Wespennest
Buch von Lee Child, Wulf H. Bergner
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Buchdetails
Titel: Wespennest
Lee Child (Autor) , Wulf H. Bergner (Übersetzer)
Band 15 der Jack Reacher-Reihe
Verlag: Blanvalet
Format: E-Book
Seitenzahl: 449
ISBN: 9783641123338
Termin: April 2014
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Kurzmeinung
Mojohein typischer und wirklich guter Reacher.
Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Wespennest
Eine Stadt lebt in Angst - bis ein einsamer Fremder auftaucht und den Tyrannen entgegentritt: Jack Reacher!
Ein angeschlagen und ungelenk wirkender Mann betritt die Bar eines Motels in Nebraska: Es ist Jack Reacher. Dort bekommt er zufällig mit, dass der Dorfarzt einen Notruf entgegennimmt, sich jedoch weigert, der Anruferin zu helfen. Kurzerhand zwingt Reacher ihn dazu, seine Pflicht zu erfüllen - und lernt eine Frau kennen, die nicht zum ersten Mal von ihrem Mann verprügelt wurde. Er stellt den Schläger im örtlichen Steakhouse und löst damit eine Lawine aus. Denn der Schläger ist niemand anderes als einer der Duncan-Brüder. Seit Jahren führen sie mit eiserner Faust ein Regime der Einschüchterung und der erpresserischen Ausbeutung ...
Die Fortsetzung von '61 Stunden'.
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Serieninfos zu Wespennest
Wespennest ist der 15. Band der Jack Reacher Reihe. Diese umfasst 43 Teile und startete im Jahr 1997. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.
Über Lee Child
Lee Child fing spät mit dem Schreiben an. Er wurde 1954 in Coventry/Großbritannien geboren und studierte in den 70er Jahren Rechtswissenschaften in Sheffield. Im Anschluss an sein Studium arbeitete er 18 Jahre lang bei einem Fernsehsender in Manchester. Mehr zu Lee Child
Bewertungen
Wespennest wurde insgesamt 16 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.
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Meinungen
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ein typischer und wirklich guter Reacher.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Wespennest
- K.-G. Beck-Ewe
Klappentext:Weiterlesen
Es gibt tödlichen Ärger in der Wildnis von Nebraska ... und Reacher läuft genau hinein.
Erst bekommt er Probleme mit den Duncans, einem lokalen Clan, der den gesamten Landstriche in Unterwerfung terrorisiert hat. Aber es ist ein ungelöster Fall um eine verschwundene Achtjährige, der bereits einige Jahrzehnte her ist, der Reacher nicht loslässt.
Die Duncans wollen, dass Reacher fort ist - oder tot. Und es sind nicht nur alte Geheimnisse, die sie verbergen wollen. Sie erwarten eine geheime Lieferung, die bereits verspätet ist - und sie haben die Art von Kundschaft, bei der es sich niemand leisten kann, sie zu verärgern. Denn so gefährlich die Duncans auch sein mögen, sie sind nur am unteren Ende einer kriminellen Nahrungskette, die sich um die halbe Welt erstreckt.
Reacher - verbeult und gebeutelt - sollte einfach weiterreisen. Aber for Reacher ist das nicht möglich.
"Worth Dying for" ist die Art von explosiven Thriller, wie nur Lee Child sie schreiben kann und wie nur Jack Reacher sie überleben kann - ein herzrasend machender Seitenwender, den kein Spannungslieraturfreund verpassen wollen wird.
Eigene Beurteilung:
Die Konstruktion des letzten Satzes des Klappentexts ist im Original ähnlich fürchterlich wie in der Übersetzung. Aber okay, Klappentexte haben ja nicht immer viel mit der Qualität eines Buches zu tun.
Der Cliffhanger des letzten Teils wird sehr lakonisch von Reacher selbst aufgelöst und könnte den ein oder anderen ein wenig enttäuschen, aber die zunächst sehr geradlinig aussehende und dann immer komplexer werdende Geschichte sollte die Leserinnen und Leser eigentlich darüber hinweg trösten. Die Duncans als Räuberbarone im ländlichsten Nebraska bilden eine ganz eigene und sehr amerikanische Gefahr, die man nicht unterschätzen darf und sie sind wirklich am untersten Ende dieser speziellen Nahrungskette.
Gute und schnelle Unterhaltung.
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