Der Winter der schwarzen Rosen

Buch von Nina Blazon

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Winter der schwarzen Rosen

Ausgezeichnet mit dem Seraph 2016 für das Beste Buch In einer Festung, geschützt durch dunkle Magie, suchen die Zwillingsschwestern Tajann und Liljann Zuflucht vor ihren Verfolgern. Die Liebe der einen Schwester wird zur Obsession werden und die der anderen wird eine wahre Liebe sein. Denn mit den dunklen Mächten spielt man nicht und etwas lauert in den Mauern, etwas Unberechenbares, etwas Böses ...
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Serieninfos zu Der Winter der schwarzen Rosen

Der Winter der schwarzen Rosen ist der 4. Band der Faunblutwelt Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2019.

Über Nina Blazon

Nina Blazon wurde in Slowenien geboren und verbrachte ihre Jugend in Bayern. Eigentlich aber lebte sie schon von Kindesbeinen an ganz woanders, nämlich in allen Fantasywelten, die sie sich ausdenken konnte. Mehr zu Nina Blazon

Bewertungen

Der Winter der schwarzen Rosen wurde insgesamt 24 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Winter der schwarzen Rosen

    Puh, also wenn ich das so sehe, stehe ich mit meiner Meinung wieder ziemlich alleine da.
    Ich hatte unheimliche Probleme in die Geschichte zu finden. Dies lag zum einen daran, dass aus Sicht der beiden Protagonisten erzählt wird. Zu Beginn war mir das nicht ersichtlich und so war ich teilweise ziemlich verwirrt. Auch die "Gaben" der beiden Schwestern erklären sich erst eine Weile später, was ich beim Lesen sehr merkwürdig fand. Das mag ja alles noch an mir und meiner eventuellen Unaufmerksamkeit gelegen haben. Allerdings war mir Tajann sowas von unsympatisch, dass das nicht mehr feierlich war. Sie verrät ihre Familie und wundert sich, warum sie keiner leiden kann... ehrlich
    Was ich aber am Schlimmsten fand... ich meine.... ok, Liebe auf den ersten Blick mag ja sein, kenn ich nicht, aber wäre ja ok, wenn es nicht immer direkt so UNWIDERRUFLICH wäre
    Man muss dann natürlich immer die Naivitätsleiter hochklettern und einfach nur dämliche Sachen anstellen. Nein, das erschließt sich mir wirklich nicht
    Davon abgesehen aber fand ich die Geschichte selber sehr gut, leider nur etwas unausgereift. Gerade das Grauland hätte mit seinen Legenden und Erzählungen ganz viel hergegeben. Die Aktionen, die dort passierten haben mich auch in ihren Bann gezogen. Da hätt ich mir mehr von gewünscht. Aber durch das Gejammere und Gesülze habe ich vieles von dem Buch überflogen. Schade
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  • Rezension zu Der Winter der schwarzen Rosen

    Zum Inhalt
    Die Zwillingsschwestern Liljann und Tajann leben zusammen mit ihrem in Ungnade gefallenen Vater als Gerbermädchen in einer bescheidenen Hütte in Taris.
    Erobert von Lady Jamala von Caila musste sich das einfache Volk ihrer Gnade unterwerfen und seither sind den abergläubischen Ureinwohnern jeglicher Glauben oder Anwendung von Magie verboten; festgefroren in Traditionen und einem Kodex, der alles beherrscht.
    Während Tajann davon träumt, endlich frei zu sein und ihre ehrgeizigen Ziele zu verfolgen, lebt Liljann unscheinbar und mit Angst vor einer ungewissen Zukunft. Denn Liljann ist die Erstgeborene, die der Tradition nach noch in ihrer Jugend das Elternhaus verlassen muss und nie wieder zurückkommen darf.
    Doch Liljann hat ein Geheimnis, das sie auf den Scheiterhaufen bringen könnte und ihr Vater ist nicht bereit, sie gehen zu lassen.
    Zum Fest der Roten Nacht werden die beiden Schwestern zum ersten Mal auf die Burg zur Feier der Lady geladen und vor allem Tajann sieht endlich eine Chance, der eintönigen Langeweile zu entfliehen. Sie schmiedet einen riskanten Plan dessen Auswirkungen ungeahnte Folgen annimmt ...
    Meine Meinung
    Endlich hab ich mein erstes Buch von Nina Blazon gelesen und ich bin total begeistert! Ich konnte mich lange nicht entscheiden, aber das wunderschöne Cover hat mich überzeugt, es mit dem Winter der schwarzen Rosen zu versuchen.
    Schon allein der Schreibstil hat mich von der ersten Seite an gefangen genommen. Sehr bildhaft und mit leisen, stimmungsvollen Tönen erzählt die Autorin die Geschichte aus der Sicht der beiden Schwestern. Immer abwechselnd erlebt man die Gefühlswelten, die unterschiedlicher nicht sein können.
    - Liljann van Torra ist ein eher schüchternes, in sich gekehrtes Mädchen. Voller Zweifel und in ständiger Angst, dass jemand ihr Geheimnis entdeckt oder dass ihr Vater sie endlich freigibt. Denn die Erstgeborenen müssen noch in jungen Jahren fort von zu Hause und neue Länder erkunden.
    - Tajann van Torra dagegen sprüht geradezu vor Lebendigkeit. Sie ist von fröhlicher Natur, aber auch ehrgeizig und egoistisch. Als Zweitgeborene ist sie erst frei, wenn Liljann fortgeschickt wird und die Grenzen, die sie an ihr karges Zuhause binden, lassen sie alle Moral über Bord werfen.
    Auf dem schicksalhaften Fest zur Roten Nacht lernen beide jemanden kennen, der ihr Leben von Grund auf ändern und den Weg bestimmen wird, den sie weiterhin gehen. Alle wichtigen Figuren hier haben ihre Geheimnisse, und eine Sehnsucht, die sie vorantreibt. Sehr differenziert ausgearbeitet, auch wenn man natürlich nicht bei jedem sofort ahnt, was hinter seinen Impulsen steckt, ist mir (fast) jeder Charakter doch irgendwie ans Herz gewachsen. Vor allem die beiden Schwestern, die scheinbar gefangen sind in ihren Gefühlen, die sie erst noch verstehen lernen müssen - jede auf ihre ganz eigene Art - und damit auch zu sich selbst finden.
    Anfangs war ich noch etwas hin- und hergerissen, denn nicht immer war alles sympathisch, was die beiden gedacht und gemacht haben; aber wie auch im wirklichen Leben ist die eigene Sichtweise objektiv und die eigenen Emotionen rechtfertigen für sich genommen alles, was man tut.
    Von der Welt, auch wenn sie teilweise nur am Rande beschrieben wird, bekommt man einen guten Eindruck. Ich habe ja leider erst beim Lesen erfahren, dass dieser Band zu einer Art "Reihe" aus der Faunblutwelt gehört - die zwar unabhängig voneinander zu lesen sind, aber eben alle in dieser Welt spielen sollen. Ich werde mir hier auch die anderen Bücher holen und freu mich schon darauf, mehr darüber zu erfahren!
    Besonders auch die Magie und deren Wesen zeugten von einigen neuen Ideen, die mir wirklich gut gefallen haben.
    Überhaupt gibt es viele schöne Impulse und Gedanken, die Nina Blazon hier in ihre Geschichte mit eingebracht hat. Der Verlauf der Handlung war für mich immer überraschend, weil ich nicht einschätzen konnte, wohin das ganze führen wird und vor allem gegen Ende ist die Spannung mehr und mehr gewachsen. Bei einigen anderen Rezensionen hab ich gelesen, dass man mit dem Schluss nicht zufrieden war, aber ich fand es genau richtig und stimmig für diese Geschichte.
    Der Kampf um das eigene Leben und die Erfüllung innerer Sehnsüchte steht groß im Vordergrund - um was es dabei geht und wie es erreicht wird, das ist natürlich so vielfältig wie das Leben selbst: Liebe - Hass, Hoffnung - Enttäuschung, Angst - Sehnsucht, Vertrauen - Verrat ... Das alles lässt uns Grenzen überschreiten, unsere eigenen und auch die von anderen, und für jeden ist etwas anderes wichtig, für das es sich zu kämpfen lohnt.
    Fazit 5 Sterne
    Eine sehr berührende und in sanften Tönen erzählte Geschichte über zwei Schwestern, deren starkes Band das Schicksal zu zerreißen droht. Mit viel Gefühl erzählt, voller Magie und Spannung und mit einigen verblüffenden Wendungen, die mich sehr überrascht haben.
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
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  • Rezension zu Der Winter der schwarzen Rosen

    Von mir hat das Buch Sternchen bekommen. Gefallen hat es mir wohl, allerdings habe ich echt lange dran gelesen. Irgendwie konnte es mich nicht so richtig anziehen, ich kann aber nichtmal sagen warum, weil mir die Geschichte wie geschrieben echt gefallen hat. Es ist meiner Meinung nach wirklich mal was anderes, oder ich hab sowas einfach noch nicht gelesen. Besonders Liljann wächst einem schnell ans Herz und man fiebert mit ihr mit. Aber auch Tajanns Geschichte ist wirklich spannend....
    Einige Szenen im Buch sind mir wirklich im Kopf geblieben, man hat ja "Kopfkino" wenn man es liest und besonder die Bilder die mir in den Kopf zu den Landschaften kamen sind bei mir hängen geblieben.
    Einige Wendungen der Geschichte hauen einen echt vom Hocker, manches denkt man sich schon. Also gut ausgewogen.
    Leider zieht es sich wirklich manchmal etwas in die Länge, vllt habe ich deswegen lange an dem Buch gelesen. Trotzdem kann ich, davon abgesehen, nix schlechtes über das Buch sagen.
    Über das Ende kann man denken was man will, ich finde es eigentlich dann doch eher schön, passend und gut durchdacht....
    Also ich würde das Buch weiter empfehlen.
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  • Rezension zu Der Winter der schwarzen Rosen

    Das Cover finde ich persönlich wunderschön. Es hat wunderschöne Applikationen und funkelt richtig im Licht. Es passt erstklassig zum Inhalt und es hat wirklich einfach seinen eigenen Charme. Ich mags!
    Die Handlung und Idee des Buches ist bildgewaltig! Es ist wunderschönes Fantasy und unglaublich gut ausgearbeitet und detailreich. Ich bin immer wieder fasziniert wie Frau Blazon es schafft eine eigene völlig neue Welt und Handlung zu kreieren und einen völlig in seinen Band zu ziehen.
    Die erste Hälfte des Buches fand ich persönlich etwas schwierig. Einzelne eingebaute Sätze gaben mir die ersten 25% das Gefühl immer noch eine Einleitung zu lesen und das die Geschichte noch gar nicht angefangen hat. Zudem wird in schnellen Personenwechseln erzählt. Mal aus Lillians Sicht mal aus Tajanns Sicht. Und das absolut ohne erkennbarem Muster und auch wechseln in den Kapiteln. Das war manchmal etwas störend. Besonders da Tajanns Strang mich am Anfang kaum interessierte. Später als mich auch ihre Geschichte gefangen nahm, machte mir der Wechsel nicht mehr so viel aus, zudem hatte ich mich an ihn gewöhnt.
    Beide Handlungsstränge sind unglaublich gut miteinander verwoben und extrem gut ausgearbeitet. Auch wo die ganze Sache hinführt war für mich keine Sekunde lang herahnbar. Und das fand ich unglaublich gut. Das gefällt mir auch oft an den Büchern von ihr. Sie entwickelt sich einfach komplett anders als man denkt und alles macht plötzlich Sinn. Es ist unglaublich. Mir hat die Handlung, die Idee und die Entwicklungen wirklich sehr gut gefallen und konnten mich spätestens ab der zweiten Hälfte unglaublich packen. Diese habe ich auch fast in einem Rutsch gelesen, weil ich nicht aufhören konnte!
    Der Schreibstil ist bezaubert, fesselnd und bildgewaltig wie eh und je. Diese Frau kann schreiben!!!!
    Fazit: Packend, Genial, Unerwartet!
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  • Rezension zu Der Winter der schwarzen Rosen

    Das Cover von "Der Winter der schwarzen Rosen" ist traumhaft schön. Die bronzefarbenen Blätter sowie die Schrift glitzern und es passt alles einfach super zusammen und ebenso gut zum Inhalt. Doch auch unter dem Schutzumschlag wurde die liebevolle Gestaltung fortgeführt, denn den Buchrücken zieren ebenfalls eine wunderschöne bronzefarbene Schrift und Rosenranken.
    Nachdem ich bereits "Faunblut", "Ascheherz" und vor Kurzem auch "Der dunkle Kuss der Sterne" von Nina Blazon gelesen habe, waren die Erwartungen an ihr neustes Werk gigantisch. Gerade dann, wenn die Erwartungen so hoch sind, schwingt immer eine leichte Angst mit, dass diese nicht erfüllt werden. Doch diese Angst war auch hier wieder völlig unbegründet.
    In diesem Buch geht es um Zwillingsschwestern, Liljann und Tajann, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Tajann, weiß genau was sie will. Sie ist mutig, offen und wild, während Liljann eher ruhig und zurückhaltend ist. Doch ausgerechnet Liljann muss als Erstgeborene ein neues Land erobern. So lautet das Gesetz. Mehr möchte ich über den Inhalt gar nicht verraten, da meiner Meinung nach schon der Klappentext ein wenig zu viel verrät.
    Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive von Liljann und Tajann geschrieben. Beide Perspektiven mochte ich sehr gerne. Der Perspektivenwechsel wird durch einen Wechsel in der Schriftart angekündigt. Obwohl man die Schriften klar voneinander unterscheiden kann, habe ich diesen Wechsel zunächst nicht bemerkt, weil ich mich eben nur auf die Handlung konzentriert habe. Eine zusätzliche Überschrift ist nicht gegeben. Wenn man über den Schriftwechsel Bescheid weiß, kann man die Perspektiven sehr gut voneinander unterscheiden. Ansonsten merkt man es eben beim Lesen ;)
    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht. Schnell machte ich mir Gedanken über das Schicksal der Schwestern, ihr Handeln und auch über verschiedene Geschehnisse, die nicht lange auf sich warten lassen. Das Buch wird sehr schnell spannend und diese Spannung nimmt stetig zu, bis sie ca. 150 Seiten vor Schluss ihren Höhepunkt erreicht. Die verschiedenen Entwicklungen und Plottwists waren für mich nachvollziehbar und doch überraschend, sodass mich auch dieses Buch in seiner Handlung wieder voll überzeugen konnte.
    Am meisten begeistern konnten mich jedoch die Charaktere. Auch wenn die Schwestern sehr unterschiedlich sind und ich mich besser mit Liljann identifizieren konnte, konnte ich die Handlungsweisen von beiden verstehen und mich in sie hineinversetzen. Beide Schwestern machen Fehler und werden vor allem durch diese authentisch und greifbar. Doch auch die Nebencharaktere wurden einfach perfekt beschrieben und detailliert ausgearbeitet, ohne dadurch konstruiert zu wirken. Denn alles an diesem Buch ist "echt". Aus einigen Charakteren wird man erst zum Ende schlau, aus manchen auch gar nicht. Und das ist genau das, was gute Buchcharaktere für mich haben müssen: Tiefe und Authentizität.
    Der Schreibstil ist, wie man es von Nina Blazon gewohnt ist, wunderschön und beinahe poetisch. Jeder Satz ist für sich etwas ganz besonderes und ich genoss das Lesen sehr.
    Während des Lesens war ich durchgehend begeistert und schon fast euphorisch. Warum ziehe ich nun aber einen halben Stern ab? Wie schon erwähnt, habe ich die drei Bücher, die in der selben Welt wie "Der Winter der schwarzen Rosen" spielen, gelesen und geliebt. Die Bücher bauen nicht aufeinander auf und doch kann man immer wieder kleine Zusammenhänge und Details aus den anderen Büchern erkennen. So auch in "Der Winter der schwarzen Rosen". Da das Lesen von "Faunblut" und "Ascheherz" jedoch schon eine ganze Weile her ist, waren diese Zusammenhänge für mich zwar spürbar, aber ich konnte sie nicht einordnen. Und das machte mich verrückt, verwirrte mich und störte mich auch ein wenig im Lesefluss. Es war dieses Gefühl, das ich habe, wenn ich jemanden im Supermarkt treffe, mir aber partout der Name und dessen "Zugehörigkeit" nicht einfallen will. Es lies mir keine Ruhe.
    Fazit: Auch in "Der Winter der schwarzen Rosen" bewies mir Nina Blazon, dass sie es einfach drauf hat und zurecht zu meinen Lieblingsautorinnen zählt. Insbesondere die Charaktere konnten mich wieder zu 100% begeistern und mitreissen. Doch auch die Handlung hätte spannender nicht sein können. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!
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  • Rezension zu Der Winter der schwarzen Rosen

    Ich bin sowieso schon ein großer Fan von Ninas Fantasybüchern, aber dieses Buch hier hat so ziemlich alle übertroffen. Für mich ist es das beste Buch, was ich von ihr gelesen habe... Leider kann ich nur mit 5 Sternen bewerten, sonst würde ich noch welche dazusetzen ...
    Die Geschichte der zwei Schwestern Liljann und Tajann hat mich von Anfang an magisch angezogen und ich hab in allem mitgefiebert und mich berührt.
    Ein auf und ab in der Liebe und was die Beziehung der Schwestern angeht.
    Beide Schwestern erscheinen Anfangs sehr unterschiedlich, doch sie wachsen beide in dem Buch und wir erleben bei beiden eine starke Entwicklung mit. Beide Charaktere haben ihre guten und auch schlechten Seiten und egal was passiert, sie halten trotzdem irgendwie zusammen. Ein auf und ab zwischen, Liebe, Verrat, Misstrauen und Versöhnung.
    Die Figuren und Charaktere sind wie immer sehr gut getroffen, neben den Hauptpersonen glänzen auch starke und sehr sympathische Nebenfiguren. Die Handlungen und Geschehnisse sind wie immer sehr spannend und poetisch gestaltet... man wird oft mit Wendungen überrascht und auch das Ende hat mich ziemlich unerwartet getroffen.
    Man taucht wieder ab in die Geschichte von "Faunblut" und "der dunkle Kuss der Sterne", muss diese jedoch nicht gelesen haben, da es ein einzelner. abgeschlossener Roman ist, eingeordnet in die Kategorie Jugendliche - meiner Meinung nach aber auch eine ganz tolle Geschichte für Erwachsene!
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Ausgaben von Der Winter der schwarzen Rosen

Hardcover

Seitenzahl: 544

Taschenbuch

Seitenzahl: 544

E-Book

Seitenzahl: 545

Besitzer des Buches 43

Update: