Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen

Buch von Susan Elizabeth Phillips, Claudia Geng

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen

Eine geplatzte Hochzeit, ein wilder Roadtrip und ein geheimnisvoller Fremder … Wo ist die Braut? Ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag flüchtet Lucy in letzter Sekunde, lässt ihren eigentlich so unwiderstehlichen Bräutigam vor dem Altar stehen und ihn – und die komplette Kleinstadt – ratlos zurück. Als sie auf einen bedrohlich aussehenden aber auch sehr reizvollen Fremden trifft, schwingt sie sich spontan hinter ihm auf sein Motorrad – mit unbekanntem Ziel. Auf ihrem wilden Roadtrip versucht Lucy, mehr über diesen Mann zu erfahren, der so viel über sie zu wissen scheint, aber nichts über sich selbst preisgeben will …
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Serieninfos zu Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen

Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen ist der 7. Band der American’s Lady Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 1987. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.

Über Susan Elizabeth Phillips

Susan Elizabeth Phillips ist dafür bekannt, ihre Bücher auch unter dem Pseudonym Justine Cole zu verfassen. Mit ihren Titeln schaffte es die US-amerikanische Autorin mehrfach auf die Bestsellerlisten der New York Times und erarbeitete sich in Deutschland eine größere Leserschaft. Mehr zu Susan Elizabeth Phillips

Bewertungen

Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen wurde insgesamt 25 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen

    Nach Der schönste Fehler meines Lebens fragt man sich, was ist mit Lucy? Wo ist sie hin? Hier bekommt man nun die Antwort.
    Weite Teile der Geschichte haben mir gefallen. In der zweiten Hälfte hatte ich zum Teil ein bisschen das Gefühl, dass irgendwie die Geschwindigkeit raus ist, aber das Ende gefiel mir wieder sehr gut. Ich hatte fast das Gefühl, live dabei zu sein.
    Panda war mir am Anfang unsympathisch. Ich dachte schon, oh je ein Buch mit einem unsympathischen Hauptcharakter halte ich nicht aus. Aber Panda sollte am Anfang ja gar nicht sympathisch dargestellt werden. Erst nach und nach erfährt man, welche Rolle er wirklich spielt. Als man ihn dann näher kennen lernt mit all seinen Ecken und Kanten, konnte er auch mein Herz gewinnen.
    Lucy kannte ich ja schon aus Wer will schon einen Traummann? Im Gegensatz zu Panda war mir Lucy von Anfang an sympathisch. Als sie dann aber anfing, sich zu verkleiden, hatte ich so meine Probleme, sie mir vorzustellen. Die natürliche Lucy war mir ehrlich gesagt auch lieber. Aber diese kam am Ende ja wieder zum Vorschein.
    Wer ja sagt, muss sich wirklich trauen bekommt von mir solide , da mich das Buch nicht zu 100 % überzeugt hat.
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  • Rezension zu Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen

    Autor
    Susan Elizabeth Phillips ist eine der meist gelesenen Autorinnen der Welt. Ihre Romane erobern jedes Mal auf Anhieb die Bestsellerlisten in Deutschland, England und den USA. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in der Nähe von Chicago.
    Inhalt
    Wo ist die Braut? Ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag flüchtet Lucy in letzter Sekunde, lässt ihren eigentlich so unwiderstehlichen Bräutigam vor dem Altar stehen und ihn – und die komplette Kleinstadt – ratlos zurück. Als sie auf einen bedrohlich aussehenden, aber auch sehr reizvollen Fremden trifft, schwingt sie sich spontan auf den Rücksitz seines Motorrads – mit unbekanntem Ziel. Auf ihrem wilden Roadtrip versucht Lucy, mehr über diesen Mann zu erfahren, der so viel über sie zu wissen scheint, aber nichts über sich selbst preisgeben will …
    Meine Meinung
    Ah, wie schön: Endlich erfährt der Leser, was mit Lucy nach ihrem plötzlichen Verschwinden von der eigenen Hochzeit passiert. Darauf habe ich (und sicherlich viele andere auch) wirklich lange gewartet. Lucy kennt man ja nicht nur von 'Der schönste Fehler meines Lebens', welches auch auf ihre Flucht gründet, sondern eben auch von 'Wer will schon einen Traummann?', da noch klein und frech. Das ist für mich das Schöne an den Bücher von SEP, denn die Charaktere kehren doch immer wieder zurück und mit jedem Buch kommt man in eine Welt, die man kennt und auch schon liebt. Das ist wie Heimkommen.
    Daher brauchte ich als treue SEP-Leserin wirklich nicht lange, bis ich mich in dieser Welt wieder eingefunden hatte, doch ich denke, auch ein SEP-Beginner hat damit keine großen Probleme.
    Die Charaktere sind wie immer sehr sympathisch, sehr authentisch und gefühlvoll geschrieben. Man schließt einfach ins Herz. Gut, für Lucy hatte ich da eh schon einen großen Platz drin, aber ihre Gefühle, Gedanken und ihr Verhalten waren einfach sehr gelungen. Man versteht auch, warum sie den perfekten Ted Beaudine am Altar hat stehen lassen, die Begründung ist einfach logisch (und dabei irrational zugleich).
    Panda. Der wundervolle Panda, was für ein Charakter! Ein wirklich toller Typ, der wieder so geschrieben ist, dass man sich wünscht, der würde einfach mal aus den Seiten rausfahren. Einziges Mini-Manko (wohl eine persönliche Geschichte): sein richtiger Name. Für mich passte dieser irgendwie nicht richtig zu ihm und somit wird er für mich wohl immer Panda bleiben. Das passt einfach.
    Es gibt noch viele tolle weitere Charaktere, so viele, die ich ins Herz geschlossen habe und bei denen ich mich auf ein Wiedersehen freuen würde. Und: Ich bin der Ansicht, es sollte ein Buch zu Dr. Kristi folgen, da wäre ich sofort wieder dabei. Und Lucys Geschwister gibt es da ja auch noch.
    Jetzt komme ich zu dem Punkt, der mir wenig Freude bereitet hat. Vorweg: SEP schreibt großartig, wie immer! Da gibt es kein Wenn und Aber.
    Nur, was haben sich die Übersetzer und Lektoren da geleistet? Einzelne Fehler passieren immer mal wieder, Buchstabendreher, Satzzeichenfehler, das ist klar. Aber hier fehlen oft Worte, dauernd gibt es Fehler und manchmal ist das Sprachgefühl auch nicht wirklich optimal. Stellenweise waren es wirklich peinliche Fehler. Insbesondere die fehlenden Worte haben oft den Sinn verdreht oder das Verständnis doch etwas erschwert. Zu oft habe ich die Sätze noch mal lesen müssen, weil es irgendwie sehr seltsam anmutete.
    Schade, dass hat das Lesevergnügen deutlich getrübt. Und das ist etwas, was ich als Leser mir zu erwarten anmaße, ein korrigiertes Buch (auch wenn Fehler trotz allem menschlich sind).
    Fazit
    Wie immer ist SEP ein gelungenes Buch rund um Wynette und seine Bewohner gelungen - insbesondere das Wiederlesen mit Lucy hat mich gefreut. Enttäuscht bin ich jedoch von der Rechtschreibung, Grammatik usw., das war seit langem das am schlechtesten korrigierte Buch; der Punktabzug ist nur für diesen letzten Punkt.
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Ausgaben von Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 513

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:30h

Hardcover

Seitenzahl: 432

Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen in anderen Sprachen

  • Deutsch: Wer Ja sagt, muss sich wirklich trauen (Details)
  • Englisch: The Great Escape (Details)

Besitzer des Buches 68

Update: