• Kurzmeinung

    towonder
    Spannender Jugendthriller, aktuell und futuristisch zugleich. Auflösung etwas schwach.
  • Kurzmeinung

    dYna
    Extrem spannend, aber ich mag es nicht so, wenn die Protagonisten nur so durch die Geschehnisse stolpern

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Layers

Layers – die Wahrheit ist vielschichtig. Seit Dorian von zu Hause abgehauen ist, schlägt er sich auf der Straße durch – und das eigentlich ganz gut. Als er jedoch eines Morgens neben einem toten Obdachlosen aufwacht, gerät Dorian in Panik, weil er sich an nichts erinnert: Hat er selbst etwas mit dem Tod des Mannes zu tun? In dieser Situation bietet ihm ein Fremder unverhofft Hilfe an. Als Gegenleistung soll er nur ein paar geheimnisvolle Werbegeschenke verteilen. Aber als Dorian eines der Päckchen für sich behält, wird er von diesem Zeitpunkt an gnadenlos gejagt.  Ein Hochspannender Tech-Thriller von Bestseller-Autorin Ursula Poznanski.
Weiterlesen

Über Ursula Poznanski

Die österreichische Autorin Ursula Poznanski wurde einem größeren Publikum durch ihren Thriller "Erebos" bekannt. Die 1968 in Wien geborene Schriftstellerin erhielt dafür den deutschen Jungendliteraturpreis. Mehr zu Ursula Poznanski

Bewertungen

Layers wurde insgesamt 123 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

(25)
(73)
(22)
(2)
(1)

Meinungen

  • Spannender Jugendthriller, aktuell und futuristisch zugleich. Auflösung etwas schwach.

    towonder

  • Extrem spannend, aber ich mag es nicht so, wenn die Protagonisten nur so durch die Geschehnisse stolpern

    dYna

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Layers

    Hallo zusammen!
    Nachdem ich mir zunächst nicht sicher war, was ich zu "Layers" schreiben möchte, will ich mich nach ein paar Tagen Bedenkzeit dann doch noch zu Wort melden...
    Der Inhalt wurde hier schon mehrfach wiedergegeben, deshalb beschränke ich mich auf meinen persönlichen Eindruck.
    "Layers" hat mich aus einer kurz andauernden Leseblockade herausgeholt, was schon mal gut ist. Die klare Sprache, die sich ja wohl auch in erster Linie an jugendliche Leser richtet, macht das Lesen einfach. Die Handlung war durchgängig spannend und - was mir immer gut gefällt - es gibt einen klaren Helden, mit dem man mitfiebern und sich wie in Dorians Fall mitängstigen und mitsorgen kann. Besonders für die Zielgruppe junger Menschen finde ich Identifikationsfiguren, die einen gewissen moralischen Background mitbringen und nicht innerhalb der Handlung zwischen Freund und Bösewicht zehnmal hin und her switchen schon gut. Das mag manchem vielleicht zu eindimensional erscheinen, aber ich denke halt, Literatur mit Antihelden gibt es für spätere Lebensabschnitte ja noch genug...
    Das Thema des Romans, nämlich der Umgang mit persönlichen Daten und deren Nutzen für andere, erscheint mir in der heutigen Zeit aktueller denn je. Und wenn man bedenkt, wie viele Informationen über jeden von uns, gewollt oder ungewollt, bereits im Netz kursieren, stellt Ursula Poznanski die logische Frage: Was wäre wenn...? Was wäre, wenn es jemanden gäbe, der sich diese Informationen zunutze macht, um die Geschicke der Welt zu lenken? Okay, die Idee ist nicht ganz neu...Diverse Filmhandlungen und auch Bücher beschäftigen sich schon seit Jahrzehnten mit dem Thema Datenmissbrauch. Allerdings zeigen neuere Entwicklungen, wie die Google-Brille, die auch in "Layers" Erwähnung findet, wohin die Reise gehen könnte...
    Von daher ein durchaus diskussionswürdiger Gedanke, insbesondere dahingehend, ob es in Ordnung ist, das Wissen, das man über andere hat, für die Durchsetzung hehrer Ziele zu verwenden. Leider bleibt mir diese Auseinandersetzung im Plot, der sich vorwiegend auf Dorians Flucht konzentriert, zu sehr im Hintergrund. Obwohl die Frage im Ethikunterricht der Villa Bornheim diskutiert wird, erfährt der Leser, nicht, was die Jugendlichen dazu zu sagen haben. Dorian selbst ist mir in der Handlung da auch zu unkritisch...Ist es wirklich okay, jemandem blind zu Diensten zu sein, weil derjenige einem Gutes getan hat? Und heiligt der Zweck dann tatsächlich die Mittel?
    Da kommt mir Bornheim am Ende viel zu gut weg! Schließlich nimmt er auch jede Menge Leid in Kauf und es erstaunt mich, wie wenig Ärger die Hinwegnahme der Selbstbestimmung bei den Protagonisten am Ende auslöst...Dies und einige Ungereimtheiten ( Ich glaube nicht, dass es in Deutschland möglich ist, dass obdachlose Minderjährige in solch großer Anzahl einfach von der Straße verschwinden) werten das Buch für mich etwas ab, so dass es für mich auch in der Kategorie "Ganz gut - könnte aber besser sein" landet.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Layers

    Über das Buch:
    ISBN: 3785582307
    Preis: 14,95 Euro
    Verlag: Loewe
    Erschien: 17. August 2015
    Originalsprache: Deutsch
    Seiten: 448
    Gelesen im Oktober 2015
    Inhalt:
    Layers – die Wahrheit ist vielschichtig. Seit Dorian von zu Hause abgehauen ist, schlägt er sich auf der Straße durch – und das eigentlich recht gut. Als er jedoch eines Morgens neben einem toten Obdachlosen aufwacht, der offensichtlich ermordet wurde, gerät Dorian in Panik, weil er sich an nichts erinnert: Hat er selbst etwas mit der Tat zu tun? In dieser Situation bietet ihm ein Fremder unverhofft Hilfe an und Dorian ergreift die Gelegenheit beim Schopf – denn das ist seine Chance, sich vor der Polizei zu verstecken. Der Unbekannte engagiert sich für Jugendliche in Not und bringt Dorian in eine Villa, wo er neue Kleidung, Essen und sogar Schulunterricht erhält. Doch umsonst ist nichts im Leben, das erfährt Dorian recht schnell. Die Gegenleistung, die von ihm erwartet wird, besteht im Verteilen geheimnisvoller Werbegeschenke – sehr aufwendig versiegelt. Und als Dorian ein solches Geschenk nach einem unerwarteten Zwischenfall behält, wird er von diesem Zeitpunkt an gnadenlos gejagt.
    Das Cover:
    Das Cover ist wunderschön. Mir gefällt diese schwarz/weiße Mischung und das der Titel mehr mals um die Kästchen geschrieben ist.
    Die ersten 3 Sätze:
    Er befand sich noch im Halbschlaf, trotzdem spürte er genau, dass der Hauch, der sein Gesicht streifte, kein Wind war. Zu warm, zu übel riechend. Atem.
    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist der Hammer. Eine Aktion jagt die nächste. Ich habe das Buch richtig verschlungen und konnte es kaum aus der Hand legen. Mir tat Doria richtig leid, wo er dahin geraten ist. Man hofft richtig, das alles gut ausgeht.
    Die Autorin schreibt flüssig und mitreißend. Ich habe oft das Atmen vergessen, weil es so spannend war. Es ist in Erzählform geschrieben. An diesen Buch sieht man mal wieder, das man nicht jedem Menschen vertrauen sollte. Oft sieht man nur, was vor einem steht, aber nicht was in dem Menschen vorgeht. Aber Gott sei Dank hat Dorian Freunde, die ihm helfen und für ihn da sind. Mir ist auf jeden Fall jetzt schon klar, das ich noch mehr Bücher von ihr lesen werde.
    Fazit:
    Ein spannender Thriller, den ich nur weiter empfehlen kann.
    Über die Autorin:
    Ursula Poznanski, geboren in Wien, studierte sich einmal quer durch das Angebot der dortigen Universität, bevor sie nach zehn Jahren die Hoffnung auf einen Abschluss begrub und sich als Medizinjournalistin dem Ernst des Lebens stellte. Nach der Geburt ihres Sohnes begann sie Kinderbücher zu schreiben. Ihr Jugendbuchdebüt Erebos erhielt zahlreiche Auszeichnungen (u. a. den Deutschen Jugendliteraturpreis) und machte die Autorin international bekannt. Inzwischen ist sie eine der erfolgreichsten Jugendbuchautorinnen Deutschlands und schreibt zudem
    Thriller-Bestseller für Erwachsene. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien.
    Wie viele Sterne?
    Weiterlesen
  • Rezension zu Layers

    Inhalt:
    Dorian ist von zuhause abgehauen und lebt seitdem auf der Straße. Einen Morgen wird er wach, neben sich ein anderer Obdachloser unter ihm eine Blutlache mit Dorians Messer. Er kann sich an nichts erinnern bekommt Panik. Dorian nimmt die Einladung von einem Fremden nur zu gerne an zu fliehen. Er landet in einer Villa mit anderen Jugendlichen die kleine Arbeiten erledigen sollen und ansonsten ein gutes Leben haben. Auch Dorian erledigt solche Botengänge. Als es dabei einen Zwischenfall gibt, wird er vom Treffpunkt nicht mehr abgeholt und merkt recht schnell das die vorher Guten ihn Jagen...
    Meine Meinung:
    Ich kenne nun schon einige Bücher von Ursula Poznanski und nicht jedes hat mir gefallen. So war ich mir bei Layers gar nicht sicher ob ich es wirklich lesen soll. Die Geschichte Klang gut. Überzeugte mich aber noch nicht restlos. Erst der Hype um dieses Buch machte mich dann doch neugierig.
    Alles beginnt recht gemächlich auf der Straße. Man erfährt zunächst nicht viel über ihn und warum er auf der Straße lebt. Das kommt erst später, nebenbei, eingestreut in der normalen Handlung. Dorian ist ein schlauer Kerl und hat auch seine moralischen Ansichten. Das macht es auf der Straße nicht leichter, sorgt aber für diesen Schock nach dem Aufwachen neben einer Leiche. Wirklich spannend wird es da noch nicht. Eher fesselnd auf andere Art und Weise. Ich wollte wissen wo er hin gebracht wird und natürlich auch wie es mit ihm weiter geht. Eine Spannung baut sich erst ab dem Moment auf in dem er Botengänge erledigt. Alles andere ist interessant und gehört zu Handlung. man darf nicht vergessen das es kein Thriller ist sondern ein Jugendroman.
    Man liest die Geschichte von Dorian. Doch es plätschert nicht die ganze Zeit vor sich hin. Ab dem Moment als Dorian wieder auf der Straße ist und gejagt wird konnte ich vor Spannung das Buch nicht mehr aus der Hand legen auch wenn es da einen Punkt gab, bei dem ich dachte das nun das Ende kommen könnte. Diese Jagd wurde sehr ausgebaut und ein früheren Showdown hätte nicht geschadet.
    Es gibt nicht viele wichtige Figuren in dieser Geschichte.
    Natürlich Dorian, er ist der Mittelpunkt. Ihn begleitet man beim Lesen und beobachtet ihn bei seinem Handeln. Auch erfährt man am Meisten über ihn während alle anderen Figuren doch recht flach und unscheinbar bleiben.
    Freunde von Dorian gibt es nicht wirklich. Stella wird für ihn zur wichtigen Figur und somit auch für die Geschichte.
    Alle anderen Figuren sind austauschbar und ohne wirklichen Hintergrund. Sie bleiben zum Teil gewiss auch absichtlich. Da ist Bornheim, dem die Villa gehört und der die Jugendlichen aufnimmt. Nico, der Dorian aufgabelt und auch Berthold, einer derjenigen die ihn später suchen
    Am Ende erlebte ich die ein oder andere Überraschung und ich fühlte mich gut unterhalten. Interessant finde ich auf jeden Fall den Plot. Eine Datenbrille die mehr kann. Die Autorin spielt da mit Ängsten die Gewiss der eine oder andere hat seitdem die erste Datenbrille vorgestellt wurde. Mit Möglichkeiten die real werden könnten und es doch hoffentlich nicht werden.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Layers

    Layers = Schichten (über der Wahrheit).
    Inhalt –> Achtung: Hier wird auf den Inhalt Bezug genommen:
    Der Jugendliche Dorian lebt auf der Straße. Eines Tages wacht er neben einem toten Obdachlosen auf. Er vermutet, dass er diesen ermordet habe und ist nun auf der Flucht vor der Polizei. In dieser schlimmen Situation für ihn, kommt ihm ein Unbekannter zu Hilfe und bietet ihm an, ihn mitzunehmen und für ihn zu sorgen. Dorian nimmt die Hilfe dieses Mannes an.
    Der unbekannte Mann nimmt Dorian mit in eine Villa, in der bereits andere Jugendliche leben, denen der Mann ebenfalls ein besseres Leben versprochen hat.
    Als Gegenleistung soll Dorian kleine Arbeiten verrichten, wie das Verteilen von Werbezetteln in der Fußgängerzone oder das Überbringen von Geschenken an hochrangige Persönlichkeiten.
    Eines Tages jedoch geht die Übergabe eines solchen Geschenkes schief, weil der Beschenkte das Geschenk nicht annehmen wollte.
    Daraufhin packte Dorian das Geschenk aus, um zu sehen, was sich in der Schachtel befand.
    Darin fand er eine Brille („Visioner“).
    Schnell fand er heraus, dass die Besonderheit dieser Brille darin bestand, seinem Träger zusätzliche Informationen zu bestimmten Dingen, Situationen oder Personen anzuzeigen.
    Von jetzt an wurde er von seinen eigenen Leuten, den vermeintlichen Wohltätern, gejagt.
    Meine Meinung:
    Für mich eher ein Jugendroman als ein Jugendthriller.
    Die Idee und das Thema zu diesem Roman fand ich sehr gut.
    Ebenso den Schreibstil.
    Aber der Roman hat für mein Empfinden an einigen Stellen zu viele Wiederholungen (bspw. Wird immer wieder darauf Bezug genommen, dass Dorian vermeintlich den Obdachlosen ermordet habe und er somit Angst vor der Polizei hat), so dass man die Story meiner Meinung nach gerne etwas kürzer hätte fassen können.
    Und noch ein Punkt, der mir nicht so gut gefallen hat, auch wenn ich unten in meinem Fazit von „realistischen Zukunftsszenarien“ schreibe, so meine ich damit nicht die Situationen, in denen Dorian über seinen Visioner von Monsterfratzen und anderen gar unrealistischen Szenarien heimgesucht wurde; diese hätte man sich für meinen Geschmack in der Story gerne schenken können.
    Sehr gut fand ich, die Ausarbeitung der Möglichkeiten und damit der Macht und des Machbaren derjenigen, die eine solche Technik in ihrer Hand haben.
    Dass mit einem solchen Visioner die „sichtbare“ Realität seines Trägers manipuliert werden kann.
    Sehr deutlich wurde dies in der Situation dargestellt als Dorian beim Überqueren einer Straße das herannahende Auto NICHT sah, weil seine „Brille“ ihm diese Wirklichkeit absichtlich „ausgeblendet“ hat! So ist er nur ganz knapp einem absichtlich herbeigeführten „Unfall“ entgangen.
    Fazit: Gutes Thema mit realistischen Zukunftsszenarien.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Layers

