Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Gehämmert

Thor, der nordische Donnergott, ist nicht nur ein Aufschneider und Rüpel, sondern viel schlimmer. Er hat viele Leben vernichtet und unzählige Unschuldige auf dem Gewissen. Atticus O'Sullivan, der letzte der Druiden, und sein vampirischer Anwalt Leif unternehmen alles, um diesen nordischen Albtraum ein für alle Mal loszuwerden. Über 2.000 Jahre hat eine Überlebensstrategie für Atticus funktioniert: Halt dich fern von Thor! Aber die Dinge heizen sich auf in seiner neuen Heimat Tempe, Arizona. Russische Dämonenjäger, die sich selbst die 'Hämmer Gottes' nennen, drehen komplett durch und terrorisieren die Gegend. Doch wer steckt dahinter? Trotz vielfacher Warnung reisen Atticus und Leif zur nordischen Welt Asgard, wo sie sich mit einem Werwolf, einem Zauberer und einer Armee von Eisriesen verbünden. Ein epischer Kampf gegen boshafte Walküren, zornige Götter und - vor allem - gegen den hammerschwingenden Donner-Fiesling selbst beginnt.
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Serieninfos zu Gehämmert

Gehämmert ist der 3. Band der Chronik des eisernen Druiden Reihe. Diese umfasst 20 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2022.

Über Kevin Hearne

Kevin Hearne wurde 1970 in Arizona geboren, wo er auch aufwuchs und studierte. Er fand seine Vorliebe zunächst für Comics, dann auch für Bücher. Mit der Zeit kamen auch Hunde und Tacos hinzu. Mehr zu Kevin Hearne

Bewertungen

Gehämmert wurde insgesamt 32 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Viel wildes Gemetzel in Asgard, aber trotzdem unterhaltsam und immer noch witzig.

    Hirilvorgul

  • Eine humorvolle, aber auch sehr spannende Geschichte die gut unterhält. Mein heimlicher Held ist & bleibt Oberon. 😂❤️

    Cordi

  • Das war mir diesmal ein zu wildes Durcheinander der ganzen Götter - der Sprecher aber ist wieder mal super.

    lazar

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Gehämmert

    Nachdem ihm dabei geholfen wurde, mit einigen Bacchanten fertig zu warden, muss Atticus, der letzte Druide der Welt, nun versuchen, in Asgard einige heilige Äpfel zu stehlen. Widerwillig macht er sich auf den Weg dahin, wobei er sich eines geschickten Umwegs um die Regenbrücke herum bedient, weil er davon ausgehen muss, dass die Asen diesen Mundraub nicht unbedingt gleichmütig sehen werden. Außerdem soll er wenig später ja noch einmal nach Asgard kommen, in Begleitung von Leif und Gunnar, die dringend und endgültig mit Thor abzurechnen gedenken.
    Kaum in Asgard angekommen, gerät Atticus in eine Auseinandersetzung mit den drei Nornen und geht als einziger Überlebender daraus hervor. Nun kann er sich sicher sein, dass die Asen versuchen werden herauszufinden, wer dafür verantwortlich zu machen ist und so legt Atticus eine falsche Fährte in Richtung eines seiner anderen Gegner – Bacchus.
    Unter Schmerzen, um etlicher Erfahrungen reicher und mit einem Apfel kommt Atticus schließlich nach Midgard zurück und findet dort Jesus, der ihm dringend von einem weiteren Besuch der nordischen Götterwelt abrät. Aber versprochen ist versprochen und nach einer Auseinandersetzung mit den mörderischen Kabbalisten, bei der Jesus sehr hilfreich ist, bereitet Atticus alles dafür vor um nach seiner Rückkehr zur Not schnell seine Operationsbasis verlegen zu können.
    Über Umwege durch das Feenreich begeben sich die drei bereits genannten magischen Wesen, ein russischer Donnergott, ein daoistischer Unsterblicher und ein ungewöhnlicher Finne auf den Weg nach Midgard, wo man mittlerweile ein wenig besorgt ist, denn der Tod der Nornen stellt alle Pro-phezeiungen in Bezug auf Ragnarök in ein eher dämmriges Licht.
    Kaum in Asgard angekommen – nachdem sich die sieben noch schnell der Hilfe durch die Eisgiganten versichert haben, geht es gleich unheimlich zur Sache und einige Mythologien werden auf den Kopf gestellt. Doch das soll sich schlussendlich als Atticus‘ geringstes Problem herausstellen.
    Wieder geht es zügig zur Sache und Atticus und seine Begleiter – die alle zwischendurch einige Seiten lang über ihre persönlichen Probleme mit Thor sprechen können (ein wenig im Stil der „Canterbury Tales“), sind ein ganz schön Testosteron gesteuerter Haufen, der die ganze Sache angeht, wie in einem guten Abenteuerfilm in der Mitte der Achtziger Jahre, als Machismo noch eine größere Rolle spielte – auch wenn Atticus als Ich-Erzähler ihn immer wieder ironisch darstellt, wenn nicht sogar als hinderlich.
    Einige gute Lacher und ein trefflicher Cliffhanger, der Lust auf den nächsten Band macht.
    Eigenzitat aus amazon.de:
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Ausgaben von Gehämmert

Taschenbuch

Seitenzahl: 368

E-Book

Seitenzahl: 367

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:49h

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