Die sieben Schwestern

Buch von Lucinda Riley

  • Kurzmeinung

    towonder
    Spannende und kurzweilige Unterhaltung! Ich werde dran bleiben!
  • Kurzmeinung

    jala68
    Ein sehr schöner Reihenauftakt

Zusammenfassung

Serieninfos zu Die sieben Schwestern

Die sieben Schwestern ist der 1. Band der Die sieben Schwestern Reihe. Diese umfasst 8 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Lucinda Riley

Die in Irland geborene Lucinda Riley zog mit ihren Eltern früh nach England und verbrachte einige Jahre ihrer Kindheit im Fernen Osten. Sie startete eine Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin, erkrankte jedoch Ende der 1980er an Drüsenfieber. Mehr zu Lucinda Riley

Bewertungen

Die sieben Schwestern wurde insgesamt 137 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Spannende und kurzweilige Unterhaltung! Ich werde dran bleiben!

    towonder

  • Ein sehr schöner Reihenauftakt

    jala68

  • Wunderbare gesprochen, eine Geschichte zum Treiben lassen

    volatile

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die sieben Schwestern

    Ich schwimme ja öffters gegen den Strom. Deshalb gehen die meisten Lobgesänge um Bücher an mir vorbei ohne das ich was höre
    So auch in diesem Fall. Von der Autorin hab ich das erste mal gehört als sie verstorben ist. Bewusst gehört muss ich sagen. Den es befinden sich tatsächlich Bücher von ihr auf meinem SUB.
    Doch nun zu Die sieben Schwestern.
    -> Ich konnte das Buch ausgeliehen auf meinem Tolino lesen. Und es hat fast 100 Seiten gedauert bis es mich "gerissen" hat. Aber dann so richtig heftig. Ich war voll dabei und konnte kaum aufhören zu lesen. Zeitweise war mir garnicht mehr bewusst was ich da lese so gut hat es mir gefallen
    Und dann, wird es steinig und komisch und mein Endgefühl war
    Weswegen ich auch erst einige Tage später schreibe, ich wollte es sacken lassen.
    Meine Abschließende Bewertung ist Plus lese Empfehlung!
    Der Anfang und der Schluß haben mir nicht gut gefallen und ich empfand es nicht harmonisch. Das man einen sehr langen Atem braucht um hinter Pa Salts Leben blicken zu können finde ich auch ungünstig. -> Jahre
    Die vielen "Zufällen" stören mich auch. Sowie der banale Umstand warum Maia zur Adoption gegeben wurde. Da, hätte mir was besonderes besser gefallen und für mich auch besser gepasst.
    Da der mittel Teil mich aber so begeistert und mitgenommen hat 4 Sterne
    Die Chancen das ich in der Reihe weiter lese stehen auf grün
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  • Rezension zu Die sieben Schwestern

    "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley, ist ein sehr Gefühlvolles und Herzergreifendes Buch. Mit ihrem Schreibstil nimmt sie den Leser mit auf eine Reise durch die Welt. Sie lässt uns nicht nur in die Gefühlswelt der aktuellen Protagonisten eintauchen, sondern auch in die Gefühle derjenigen, welche in einer anderen Zeit gelebt haben. Als Leser fühlt man sich in die Geschichte aufgenommen und mitgenommen. Ich persönlich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, denn die Geschichte hat mich nicht mehr los gelassen.
    Ich kann das Buch jedem Empfehlen, der eine spannende aber trotzdem Gefühlgeladene Geschichte sucht und dabei noch etwas um die Welt reisen will.
    Inhalt:
    Maia hält sich gerade bei ihrer Freundin in London auf, als sie erfahren muss das ihr Vater verstorben ist. Sie reist so schnell es geht nach Hause an den Genfer See und versucht ihre fünf Schwestern zu erreichen. Als sie sich alle eingefunden haben, bekommen sie von ihrem Vater noch ganz persönliche Nachrichten mit auf ihren Weg in ein anderes Leben. Da sie alle adoptiert wurden, hat er ihnen einen Hinweis auf ihre Herkunft und Hilfestellungen hinterlassen, die jede auf ihre weise nutzen wird. Fest entschlossen bei Ma in "Atlantis" zu bleiben bringt die Nachricht ihres Ex-Freundes, das er auf dem zu ihr ist Maia so aus dem Gleichgewicht, das sie Hals über Kopf in den nächsten Flieger nach Rio steigt und nach ihrer Vergangenheit und Herkunft beginnt zu suchen.
    Zusammen mit Floriano, einem bekannten Historiker und Autor begibt sie sich auf die Spuren suche und findet nach und nach immer mehr Geheimnisse aus ihrer leiblichen Familie heraus. Beatriz, lässt Maia erst nicht an sich heran, doch dann gewinnt die Liebe zu ihrer Enkeltochter und alles bekommt noch einmal eine neue Richtung. So findet Maia in Brasilien nicht nur ein Stück Familie und Heimat, sondern auch viel Liebe.
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  • Rezension zu Die sieben Schwestern

    "Die sieben Schwestern" ist ein sehr gelungener Reihenauftakt. Die Prämisse - der Adoptivvater von sechs Mädchen stirbt und hinterlässt ihnen Hinweise, mit denen sie ihre Herkunft untersuchen können - hat mir gut gefallen und die Umsetzung war wirklich toll. Maia, die älteste der Schwestern, war mir sehr sympathisch und es war schön zu sehen, wie sie trotz ihrer Trauer langsam aufgeblüht ist und ein neues Glück gefunden hat. Auch ihre Schwestern sind interessante Charaktere und ich bin schon gespannt, woher sie stammen und was sie erleben werden.
    Die Handlung spielt in zwei verschiedenen Zeiten; zum einen geht es um Maia und ihre Suche nach ihren Wurzeln, zum anderen spielen ihre direkten Vorfahren und die tragischen Ereignisse in der Vergangenheit eine wichtige Rolle. Izabela war mir ebenfalls sympathisch, allerdings muss ich sagen, dass ihre Liebesgeschichte mich nicht wirklich berühren konnte. Vielleicht, weil mir von Anfang an klar war, wie es ausgehen würde? Dennoch war es interessant, über ihr Leben, Glück und Leid zu lesen und dann zu erfahren, wie es mit ihr weitergegangen ist. Besonders spannend war für mich der reale historische Hintergrund mit der Entstehung der berühmten Cristo-Statue in Rio. Ich habe mich noch nie genauer damit befasst, fand aber die Schilderungen der Autorin sehr interessant und werde bestimmt noch genauere Recherchen anstellen.
    Zudem liefert das Buch noch einige Rätsel, die der Rest der Reihe hoffentlich aufklären wird. Wo ist die siebte Schwester? Wer war Pa Salt? Wonach hat er die Mädchen ausgewählt? Fragen über Fragen, deren Antworten mich sehr interessieren. Schade nur, dass wir sie vermutlich erst im siebten Band beantwortet bekommen werden...
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  • Rezension zu Die sieben Schwestern