    So viel ist schon geschrieben worden, das ich mich ziemlich kurz fassen kann.
    Auch ich fand, dass die Autorin nach Erebos und Saeculum erneut einen tollen Jugendthriller geschrieben hat.
    Die Geschichte hatte ein unglaubliches Tempo, ein sehr interessantes Thema und bietet sicherlich viel Raum für ethische Diskussionen.
    Dorian fand ich ähnlich wie @Irongretta gar nicht so naiv, sondern weitestgehend ziemlich clever und symphatisch. Wenn man bedenkt, auf was für einem Stresslevel er durch das Buch hetzt, so sind einige Nachlässigkeiten und "Fehleinschätzungen" durchaus nachzuvollziehen.
    Auch ich fand das Ende so nicht unbedingt vorhersehbar und mir hat es Spaß gemacht mich während der Lektüre immer wieder in neuen Mutmaßungen und Theorien zu verzetteln.
    Das Ende hat mir deutlich besser gefallen als bei Erebos - auch wenn sicherlich nicht alle Fragen bis ins kleinste Detail beantwortet wurde, so lässt die Autorin in meinen Augen keine essentiellen Aspekte ungeklärt. Einiges bleibt offen und der Phantasie des Lesers überlassen.
    Meine einzigen Kritikpunkte, die "Layers" die volle Punktzahl kostet ist, dass ich am Ende die Layers ein wenig dick aufgetragen fand. Das war mir zu viel - und ist für meinen Geschmack zu sehr in eine Richtung gelaufen, noch ein Monster, noch ein Ekelfaktor mehr - hier wäre weniger deutlich mehr gewesen.
    Außerdem teile ich die Ansicht einiger hier, dass die einzelnen Charaktere neben Dorian zu blass geblieben sind. SIe hatten ihre Rollen aber wo waren ihre Entwicklungen ? Aber alles auf einem sehr hohen Niveau, ich kenne deutlich blassere und oberflächlichere Charaktere.
    So gibt es für ein toll geschriebenen Jugendthriller von mir
    Weiterlesen
  • Rezension zu Layers

    Meine Meinung:
    Dies ist meiner erstes Buch von Ursula Poznanski und ich muss sagen, dass dieses Buch Lust auf mehr Bücher von ihr macht. Ich fand das Buch flüssig und spannend geschrieben. Gewisse Dinge waren vorhersehbar und andere Dinge waren überrschend. Ich fand mehr als Dreiviertel des Buches interessant und gut geschrieben. Mir gefiel der Schluß nicht ganz so sehr, weil es mir zu überladen vorkam. Die wirklich positive Bewertung liegt teilweise auch an der Leserunde, weil sie erstens zahlreich und zweitens sehr interessant war. Definitiv animiert mich dieses Buch, andere Bücher von ihr zu lesen und bin dementsprechend gespannt auf diese. Vielleicht verliere ich auch noch ein paar Sätze zu den Protagonisten. Ich fand Dorian zeitweise interessant, aber nicht 100%ig überzeugend, aber man kann zumindest sagen, das er meine Lieblingsfigur im Buch war. Stella hatte zwar einige interessante Szenen und ich bin mir sicher, das man ihren Part hätte interessanter gestalten können, aber irgendwie war sie dann weniger present als ich dachte. Klingt jetzt zwar nach viel Kritik, aber ich fand vieles gut, wie zum Beispiel die Beschreibung des Lebens als Obdachloser und einige Dinge mehr.
    Fazit:
    Weiterlesen

Ausgaben von Layers

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 440

Hörbuch

Laufzeit: 00:12:45h

Besitzer des Buches 184

Update: