Fisch schwimmt nicht mehr

Buch von Judith Koppens, van Lindenhuizen (Illustriert)

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Fisch schwimmt nicht mehr

Das ist seltsam: Fisch bewegt sich nicht mehr. Hund kitzelt ihn am Bauch und Katze macht Wellen für ihn, aber Fisch will nicht mehr schwimmen. Giraffe weiß, was passiert ist: Fisch ist tot. Gemeinsam beschließen die Tiere, Fisch zu begraben. Weil Katze ihren Freund Fisch nicht vergessen will, bringt sie ihm jeden Tag etwas Wasser ans Grab. Und eines Tages entdeckt sie dort etwas Wunderbares. Ein leises und tröstliches Buch über den Tod und das Abschiednehmen, das schon für die Kleinsten verständlich ist.
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Bewertungen

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Fisch schwimmt nicht mehr

    Das vorliegende Bilderbuch thematisiert das Thema Abschiednehmen und Tod auf eine wunderbar sensible einfache Weise. Die Bilder und die Texte sind schon für die Kleinsten verständlich und vermitteln ihnen eine tröstliche Vorstellung vom Tod.
    Erzählt wird von Hund, Katze und Fisch und von Giraffe. Als Katze eines Tages Fisch leblos in seinem Goldfischglas findet, versucht sie zusammen mit Hund durch Kitzeln und Wellen machen Fisch wieder zum Schwimmen zu bringen. Doch Fisch liegt auf dem Rücken und schwimmt nicht mehr. Die dazukommende Giraffe kann die beiden aufklären. „Fisch ist tot“, sagt sie. Als Katze zu weinen anfängt, schlägt Giraffe vor, Fisch zu begraben. Und weil Fisch ja eigentlich das Wasser liebte und nicht die Erde, geben sie dem Ort, wo er liegt täglich frisches Wasser. Und nach vielen, vielen Tagen steht dort eine prächtige Blume, „sehr groß und genauso orange wie Fisch.
    Das tröstet alles drei. Katze sagt: „Jetzt ist Fisch doch noch ein bisschen bei uns. Und wir werden immer an ihn denken.“
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Ausgaben von Fisch schwimmt nicht mehr

Hardcover

Seitenzahl: 32

Besitzer des Buches 1

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