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Laidens Tochter

Buch von Suzan Tisdale

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Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Laidens Tochter

Schottland, 1344: Männer sind weder ehrenwert noch freundlich. Davon ist Aishlinn überzeugt – bis ihr Herz auf einen trifft, der sie für immer verändert. Betrogen durch die Lügen aus der Zeit vor ihrer Geburt, gerät Aishlinn an einen grausamen Stiefvater, und schlimmer noch: Nach einer traumatischen Nacht flüchtet sie aus England in die schottischen Highlands. Clan-Krieger retten sie. Sie sind ehrenwert und Aishlinn ändert ihre Meinung. Sie findet neue, ungeahnte Kraft, die herausgefordert wird, als sich das Mädchen zwischen dem Tod ihrer Liebsten und ihrer eigenen Auslieferung an die Engländer entscheiden muss. Sie verkörpert all das, was er sich von einer Frau bisher immer wünschte. Der Highland-Krieger Duncan hat zwar Kämpfe, Naturkatastrophen und sogar den Angriff eines Raubtiers überlebt, doch nichts von alldem war stärker gewesen als das, was mit ihm geschah, als er ein Mädchen aus einem eiskalten Fluss rettete. Doch ihre gemeinsame Zukunft ist gefährdet …
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Serieninfos zu Laidens Tochter

Laidens Tochter ist der 1. Band der Clan MacDougall Reihe. Sie umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2013.

Bewertungen

Laidens Tochter wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Laidens Tochter

    Inhaltsangabe:
    Aishlinn hatte es in ihrem Leben nicht einfach. Die Mutter verstarb früh und der Stiefvater Broc behandelte sie minderwertig. Auch die drei Brüder schikanierten und misshandelten sie bei jeder Gelegenheit. Als sie im Alter von 19 Jahren auf die Burg vom Earl von Penrith kommt, denkt sie, ihr Leben wendet sich zum Besseren. Doch der Earl ist hinter ihrer Unschuld her. Aishlinn ist nicht bereit, ihm diese zu geben und wehrt sich gegen den brutalen Vergewaltiger. Bevor er sein Werk vollenden kann, stößt sie ihm einen Dolch in den Rücken und flieht.
    Duncan McEwan ist mit seinen Clan-Mitgliedern gerade unterwegs, um Vieh-Dieben nachzujagen. Sie sind schon weit in die Ebene vorgerückt, ehe sie eine junge, offensichtlich geschundene Frau aus dem Fluss ziehen. Völlig erschöpft und verängstigt sinkt Aishlinn in seine Arme. Als sie ihm auch noch berichtet, das sie den Earl von Penrith ermordet hat, kann er sein Glück kaum fassen: Dieser besagte Earl hatte vor langer Zeit Duncans Familie und Dorf ausgelöscht.
    Aus Ehrgefühl und Mitleid nimmt Duncan die junge Frau mit, die dem Tode näher ist als dem Leben. Er ahnt nicht, das sie sein Leben für immer auf den Kopf stellen würde.
    Mein Fazit:
    Hm … wie soll man diesen Roman beschreiben? Es ist ein Highlander-Roman, keine Frage. Er beinhaltet alles, was so ein Roman braucht: Liebe, Leidenschaft, Spannung und Kampf. Nur leider stimmen die Relationen meiner Meinung nach nicht so ganz.
    Aishlinn ist eine junge Frau, die es nicht einfach im Leben hatte und dennoch immer bemüht war, es allen Recht zu machen. Es gelang ihr nie. Ihr Stiefvater und die Brüder flössten ihr stets ein, sie wäre nichts wert und so hässlich und unscheinbar, das sie niemals einen passenden Ehemann finden würde. Über ihre Herkunft weiß sie nicht viel, nur, das ihre Mutter aus den Highlands stammt und Broc nicht ihr leiblicher Vater ist. Einzig Moirra, eine Freundin der Mutter, wußte etwas über ihre Herkunft, doch diese verstarb, ehe sie Aishlinn irgendwas berichten konnte.
    Sie trifft auf Duncan, einem Highlander, wie er im Buche steht. Groß, stark, kampfeslustig und bereit, ihre Ehre jederzeit zu verteidigen. Er verliebt sich in die junge Frau, die sich schon bald von den Strapazen der Misshandlungen und der Flucht erholt. Er entwickelt eine rasende Eifersucht und doch ist er stets rücksichtsvoll ihr gegenüber. Er ist ihr dankbar, das sie den Earl ermordet hat, dennoch weiß er, das sie von den Engländern gesucht wird.
    Die Geschichte um Aishlinn und Duncan plätschert lange Zeit so vor sich hin. Es ist vieles auch schon vorher abzusehen, wo es hinführt. Als eifrige Leserin ahnt man schnell, wer sie ist und wie sich die ganze Geschichte sich entwickeln wird. Die Heldin ging mir manchmal ziemlich auf den Keks und Duncan war mir oft zu männlich, konnte seine Eifersucht nicht bremsen. Auch der Wandel von der naiven zur kampfeslustigen Aishlinn ist für mich zu überspitzt und unglaubwürdig. Das Wort “Idiot” kam mir dabei viel zu oft vor, ebenso die Erwähnung der Tyrannei, die sie erlebt hatte. Und bei dem Wort “pudelwohl” stutzte ich etwas – es passt irgendwie nicht den Roman rein.
    Alles in allem ist es ein Roman, der mich nicht vom Hocker gerissen hat, weil er vorhersehbar und an vielen Stellen unglaubwürdig ist.
    Anmerkung: Ich habe es als eBook gelesen.
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Ausgaben von Laidens Tochter

E-Book

Seitenzahl: 420

Taschenbuch

Seitenzahl: 418

Besitzer des Buches 4

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