    Mein Fazit:
    Ja, ich habe es endlich geschafft! So lange kurvte ich um dieses Buch, kaufte ich es doch in 2015 mit dem festen Vorsatz, es gleich zu lesen. Hätte ich es mal getan! Dann könnte ich schon die Folge-Bände dieser außergewöhnlichen Reihe lesen, dessen Bücher bis jetzt durchweg gute Kritiken bekommen haben.
    Mystic ist ja nun nicht unbedingt mein Steckenpferd, die Himmelsgestirne leider auch nicht. Aber die sieben Schwestern (die siebte fehlt in diesem Band noch) sind nach den Plejaden, den sieben jungfräulichen Töchtern benannt. Maia ist die Älteste der sechs Frauen, die allesamt als Babys von Pa Salt adoptiert und dann nach „Atlantis“ gebracht worden, wo Ma (Marina, das Kindermädchen) sie mit Liebe, Güte und Umsicht großgezogen hatte. Maia ist die Einzige, die auf der Insel geblieben ist und als Dolmetscherin arbeitet.
    Doch dann verstirbt Pa Salt und hinterlässt nicht nur um seinen Tod viele Geheimnisse (oder ist er etwa gar nicht verstorben?), sondern lässt allen Töchtern Umschläge mit einem Brief geben, wo ein Hinweis auf die wahre Herkunft enthalten ist. Maia, die bislang doch recht zurückgezogen auf Atlantis lebte und sich im Grunde vor der realen Welt fürchtet, weil sie ein tiefes Geheimnis in sich birgt, sieht sich nun mit der Situation konfrontiert, dass sie bislang nichts über ihre wahre Herkunft wissen wollte, aber nun doch neugierig geworden ist. Sie fliegt nach Rio de Janeiro und macht sich auf die Suche nach dem, woher sie wirklich stammt.
    Ich gebe zu, die viel zu wundervolle Welt von „Atlantis“ hat mich am Anfang nicht so wirklich begeistern können. Es klang alles so perfekt, viel zu wundervoll und die Verehrung von Pa Salt wurde mir zuweilen etwas zu viel. Doch dann tritt er in den Hintergrund, denn dann reist Maia ans andere Ende der Welt und nahm mich als Leserin mit. Ich konnte mir alles gut vorstellen: die Atmosphäre und die Menschen. Als Maia Briefe erhält und in die Vergangenheit reist zur Zeit, als die Cristo-Statue geplant und modelliert wurde (1928-1930), war ich gefangen. Izabela Bonifacio, Tochter italienischer Einwanderer, verweilt für ein paar Monate in Paris und verliert ihr Herz, während in Brasilien ihr weniger attraktive Verlobte Gustavo wartet. Aus Pflichtgefühl ihren Eltern gegenüber willigt sie schließlich in eine Ehe ein, die sie nicht glücklich macht. Oh, was hat sie mir Leid getan, die Izabela. So sehr hätte ich mir gewünscht, sie würde ihrem Herzen folgen. So eine zarte wie auch tiefe Liebe zwischen Modell und Bildhauer liest man selten, die so eindringlich und atmosphärisch erzählt wird. Ich habe mit ihr gelitten und ich trauerte ebenso, als sie nach Brasilien zurückreiste.
    Die Erzählungen in der Gegenwart waren dahingegen schon etwas vorhersehbar, zumal Maia dem Autoren Floriano, der sie die ganze Zeit als Historiker begleitet hat, ein tiefes Geheimnis verrät. Ab da war einiges klar, zumindest für mich. Allerdings empfand ich es nicht als hinderlich, nur hatte es mich nicht ganz so arg sehr gefesselt wie die Abschnitte in der Vergangenheit. Die Vermischung von Fiction und historischen Ereignissen und Personen hingegen ist der Autorin sehr gut gelungen. Die Entstehung der Cristo-Statue ist belegt und die Personen, die daran beteiligt waren, kommen tatsächlich auch im Buch vor.
    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Und ich kann es kaum erwarten, mir die nächsten Bände zu besorgen, vielleicht sogar als Hörbuch! Von mir eine klare Lese-Empfehlung, wer dunkle Familiengeheimnisse und tragische Liebesgeschichten mag. Fünf begeisterte Sterne von mir.
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  • Rezension zu Die sieben Schwestern

