Moorfeuer

Buch von Nicole Neubauer

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Moorfeuer

Wenn die Osterfeuer brennen, ist es zu spät … In der Einsamkeit eines alten Moors verbrennt eine Frau wie auf einem Scheiterhaufen, um den Hals trägt sie ein mysteriöses Amulett. Hauptkommissar Waechter und sein Team von der Münchner Mordkommission werden zu dem Fall hinzugezogen und müssen feststellen, dass die bisherigen Indizien mehr als dürftig sind: Eine Brandstelle. Eine Leiche. Hinweise auf Fremdverschulden. Die einzige Spur führt sie schließlich zu einem verfallenen Bauernhaus, aus dem die Tote tags zuvor verschwunden war, und in dem der Geist eines kleinen Mädchens spuken soll. Wer hasste die Frau so sehr, um sie derart grausam zu töten?
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Serieninfos zu Moorfeuer

Moorfeuer ist der 2. Band der Kommissar Waechter Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2015. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2020.

Bewertungen

Moorfeuer wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Meinungen

  • Story war ok - aber das Team ist sehr problembeladen - lese ich eher nicht weiter

    aida2008

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Moorfeuer

    Inhalt
    Im Einzugsgebiet des Münchener Flughafens wird in den Resten eines Feuers eine Leiche gefunden. Es handelt sich um Eva Nell, die im Haushalt ihrer Tochter die Enkelin hüten sollte. Den Fundort der Leiche können nur Einheimische kennen, so dass die Ermittler einen regionalen Bezug zu einem möglichen Täter und dessen Motiv suchen. Die Lösung scheint direkt vor der Nase der Ermittler zu liegen – sie müssen nur drauf kommen. Anfangs habe ich mich gefragt, wer die Ermittlungen leitet und wer in der dienstlichen Hierarchie an wen Rechercheaufträge vergeben kann. Die Zusammenarbeit zwischen der lokalen Polizei und den Ermittlern der Münchener Kripo schien nicht gerade geschmeidig zu verlaufen. Das Team um Michael Waechter, Hannes Brandl und die unverwüstliche Elli Schuster hat intern manchen Strauß miteinander auszufechten. Schließlich macht der Einsatzleiter (der örtlichen Polizei) den Großstädtern Druck, dass er sie am Werktag nach Ostern von dem Fall abziehen wird. Auch wenn das Aufarbeiten von Ereignissen der Nachkriegszeit nicht jedem beteiligten Ermittler einleuchten will, findet sich die Lösung des Falls erst nach geduldigem Aktenstudium und Befragung von Informanten zum damaligen Hexenglauben. Aus dem ersten Band noch offene Fragen zum Privatleben der Kriminalbeamten werden Schritt für Schritt ausführlich beantwortet. Durch diese Einschübe wird die Lösung des Falls aufgeschoben, der kurz vor der Aufklärung steht. Alle Handlungsfäden liegen am Ende sauber aufgedröselt vor.
    Fazit
    Die Kombination aus aktuellem Fall, historischem Hintergrund und Interaktion innerhalb des Teams hat mich hier gut unterhalten. Auch wenn manchem Leser die Eigenheiten und privaten Probleme in Waechters Team übertrieben scheinen mögen, rundet der zweite Band mein Bild der Münchener Ermittlergruppe ab.
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  • Rezension zu Moorfeuer

    Dies ist nach "Kellerkind" der zweite Fall für Hauptkommissar Waechter und sein Team, dem auch die Polizeibeamten Hannes Brandl und Elli Schuster angehören sowie ein Kollege, der wegen seiner ruhigen Art nur "Hüter des Schweigens" genannt wird. Anfangs irritierte mich das ein wenig, aber mit der Zeit gewöhnte ich mich daran. *g*
    Das Münchener Team soll die Kollegen von der Erdinger Kripo vor Ort unterstützen, denn der Fall erweist sich als sehr schwierig und knifflig. Die Tote war zu Besuch bei ihrer Tochter im alten Bauernhaus im Freisinger Moos, in dem sie früher selbst lebte und es scheint, als würden erste Spuren weit in die Vergangenheit reichen. Liegt der Grund für den brutalen Mord vielleicht Jahrzehnte zurück, in einer Zeit, als die Menschen noch an Hexen glaubten? Waechter forscht nach, aber der Leiter der Ermittlungen, Lanz, hält das für "Schmarrn".
    Einen großen Teil des Buches nimmt auch das Privatleben der Ermittler ein. Hannes Brandl hat Probleme in seiner Patchworkfamilie und Waechter scheint keinen Sinn für Sauberkeit und Ordnung zu haben, untertrieben ausgedrückt.
    Den Täter hatte ich zunächst gar nicht auf dem Schirm, erst zum Ende hin vermutete ich das Richtige. Obwohl es mich ein wenig gestört hat, wie man ihm letztendlich auf die Schliche gekommen ist.
    Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten, es war auch spannend und der Schreibstil der Autorin flüssig , lebendig und anschaulich. Das alte Bauernhaus im Moor konnte ich jedes Mal direkt vor mir sehen. Auch musste ich manchmal schmunzeln bei einigen Sprüchen der Protagonisten. Die Hauptfiguren wie Waechter, Hannes und Elli haben Ecken und Kanten und sind keine Supercops, das hat mir gut gefallen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen.
    Allerdings hätte ich es besser gefunden, wenn es mehr um den Mordfall und etwas weniger um das Privatleben der Ermittler gegangen wäre. Ich denke, das hätte die Geschichte noch interessanter und spannender gemacht.
    Alles in allem kann ich das Buch aber trotzdem empfehlen, denn ich habe es nicht bereut, es gelesen zu haben und werde sicher auch den nächsten Teil lesen.
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  • Rezension zu Moorfeuer

    Titel: Moorfeuer
    Autor: Nicole Neubauer
    ISBN: 978-3-7341-0212-7
    Originalausgabe: Februar 2016
    Broschiert
    Verlag: blanvalet
    Seiten: 413
    Beschreibung/Klappentext
    In der Einsamkeit des alten Moors verbrennt eine Frau wie auf einem Scheiterhaufen, um den Hals trägt sie ein mysteriöses Amulett. Hauptkommissar Waechter und sein Team von der Münchner Mordkommission werden zu dem Fall hinzugezogen müssen feststellen, dass die bisherigen Indizien mehr als dürftig sind: eine Brandstelle. Eine Leiche. Hinweise auf Fremdverschulden. Die einzige Spur führt sie schließlich zu einem verfallenen Bauernhaus, aus dem die Tote tags zuvor verschwunden war und in dem der Geist eines kleinen Mädchens spuken soll. Wer hasste die Frau so sehr, um sie derart grausam zu töten?
    Meine Meinung:
    Der Leser lernt die Gegend zwischen München und Erding kennen – früheres Moorgebiet. Darin befindet sich ein halbverfallenes Bauernhaus, welches schon für sich allein gruselig ist. Das Team von Hauptkommissar Waechter wird von Hauptkommissar Lanz aus Erding zur Verstärkung gerufen, es ist Ostern und Personal ist knapp.
    Hexenbanner, Magie, Esoterik, Amulette – und das alles im Jahr nach 2000…
    Fazit:
    Ich habe mich gegruselt, gerätselt und freue mich jetzt auf das nächste Buch aus der Feder von Nicole Neubauer.
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  • Rezension zu Moorfeuer

    Im Freisinger Moos wird die verkohlte Leiche auf einem für das Osterfeuer angerichteten Holzstapel gefunden. Wie die Münchner Polizei später heraus findet ist die Tote Eva Nell eine Frau die ihr Geld mit esoterischen, spirituellen Praktiken verdiente. Ihre Tochter Maret mit Familie lebt nicht weit von der Brandstelle entfernt im alten heruntergekommenen Haus der Eltern. In diesem Haus soll es spuken, Sophie die kleine Tochter hört Kinderstimmen und Geräusche. Durch weitere Ermittlungen stößt Hauptkommissar Waechter und sein Team auf eine damalige Familiengeschichte von 1957, die mit dem Hexenbanner und dem Tod Hilde, der Schwester des Opfers zu tun hat. Was war damals geschehen und warum musste Hilde Kreithmayr damals so jung sterben? Und hat das ganze was mit dem Mord an Eva Nell zu tun?
    Meine Meinung:
    Nach ihrem ersten Krimi "Kellerkind" ist nun "Moorfeuer" der zweite Fall des Ermittlerteams, ebenfalls bei Blanvalet erschienen.
    Nach der Kurzinfo hatte ich so Lust dieses Buch zu lesen und wurde während des Lesens total enttäuscht. Viel zu flach ist die ganze Story die sich über das gesamte Buch zieht. Weniger die Handlung selbst ist es sondern die überdimensionale Länge die leider dem ganzen Roman geschadet hat. Ich fand es dann teilweise so was von zäh und langweilig, so das ich das Buch manchesmal weg legen wollte. Nur meinem eisernen Willen und dem das ich wissen wollte wer der Täter war hat es die Autorin zu verdanken das ich dran blieb. Ich war dann auch froh das auf den letzten ca. 80 Seiten dann doch noch etwas Spannung auf kam. Das Cover ich sehr warm gehaltenen Brauntönen, die die Landschaft es Freisinger Moos zeigt gefällt mir gut. Mir waren die Ermittlungsarbeiten und auch das Privatleben der Ermittler einfach viel zu viel, zu ausschweifend und teilweise hatte ich eher das Gefühl einen Roman statt eines Krimis zu lesen. Schade aus dieser Handlung hätte man sicher mehr machen können. Mich jedenfalls hat das Buch eher enttäuscht als begeistert und von daher von mir nur 2 von 5 Sternen.
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  • Rezension zu Moorfeuer

    Die Autorin (Quelle: Buecher.de)
    Nicole Neubauer ist 1972 in Ingolstadt geboren und studierte englische Literaturwissenschaft und Jura in München und London. Nach zehn Jahren in einer Wirtschaftskanzlei arbeitet sie freiberuflich als Autorin, Rechtsanwältin und Lektorin. Sie ist Mitglied der "Mörderischen Schwestern e.V." und der "Autorinnenvereinigung e.V.".
    Produktdetails (Quelle: Buecher.de)
    Blanvalet Taschenbuch
    Verlag: Blanvalet
    Seitenzahl: 413
    2016
    Deutsch
    ISBN-13: 9783734102127
    ISBN-10: 373410212X
    Der Hexenjäger
    Prolog. Ein kleines Mädchen sieht ein totes Kind ins seinem Zimmer. Und die Mutter telefoniert und sagt: Sie ist wieder da…
    Waechter und seine Kollegen werden zu einem Brand gerufen. Eine Frau ist auf einem Scheiterhaufen verbrannt, wie ehedem die – angeblichen – Hexen. Es handelt sich um Eva Nell, deren Elternhaus in der Nähe steht….
    Waechter vermutet mit der Zeit, dass es mit der ganz frühen Vergangenheit der Frau zu tun hat, bzw. mit der ihrer Mutter...
    Immer wieder liest man zwischendurch was damals, kurz bevor Eva Nell geboren worden war, passiert ist… Und dabei fällt immer wieder der Name Hanisch….
    Auch über das Privatleben der Polizeibeamten liest man so einiges. Über Hannes, der getrennt von seiner ersten Frau mit seiner Freundin zusammenlebt, und sich entscheiden muss, ob er mit in Osterurlaub fährt, oder sich an den Ermittlungen beteiligt….
    Über Waechter, bei dem man fast nicht mehr durch die Wohnung kommt…
    Und über Lanz von der Erdinger Kripo, der die Münchner Kripobeamten unbedingt dabeihaben wollte, dem aber die Art ihrer Ermittlungen nicht gefiel…
    Und natürlich über die Tochter der Ermordeten, ihre Familie und ihrem Mieter…
    Wer ist wieder da? Wen meint die Mutter damit? Was hat Eva Nell mit Hexerei zu tun? Wieso vermutet Waechter, dass die Vergangenheit von Eva bzw. íhrer Mutter für den Fall eine Bedeutung hat? Was ist damals passiert mit dem behinderten Kind, das kurz vor Evas Geburt gestorben ist? Wer ist Hanisch? Was hat er in Evas Elternhaus gemacht? Warum wollte Hannes lieber bei den Ermittlungen dabei sein? Wie sieht es in Waechters Wohnung aus? Warum gefällt Lanz die Art der Ermittlungen der Münchner nicht?Was hat es mit Maret und ihrer Familie auf sich? Und dann auch noch der Mieter von Maret? Letztendlich: Wer hat die Frau im Moor auf einem Scheiterhaufen verbrannt? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
    Meine Meinung
    Ehrlich gesagt konnte ich dieses Buch gar nicht flüssig lesen, zumindest nicht von Anfang bis mindestens Mitte. Ziemlich viele Personen tauchten auf, die man ja auch erst kennenlernen musste. Es wurde von einer zur anderen gehüpft und wenn ich dann wieder bei der einen war, musste ich erst mal überlegen, was ich von ihr zuletzt gelesen hatte. Das mag damit zusammenhängen, dass der Kripobeamte aus Erding, der das Münchner Team um Waechter unbedingt dabeihaben wollte, das Team auseinandergerissen hatte. Denn Hannes musste mit ihm arbeiten, während Waechter selbstständig blieb. Der Fall des toten Kindes von 1957, der Schwester der Ermordeten, zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Aber auch hier hatte ich oft keinen Durchblick, was dann natürlich dem ganzen Buch schadete. Kurzum es war mit etwas zu viel Durcheinander in dem ganzen Buch. Es ist nicht so, dass es nicht spannend gewesen wäre, aber diese Spannung wurde wegen des Durcheinanders immer wieder unterbrochen, auch wenn es trotzdem nicht langweilig war. Auch die privaten Details der Ermittler Hannes/Waechter waren durchaus interessant, doch wurde es einfach zu viel. Zum Glück gab es wenigsten ein spannendes Ende. Denn das gefiel mir dann sehr gut. Aber es kann natürlich nicht das ganze Buch retten.. Dabei war die Idee sehr gut. Vielleicht gibt es ja Leser, die sowas mögen, und für die ist dieses Buch bestimmt ein Highlight. Für mich war es das leider nicht. Von mir gibt es drei Sterne von fünf bzw. sechs Punkte von zehn.
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  • Rezension zu Moorfeuer

    Eine spannende, vielschichtige Geschichte, in der man als Leser zwischendurch ins Grübeln kommt - spielt hier tatsächlich etwas Übernatürliches eine Rolle? Geht der ruhelose Geist eines kleinen Mädchens um, war die Ermordete eine alte Hexe?
    Die junge Ermittlerin Elli schüttelt zwar immer wieder fassungslos den Kopf darüber, dass es im 21. Jahrhundert tatsächlich noch Menschen geben soll, die an Hexen, Flüche und Ähnliches glauben, aber in manchen Gegenden ist dieser volkstümliche Aberglaube schlichtweg noch tief verwurzelt.
    Spielt da jemand ein perfides Spiel mit der abergläubischen Angst der Menschen? Mehr und mehr erhärtet sich der Verdacht, dass diesem Verbrechen ein lange ungesühntes vorausging...
    Mir hat sehr gut gefallen, dass ich als Leserin bis zur Auflösung des Falles komplett im Dunkeln tappte! Vorhersehbar war es für mich keine Spur, und deswegen blieb für mich die Spannung bis zum Schluss auf hohem Niveau erhalten. Ich fand die Grundidee, diese Mischung aus Krimi und Mystizismus, sehr originell, interessant und gut ausgearbeitet. Definitiv kein 08/15-Krimi!
    Auch die Charaktere sind keine angestaubten Klischees, keine langweiligen Krimi-Pappfiguren, wie man sie schon tausendmal gelesen hat. Sie sind außergewöhnliche und dennoch glaubhafte Menschen, die alle ihr emotionales Päckchen zu tragen haben, mit einer bunten Mischung aus Ängsten, Marotten, Stärken, Schwächen Problemen...
    Ok, zugegeben: ein paar von ihnen haben Beziehungsprobleme, wie das bei Krimi-Kommissaren oft der Fall ist - aber ich vermute mal, das ist deswegen so weitverbreitet, weil sich dieser Beruf tatsächlich nicht gut mit einem erfüllten Familienleben verträgt!
    Mir sind die wiederkehrenden Charaktere wie z.B. Hannes, Waechter, Elli und der Hüter des Schweigens auch in diesem zweiten Band wieder schnell ans Herz gewachsen, und ich finde es wunderbar, was für prägnante, unverwechselbare "Stimmen" sie alle haben. Ja, auch der Hüter des Schweigens - der schweigt halt prägnant und unverwechselbar!
    Wer den ersten Band nicht gelesen hat, sollte sich in "Moorfeuer" nicht so schnell von der Anzahl der Charaktere entmutigen lassen; meines Erachtens gewinnt man schnell einen Überblick über die wichtigsten davon und kann das Buch auch dann gut lesen, wenn man "Kellerkind" nicht kennt.
    Den Schreibstil finde ich einfach hervorragend. Er hat so etwas Frisches, Unverbrauchtes, mit tollen Bildern und Metaphern, und vor allem einem schrägen, kauzigen Humor, der mich immer wieder zum Lachen gebracht hat. Es gibt aber auch Szenen mit düsterer, mystischer Atmosphäre.
    Ich kann Buch UND Hörbuch empfehlen, denn letzteres ist wunderbar umgesetzt, mit dem grandiosen Sprecher Richard Barenberg, der die verschiedenen Charaktere sehr passend und gut unterscheidbar spricht.
    Fazit:
    Eine alte Frau wird auf dem Scheiterhaufen verbrannt, ein kleines Mädchen sieht den Geist eines anderen kleinen Mädchens, und ein Haufen schrulliger Ermittler versucht, zwischen Hexenglauben und moderner Kriminalistik daraus schlau zu werden. Das fand ich witzig und dennoch spannend, originell und einfach gut geschrieben, und ich freue mich jetzt schon auf den dritten Band der Reihe!
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Ausgaben von Moorfeuer

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:02h

E-Book

Seitenzahl: 417

Besitzer des Buches 33

Update: