Love me, maybe

Buch von Ellie Cahill, Stephanie Pannen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Love me, maybe

Als Joss herausfindet, dass ihr Freund sie betrügt, macht sie Schluss mit ihm. Aber kann sie nach dieser Pleite jemals wieder mit einem Mann zusammen sein? Ihr bester Freund Matt, der auch gerade eine katastrophale Beziehung hinter sich hat, weiß eine Lösung: Sorbet-Sex! Die beiden schlafen miteinander, um danach wieder bereit für eine neue Beziehung zu sein. Das Ganze funktioniert prima - bis Joss merkt, dass sie an nichts anderes mehr denken kann als an Matt. Plötzlich ist Sorbet alles, was sie will. Und ehe sie es sich versieht, hat sie Regel Nummer eins gebrochen: Verliebe dich nicht in Matt!
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Bewertungen

Love me, maybe wurde insgesamt 4 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,6 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Love me, maybe

    Als Joss herausfindet, dass ihr Freund sie betrogen hat, ist die Sache für sie augenblicklich gelaufen. Sie macht Schluss, doch das ungute Gefühl bleibt, und Joss kann sich partout nicht vorstellen, sich jemals wieder auf einen Mann einzulassen. Aber wofür hat man einen besten Freund? Matt, der ebenfalls gerade eine katastrophale Beziehung hinter sich gebracht hat, macht Joss einen Vorschlag: Sorbet-Sex! Die beiden schlafen miteinander, um danach wieder bereit für eine neue Beziehung zu sein. Das Ganze muss allerdings nach strengen Regeln laufen: Liebhaber dürfen sie nur für diese eine Nacht sein, am nächsten Tag sind sie wieder beste Freunde, als wäre nichts gewesen. Obwohl alle ihre Bekannten sie für verrückt erklären und ihnen prophezeien, dass das Ganze in Tränen und gebrochenen Herzen enden wird, funktioniert ihr Arrangement sechs Jahre lang einwandfrei … bis zu dem Zeitpunkt, an dem Joss merkt, dass sie an nichts anderes mehr denken kann als an Matt. Plötzlich ist Sorbet alles, was sie will, und ehe sie sich versieht, hat sie die wichtigste Regel gebrochen: Verliebe dich nicht in deinen Sorbet-Partner!
    Quelle: Klappentext
    Die Geschichte beginnt an dem Punkt, als Joss endlich bereit ist, Matt ihre Liebe zu gestehen. Dann springt die Handlung in die Vergangenheit und erzählt, wie sich Joss und Matt kennen gelernt haben, Freunde wurden und schließlich eben auch Sorbet-Partner. Zwischendrin springt die Handlung dann zurück in die Gegenwart. Schwerpunkt ist und bleibt aber die Vergangenheit, bis sie dann auf den letzten ca. 65 Seiten in der Gegenwart bleibt.
    Da ich aber viel lieber in der Gegenwart geblieben wäre, hat mir der ständige Sprung in die Vergangenheit nicht so sehr gefallen, zumal sich der Part der Gegenwart somit extrem in die Länge zog, obwohl er eigentlich nur eine kurze Zeit umspannte.
    Man lernt also Joss, Matt und ihre Freunde, die übrigens toll waren, kennen. Joss und Matt entwickeln ihren Vertrag, wonach sie Sorbet-Partner sind. Immer wenn sie eine Beziehung hinter sich hatten, oder auch nur miese Dates, waren sei für einander da und schliefen miteinander, um den jeweiligen Ex zu „neutralisieren“. Dieses System wird schlussendlich sechs Jahre lang durchgekaut Für den Leser war klar, dass das nicht ewig gut gehen kann. Bei Joss und Matt dauerte es halt etwas länger.
    Dieses ständige Partner-wechsel-dich-Spiel ging mir irgendwann, eigentlich recht schnell, auf die Nerven. Ich wollte nicht wissen, mit wem sie alles zusammen waren oder eben nicht zusammen kamen. Ich wünschte mir die Gegenwart herbei, die dann –wie gesagt – viel zu schnell wieder verschwand.
    Joss Handlungen konnte ich nicht alle nachvollziehen, aber weitestgehend mochte ich sie.
    Matt wird im Buch ständig als nett beschrieben. Ja, er ist nett. Aber er war mir auch sympathisch.
    Ihre Freunde Nellie, Jessie, Geena (um nur einige zu nennen) mochte ich aber fast noch mehr. Wie gesagt, wie waren toll
    Aber einer ist besonders in meinem Herzen hängen geblieben: Joss Kater Dewey . Ich glaube, so langsam werde ich noch zum Katzenfreund.
    Die Liebeszenen fand ich jeweils recht kurz, so dass auch eine prickelnde Stimmung nicht aufkommen konnte. Wegen mir hätten sie auch Fehlen können. Mir hätte dann ein einziger Hinweis darauf genügt.
    Emotionen sprangen bei mir eigentlich nur da über, als sich Joss mit ihrer Höhenangst auseinandersetzen musste. Ich selbst habe zwar keine, konnte mit ihr dann aber dennoch mitfühlen.
    Erzählt wird Sorbetnächte - Liebe lieber zwischendurch leider nur von Joss in der Ich-Perspektive. Manchmal hätte ich mir gewünscht, auch Matts Gedanken zu kennen.
    Vor jedem Kapitel befindet sich eine Überschrift, die auf die entsprechende Zeit hinweist bzw. wie viel Zeit bis zur Gegenwart noch vergehen wird.
    FAZIT: Die Geschichte konnte mich nicht ganz überzeugen. Das Ende konnte mich aber etwas besänftigen. Von mir gibt es .
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Ausgaben von Love me, maybe

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 386

Besitzer des Buches 8

Update: