preston brachte es zum erfolgreichen Schriftsteller. Mehr zu Douglas Preston
Bewertungen
Labyrinth-Elixier des Todes wurde insgesamt 16 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Labyrinth-Elixier des Todes
- K.-G. Beck-Ewe
Klappentext:Weiterlesen
Ein Leichnam in Totenstarre und mit dicken Fesseln gebunden wird auf der Türschwelle des FBI-Agenten Aloysius Pendergast abgelegt.
Der Mord hat alle Anzeichen eines perfekten Verbrechens - keine Zeugen, kein Motiv, keine Beweise - bis auf einen rätselhaftne Hinweis: ein Stück Türkis im Magen des Verstorbenen.
Der Edelstein führt Pendergast zu einer velassenen Mine an den Ufern von Kaliforniens wüste daligenden Shalton Sea, wo ein geniale Killer entschlossen ist, Pendergast für die Sünden siener längst begrabenen Vorfahren büßen zu lassen.
Aber Pendergast weiß bereits, was auf dem Spiel steht, denn der tote Mann auf seiner Türschwelle war nicht irgendjemand, es war sein Sohn.
Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de:
Wieder einmal steht die Familie Pendergasts und deren Handlungen im Mittelpunkt des Geschehens, was die beiden Parallel- und Hilfshandlungen um D’Agosta und Margo Green ein wenig dünn aussehen lässt. Die ständige Betonung der Überlegenheit Pendergasts in fast allen Lebenslage kann gelegentlich ein wenig zu weit gehen und es erstaunt schon ein wenig, dass ein so intelligenter Mensch nach einigen der Erfahrungen in den letzten Bänden nicht ein wenig demütiger auftritt. Die Wiederholung des Familiensündenthemas erinnert dabei stark an die laufende Wiederholung dieser Thematik in den Batman-Geschichten vor den New 52er-Reihen und kann deswegen nur eingeschränkt das Interesse binden. Alles in Allem eher eine durchschnittliche Krimileseerfahrung.
Ausgaben von Labyrinth-Elixier des Todes
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