    Meine Meinung:
    Dieser Roman von Lucinda Riley ist der Auftakt einer Serie von sieben Büchern, von der bisher die ersten zwei erschienen sind. Eine Einleitung zu der Serie hab ich gestern veröffentlicht.
    Pa Salt stirbt und alle seine Adoptivtöchter kommen zur Beerdigung nach Hause, fliegen aber danach gleich wieder weg. Immerhin werden so alle Schwestern kurz vorgestellt. Pa Salt hinterlässt ihnen je einen Hinweis auf ihre Herkunft plus einen Leitsatz.
    Die älteste der Schwestern, Maia, fliegt kurzentschlossen von Genf nach Rio um einerseits einen Schriftsteller, dessen Bücher sie übersetzt, zu besuchen und andererseits herauszufinden, wieso sie adoptiert wurde. Eine alte Fliese sowie eine Mondscheinkette begleiten sie auf der Reise. Ihr Leitsatz "Lass dich nie von der Angst leiten" gibt Maia Mut, da sie eher zurückgezogen und scheu lebt - als als einzige der Schwestern wohnt sie noch Zuhause, wenn auch im Pavillon neben dem Haupthaus.
    Kaum in Rio angekommen, tauchen wir sogleich ein in die Welt des brasilianischen Geldadels anno 1927, in der wir Izabela, Maias Urgrossmutter, Leben begleiten können. Izabela wächst in einer starren Umgebung auf, wo Geld und Ansehen wichtiger sind als Gefühle und arrangierte Ehen mehr den Eltern als den Kindern dienen. Izabela gelingt es trotzdem, an der Seite der Familie von Heitor da Silva Costa, für einige Monate nach Europa zu reisen und erlebt in Paris das pure Gegenteil. Die Stadt der Liebe und Kunst lässt Izabela nicht kalt. Wie das alles mit Maia zusammenhängt, finden Floriano und Maia gemeinsam heraus.
    Als Leser werden wir zu Zeitzeugen und bekommen die Planung und den Bau des Wahrzeichen von Rio, den "Christo auf dem Corcovado" in den Jahren 1925-31 hautnah mit. In Paris sitzen wir gemeinsam mit Jean Cocteau im Bistro und hören Maurice Ravel Klavier spielen. Geschichten, in denen man die Entstehung von Kunst- oder Musikwerken mitbekommt, mag ich extrem gerne. Aber nicht nur deshalb hab ich den Roman verschlungen. Die Autorin schildert die Lebensbedingungen in den 20er Jahren extrem gut - einerseits das Gefangensein in alten Konventionen in Rios Belle Epoque, andererseits das liberale und freie Boheme-Leben in Paris. Auch die Veränderung der Gesellschaft samt Stellung der Frauen wird thematisiert.
    Faszinierend fand ich die Entstehungsgeschichte des Cristo - auch wenn real vielleicht einiges anders war, so verpackt macht sie doch beträchtlich mehr Spass als wenn man sie in einem trockenen Architekturbuch nachliest. Auf jeden Fall werde ich jetzt jedes Mal, wenn ich ein Bild der Statue sehe an Izabelas und Margaridas Hände denken :-)
    Izabelas Geschichte nimmt gehörig viel Raum ein. Obwohl sie äusserst interessant ist, war ich ein wenig enttäuscht darüber, dass Beatrix und Cristinas Geschichten nur sehr kurz angeschnitten wurden. Ich kann mir aber vorstellen, oder vielmehr hoffe ich, dass die Dinge, die in diesem ersten Band offen blieben in den Nachfolgebüchern aufgeklärt werden.
    Hängt euch ein "Bitte nicht stören"-Schild an die Tür - und lasst euch auf diesen wunderbaren Roman ein.
    Fazit:
    Eine faszinierende Geschichte im Rio der Belle Epoque, so spannend, dass ihr bei der Lektüre nicht gestört werden wollt. Zudem ein grossartiger Auftakt zu Lucinda Rileys imposanter neuer Reihe.
    4.5 Punkte.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die sieben Schwestern

    Maia d'Aplièse erhält während eines Aufenthalts in London die Nachricht vom Tod ihres geliebten Adoptivvaters Pa Salt. Unverzüglich kehrt sie nach „Atlantis“, dem Haus am Genfer See zurück, in dem sie mit ihren fünf Adoptivschwestern unbeschwert aufgewachsen ist.
    Pa Salt hat seinen Töchtern aber nicht nur ein großzügiges Erbe hinterlassen, das ihre finanzielle Unabhängigkeit sichert, sondern jeder von ihnen auch einen Hinweis auf ihre jeweilige Herkunft.
    Die Spuren, denen Maia folgt, führen sie nach Rio de Janeiro, wo sie das Geheimnis ihrer wunderschönen Urgroßmutter Izabela Bonifacio lüftet.
    Die Handlung dieses außerordentlich gut aufgebauten und spannend erzählten Romans ist auf zwei Zeitebenen angesiedelt, und hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Im Laufe der Geschichte hat mir der in der Vergangenheit spielende Handlungsstrang, der nach Rio de Janeiro und ins Paris der 1920er Jahre entführt, eindeutig besser gefallen als die Ereignisse in der Gegenwart.
    Der Lebensstil der vornehmen Gesellschaft Brasiliens mit seinen starren Konventionen, aber auch das freie Pariser Künstlerleben werden sehr lebendig dargestellt. Dem Hörer wird es keine Mühe bereiten, sich vom Charme jener längst vergangenen Zeiten verzaubern zu lassen. Das Aufeinanderprallen beider Welten trifft sowohl Izabela, die einen Verlobten in ihrer Heimat zurückgelassen hat, als auch den Bildhauer Laurent Brouilly, der mit großen Plänen befasst ist, völlig unvorbereitet und wirbelt beider Leben gehörig durcheinander. Wird die große Liebe den Sieg davontragen oder behält die Vernunft und Izabelas Pflichtbewusstsein ihrer Familie gegenüber die Oberhand? Diese Frage stellt sich der Hörer bei jeder neuen Entwicklung und durchlebt mit dem liebenswerten Paar alle Höhen und Tiefen einer leidenschaftlichen Romanze. Nicht nur an Izabelas Gewissenskonflikten, die sehr eindringlich beschrieben werden, wird man regen Anteil nehmen, auch Laurent ist eine starke und sehr sympathische Persönlichkeit.
    Die Entstehungsgeschichte des berühmten „Cristo auf dem Corcovado“, die sich gut ins Geschehen einfügt, darf der Hörer ebenfalls hautnah miterleben.
    Lucinda Riley versteht äußerst lebendig und bewegend zu erzählen. Ihre Figuren haben Tiefgang und sind sehr vielschichtig angelegt, sodass der Hörer meinen könnte, es mit realen Personen zu tun zu haben. Eine atmosphärisch dichte Beschreibung und viel Fantasie zeichnen ihren Stil aus.
    Die Vortragsweise der Sprecher Simone Kabst und Oliver Siebeck hat mir sehr gefallen, da sich beide der Gefühlslage der Protagonisten ohne Übertreibungen vortrefflich anzupassen verstehen. Weshalb noch eine dritte Person, die Sprecherin Sinja Dieks, zur Lesung eines sehr kurzen Abschnitts gegen Ende des Romans herangezogen werden musste, ist mir nicht ganz klar geworden, und wäre für mich entbehrlich gewesen.
    Auf die Folgebände bin ich wirklich gespannt und hoffe, dass die Autorin das hohe inhaltliche und stilistische Niveau weiterhin halten kann.
    Da ich an dieser Geschichte absolut nichts zu bemängeln habe, vergebe ich sehr gerne die volle Punktezahl
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Ausgaben von Die sieben Schwestern

Taschenbuch

Seitenzahl: 576

Hardcover

Seitenzahl: 576

E-Book

Seitenzahl: 577

Hörbuch

Laufzeit: 00:09:32h

Die sieben Schwestern in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die sieben Schwestern (Details)
  • Englisch: The Seven Sisters (Details)

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