Ewiges Eis
Buch von Giles Blunt, Charlotte Breuer, Norbert Möllemann
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Buchdetails
Titel: Ewiges Eis
Giles Blunt (Autor) , Charlotte Breuer (Übersetzer) , Norbert Möllemann (Übersetzer)
Band 6 der John Cardinal-Reihe
Verlag: Knaur TB
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 448
ISBN: 9783426514030
Termin: November 2016
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Ewiges Eis
Ein packender und harter Thriller vom preisgekrönten Bestsellerautor Giles Blunt.
Algonquin Bay, Kanada: In einer kalten Nacht wird Detective John Cardinal zu einem Mordfall gerufen. Auf dem Parkplatz eines Motels liegt eine Männerleiche mit einem Stiefelabdruck an der Kehle – offenbar ein Mord aus Eifersucht. Die Geliebte des Mordopfers ist verschwunden. Kurz darauf wird, angekettet in einem verlassenen Hotel im Wald, die Frau eines Politikers aus Ottawa erfroren aufgefunden. Seine Ermittlungen führen Cardinal tief in die Arktis, auf die Spur eines jahrzehntealten ungesühnten Verbrechens bei einer Polarexpedition …
'Ewiges Eis', ausgezeichnet als bester kanadischer Kriminalroman, ist der sechste Band der John Cardinal-Reihe: 'Eine der handwerklich besten, großartig geschriebenen, fesselndsten Krimiserien überhaupt.' Lindwood Barclay
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Serieninfos zu Ewiges Eis
Ewiges Eis ist der 6. Band der John Cardinal Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2001. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.
Bewertungen
Ewiges Eis wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Ewiges Eis
- freddoho
Inhalt (Quelle : Amazon)Weiterlesen
Ein packender und harter Thriller vom preisgekrönten Bestsellerautor Giles Blunt.
Algonquin Bay, Kanada: In einer kalten Nacht wird Detective John Cardinal zu einem Mordfall gerufen. Auf dem Parkplatz eines Motels liegt eine Männerleiche mit einem Stiefelabdruck an der Kehle – offenbar ein Mord aus Eifersucht. Die Geliebte des Mordopfers ist verschwunden. Kurz darauf wird, angekettet in einem verlassenen Hotel im Wald, die Frau eines Politikers aus Ottawa erfroren aufgefunden. Seine Ermittlungen führen Cardinal tief in die Arktis, auf die Spur eines jahrzehntealten ungesühnten Verbrechens bei einer Polarexpedition …
"Ewiges Eis", ausgezeichnet als bester kanadischer Kriminalroman, ist der sechste Band der John Cardinal-Reihe: "Eine der handwerklich besten, großartig geschriebenen, fesselndsten Krimiserien überhaupt." Lindwood Barclay
Über den Autor (Quelle : Amazon)
Giles Blunt, geboren 1952, wuchs in North Bay in der kanadischen Provinz Ontario auf und studierte an der Universität Toronto Englische Literatur. 1980 ging er nach New York City, wo er sich zunächst als Streetworker, Gerichtsdiener und Barkeeper durchschlug. Heute lebt er wieder in Toronto und ist freier Schriftsteller und Drehbuchautor. "Gefrorene Seelen" war sein internationaler Durchbruch als Thrillerautor. Für seine John-Cardinal-Reihe erhielt er zahlreiche Preise, u. a. den Gold Dagger der britischen Crime Writers' Association.
Allgemeines
Erscheinungstermin : 2. November 2016, Verlag Knaur, Taschenbuch, 448 Seiten.
Gliederung : Notizen aus dem blauen Heft – 24 Kapitel - Danksagung
Meine Meinung
Es handelt sich hier um den sechsten Band aus der Serie um John Cardinal.
Ich muss gestehen, dass ich mich nicht mehr gut an die Vorgänger erinnere, da der vorletzte Band vor fünf Jahren erschien.
Das Buch spielt auf zwei Ebenen : zum einen geht es in der Gegenwart um die o.g. Ermittlungen und zum anderen um ein Forschungsprojekt auf einer 20 km langen Eisinsel vor vielen Jahren. Die Notizen aus dem blauen Heft stammen von besagter Insel. Auf den ersten Blick herrscht dort eine kollegiale, aber manchmal auch frostige zwischenmenschliche Atmosphäre.
Das Team John Cardinal und Lise Delorme sind mir, wie auch schon in den vorangegangenen Bänden, sehr sympathisch. Er ist die Ruhe selbst, seine Kollegin etwas lebhafter und sie macht regelmässig Alleingänge, manchmal in dubiosen Milieus, was von den Vorgesetzten nicht immer gerne gesehen wird. Ich finde, die Beiden ergänzen sich prima.
Die Ermittlung geht nur stockend voran, da ihr Chef sich auf eine skurrile Fährte eingeschossen hat. Auch Lise geht, im Alleingang, einer Fährte nach. Aber allmählich stossen sie auf etwas Konkretes. Parallel dazu sind die Notizen aus dem blauen Heft sehr interessant und spannend. Die beiden Stränge laufen allmählich zusammen.
Der Autor hat sich gut sowohl über Polarforschung - die Beschreibungen und Ereignisse in dem blauen Heft sind beeindruckend – als auch über Rechtswesen und Polizeiarbeit informiert.
Fazit : Mir gefällt die coole und nüchterne Schreibweise des Autoren. Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben, es hat mich gut unterhalten und bekommt
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