Zoo: Sie werden dich finden

Buch von James Patterson, Michael Ledwidge, Helmut Splinter

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Zoo: Sie werden dich finden

Seit Jahrhunderten herrschen die Menschen über die Tiere. Doch nun schlagen sie zurück ... Jackson Oz, ein junger New Yorker Evolutionsbiologe, beobachtet seit einiger Zeit ein ungewöhnliches Verhalten bei Tieren: Überall auf der Welt fallen sie über Menschen her, und töten diese mit einer nie zuvor dagewesenen Brutalität. Oz fürchtet, dass sich das Problem zu einer massiven Bedrohung für die gesamte Menschheit ausweiten könnte. Zunächst nimmt ihn niemand mit dieser Theorie ernst, doch dann häufen sich die Vorfälle. Gemeinsam mit der Umweltforscherin Chloe setzt Oz alles daran, die Mächtigen dieser Erde zu überzeugen, dass sie handeln müssen. Doch die Tiere werden immer aggressiver ...
Weiterlesen

Serieninfos zu Zoo: Sie werden dich finden

Zoo: Sie werden dich finden ist der 1. Band der Zoo Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2016.

Über James Patterson

Der US-amerikanische Schriftsteller James Patterson hat es zum internationalen Bestsellerautor gebracht und seine Bücher wurden bereits millionenfach verkauft. Mehr zu James Patterson

Bewertungen

Zoo: Sie werden dich finden wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

(2)
(7)
(3)
(1)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Zoo: Sie werden dich finden

    Inhalt:
    Jackson Oz, ein junger New Yorker Evolutionsbiologe, beobachtet seit einiger Zeit ein ungewöhnliches Verhalten bei Tieren: Überall auf der Welt fallen sie über Menschen her, und töten diese mit einer nie zuvor dagewesenen Brutalität. Oz fürchtet, dass sich das Problem zu einer massiven Bedrohung für die gesamte Menschheit ausweiten könnte. Zunächst nimmt ihn niemand mit dieser Theorie ernst, doch dann häufen sich die Vorfälle. Gemeinsam mit der Umweltforscherin Chloe setzt Oz alles daran, die Mächtigen dieser Erde zu überzeugen, dass sie handeln müssen. Doch die Tiere werden immer aggressiver ...
    Quelle: Bücher.de
    Meine Meinung:
    Auf dieses Buch bin ich durch die gleichnamige Serie gekommen. Ich finde es interessant mal zusehen bzw. zu lesen wie Tiere sich auch mal gegen einen wenden können. Die Serie finde ich mega spannend und irgendwann beim Bücher stöbern habe ich entdeckt das es dazu auch ein Buch gibt und natürlich musste ich dieses gleich haben Das Buch ist sehr gut geschrieben, mit viel Spannung. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es wird auch sehr vielen verschiedenen Sichten geschrieben aber am öftesten von Jackson Oz. Das fand ich toll das man mal das Buch aus der Sicht der Löwen und des Affen Attila lesen konnte sowie von anderen Menschen auf der Welt. Es gab sehr viele Stellen wo ich sagte: "Was machen die Tiere den jetzt?!". Es gab auch paar Stellen wo (ihr werdet mich für blöd halten) ich mit den Tieren getrauert habe als sie jemand erschossen hat. Ja wie ihr grad merkt steh ich auf der Seite der Tiere. Ich hab mir nicht wirklich viele Gedanken um die Menschen gemacht sondern mehr um die Tiere. Es gab aber eine Stelle da hatte ich totale Angst um einen Menschen das ein Kind war. Das ist das schlimme sowie beste an Büchern, man kann sich alle selbst vorstellen War bei diesem Buch nicht gut für mich Das ist wieder eines dieser Bücher wo ich nicht sagen was besser ist: Die Serie oder das Buch? Kann ich gar nicht sagen weil mir beides sehr gut gefallen hat.
    In diesem Punkt hat mir das Buch die Augen geöffnet.
    Fazit: Ein super tolles, spannendes Buch mit tollen Charakteren und einem super Schreibstil.
    Meine Sterne für das Buch:
    Weiterlesen
  • Rezension zu Zoo: Sie werden dich finden

    Eigenzitat aus amzon.de:
    Jackson Oz, der Ich-Erzähler dieses Science-Thrillers, war kurz davor ein Doktorat an der Columbia University zu bekommen – und wahrscheinlich auch einen Lehrstuhl, als ihm etwas auffällt. Es scheint so, als ob verschiedene Säugetierarten zunehmend aggressiver werden – und sich als Ziel für ihre Aggressionen in erster Linie Menschen heraussuchen. Er nennt das H.A.C. (Human-Animal-Conflict) und beginnt diesen näher zu untersuchen. Da aber seine Kolleginnen und Kollegen seine Theorie für albern halten, findet er sich schnell außerhalb der Tore der Universität und muss nun in New York so über die Runde kommen.
    Und so wohnt er in einem heruntergekommenen Loftapartment in New York, wo er auch seine „Werkbank“ hat: eine Batterie von Fernsehbildschirmen gekoppelt mit Aufnahmegeräten und Dekoderboxen aus verschiedenen Teilen der Welt, sowie Aufzeichnungsgeräten. An dieser „Werkbank“ sammelt er globale Informationen über Angriffe von Tieren auf Menschen – Löwen, die aus dem Zoo ausbrechen, eine Elefantenmutter die eine Mahout massakriert, Hunde, die aus unerfindlichen Gründen ihre Halter anfallen und vieles mehr. Ach ja, und dann gibt es in dem Apartment auch noch Attila, einen etwa fünf Jahre alten Schimpansen, den Oz aus einem Versuchslabor gerettet hat.
    Kurz nach einem Stelldichein mit seiner Freundin Nathalie bekommt Oz einen Anruf aus Afrika, wo ein Bekannter von ihm ein Dorf gefunden hat, das anscheinend von einem Löwenrudel zwangsgeräumt worden ist. Nur wenige Stunden später befindet sich Attila in der Betreuung durch Nathalie und durch Oz‘ Nachbarin und Oz selbst im Flugzeug zum dunklen Kontinent.
    Dort angekommen stellt sich heraus, dass die Löwen tatsächlich angefangen haben, sich absolut untypisch zu benehmen – eine Erkenntnis, die Oz mehrmals beinahe das Leben kostet, aus der er aber eine interessante junge britische Dame mit nach Hause bringen kann – und den Film eines Löwenangriffs auf ein schweres Fahrzeug, bei dem sich die männlichen Löwen absolut untypisch verhalten.
    Doch auch mit diesen Beweisen soll es noch etwa fünf Jahre dauern, bis Oz bei den richtigen Stellen in Washington Gehör findet – und da scheint es schon beinahe zu spät zu sein.
    Die beiden Autoren bauen in diesem Roman eine Parallelbedrohung zur globalen Erwärmung auf, die den Menschen in wesentlich individuellerer und konkreter Weise bedroht, als ein mehr oder minder vage empfundenes Klimaphänomen – und auch hierbei zeigt sich die Tendenz, den Kopf in den Sand zu stecken, oder nach dem Finden einer möglichen Lösung bestimmten Leuten notwendige Opfer nicht abzuverlangen.
    Konzeptuell interessant und von der Art der Bedrohung durchaus nachvollziehbar – genau auch wie die mögliche Lösung, wobei es dabei mit Bezug auf das Einsetzen von Wirkungen sicherlich Einiges zu diskutieren gäbe. Das ein Problem, dass sich über Jahrzehnte entwickelt hat, bereits nach drei Tagen auf globaler Ebene Wirkung zeigt, erscheint nun doch sehr unwahrscheinlich. In Katastrophenfilmen mag dies zur Beruhigung einer etwas einfältigeren Zuschauerschaft angehen, aber in einem Roman erscheint es doch sehr konstruiert.
    Weniger gut konstruiert sind neben Oz alle anderen Charaktere dieses Romans, was zumindest bei den Oz nahestehenden Charakteren ein wenig traurig ist. Dafür gibt es einige Darstellungen von Angriffen von Säugern aus Menschen in aller Welt, die nicht in irgendeiner Art und Weise zur Handlung betragen. Sie sind zwar für sich genommen interessant, aber auf das Buch insgesamt bezogen, hätte man diese Seiten besser für eine vertiefende Darstellung der Hauptprotagonisten verwenden sollen. Aber es ist schon verständlich, dass einige Angriffe wegen ihres allgemeinen Symbolgehalts eingeflochten wurden – man hätte sie aber doch mehr in die Haupthandlung einflechten müssen.
    Dies ist natürlich etwas problematisch, wenn man bewusst mit vielen sehr kurzen Kapiteln arbeitet. Das sorgt dafür, das expositorische Streifen sehr knapp ausfallen und manche Szenensequenzen über Kapitelgrenzen hinweg erzählt werden, was manchmal schon ein wenig irritierend ist – besonders, wenn zwischen solchen Kapiteln keine Darstellungen von anderen Schauplätzen vorkommen. Auch das bremst den Lesefluss durchaus. Aber diese Kurzkapitel sind nun mal Herr Pattersons Markenzeichen, und so wird er wohl nicht darauf verzichten wollen.
    Thematisch und konzeptionell interessant, wie gesagt, aber erzählerisch noch ausbaufähig. Aber wegen der positiven Aspekte lohnt es sich schon, sich den eher negativen Seiten des Texts auszusetzen.
    Weiterlesen

Ausgaben von Zoo: Sie werden dich finden

Taschenbuch

Seitenzahl: 384

E-Book

Seitenzahl: 385

Hardcover

Seitenzahl: 208

Zoo: Sie werden dich finden in anderen Sprachen

  • Deutsch: Zoo: Sie werden dich finden (Details)
  • Englisch: Zoo (Details)

Ähnliche Bücher wie Zoo: Sie werden dich finden

Besitzer des Buches 30

  • Mitglied seit 7. Dezember 2011
  • Mitglied seit 15. Dezember 2021
  • Mitglied seit 17. Juni 2012
  • Mitglied seit 16. November 2018
  • Mitglied seit 17. Januar 2016
  • Mitglied seit 7. Februar 2010
  • Mitglied seit 14. November 2015
  • Mitglied seit 22. Januar 2019
Update: