Das Lied der Stare nach dem Frost

Buch von Gisa Klönne

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Das Lied der Stare nach dem Frost

Rixa ist eine Frau auf der Flucht - vor ihrer verpatzten Solokarriere als Musikerin, dem schwierigen Verhältnis zu ihrer Mutter, dem tragischen Tod ihres Bruders. Als Bar-Pianistin tingelt sie um die Welt, bis sie vom Tod ihrer Mutter erfährt. Angeblich ein Unfall. Doch warum war sie am Tag des Autounglücks ausgerechnet unterwegs nach Mecklenburg gewesen, in das alte, mittlerweile unbewohnte Haus ihrer Großeltern, von dessen Existenz niemand wusste? Rixas Spurensuche führt sie zurück zu ihren Wurzeln und zum Kern ihrer verdrängten Sehnsüchte.Sie beginnt zu ahnen, dass ein dunkles Familiengeheimnis noch immer als Trauma in ihr nachwirkt. Nur wenn sie jenem schrecklichen Vorfall von damals auf die Spur kommt, kann sich Rixa endlich selbst begreifen und neues Vertrauen in sich und ihre Musik fassen.
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Über Gisa Klönne

Gisa Klönne kam 1964 in Stuttgart zur Welt. Die vielseitig interessierte Autorin und Journalistin belegte vor ihrer Schriftstellerkarriere unter anderem die Studiengänge Germanistik und Politikwissenschaft und verbrachte einen Teil ihrer Studienzeit in Großbritannien. Mehr zu Gisa Klönne

Bewertungen

Das Lied der Stare nach dem Frost wurde insgesamt 22 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Lied der Stare nach dem Frost

    Inhalt
    Ricarda hat zwischen sich und ihre Familie die größtmögliche Strecke gelegt – sie tingelt als Barpianistin durch tropische Urlaubsparadiese. Als die Nachricht vom Tod ihrer Mutter sie erreicht, ist Rixa eher genervt als betroffen. Warum soll sie als Jüngste sich um die nötigen Behördengänge kümmern? Mutter Dorothea Retzlaff verunglückte mit dem Auto - am 12. Todestag ihres jüngsten Sohnes. Ivo starb ebenfalls unter ungeklärten Umständen, auch sein Tod könnte ein Selbstmord gewesen sein. Ricarda findet sich in der typischen Lage eines Angehörigen, der eine plötzliche Todesnachricht erhält. Sie hat ihre Mutter offenbar kaum gekannt und fühlt sich schuldig dafür. Rixa, die Icherzählerin, hat sich im Vergleich zu ihren Brüdern stets zu wenig beachtet gefühlt und schreibt ihr Scheitern als Konzertpianistin u. a. dem ambivalenten Verhalten ihrer Mutter gegenüber der geplanten Karriere der Tochter zu. Mit Rückblenden bis zurück in die Generation von Rixas Großeltern entfaltet Gisa Klönne einen umfangreichen Familienroman, angesiedelt im ländlichen Mecklenburg. Mit unserem heutigen Wissen über das von der roten Armee besetzte Ostdeutschland habe ich gespannt verfolgt, was die Autorin über die Pfarrerfamilie Retzlaff zu erzählen hat. Rixa selbst hatte als kleines Mädchen den Eindruck, ihre Mutter würde ihr – und nur ihr – ständig von früher erzählen. Doch kein Familienmitglied ahnte, warum die vordergründig so gesprächige Mutter an ihrem Todestag mit dem Auto in der Gegend von Güstrow unterwegs war. Zwar erfuhr die Tochter als Kind die Erinnerungen, die ihre Mutter sich von der Seele reden wollte, doch nicht das, was zum Begreifen der Kriegsereignisse nötig gewesen wäre. Des Rätsels Lösung liegt in Geschehnissen der Jahre 1942 bis 1950, die selbst die (1945 als letztes von neun Kindern der Retzlaffs geborene) Dorothea nur vom Hörensagen kennen kann.
    Trotz der deutschen Teilung verbringt Ricarda ihre Sommerferien gemeinsam mit einem ganzen Schwung Cousins und Cousinen bei den Großeltern im Pfarrhaus. Das Glück war in dieser malerischen Landschaft so selbstverständlich, dass die Kinder es damals beinahe nicht bemerkten. Die Zeit schien bei jedem Besuch stehen zu bleiben und jeder wollte es genau so erleben. Rixas Kindheit endet mit zunehmender Distanz zu ihrer Mutter, der sie unbewusst vorwirft, die künstlerischen Neigungen Ivos stärker gefördert zu haben als ihre eigenen Pläne als Pianistin.
    Rückblenden wandern bis zu Rixas Großeltern Elise und Theodor, der noch Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg war und seine Alpträume aus den Schützengräben mit in die Ehe bringt. Elise, dem Mädchen aus der Stadt, traut zunächst niemand zu, unter (für die damalige Zeit nicht ungewöhnlichen) einfachen Lebensbedingen einen riesigen Pfarrhaushalt mit wachsender Kinderschar zu organisieren. Aus den wenigen hinterlassenen Familienfotos kann Rixa entnehmen, dass der von ihr geliebte und verehrte Großvater Partei- und SA-Mitglied war. Immer wenn der Name des (fiktiven) Ortes Sellin fällt, in dem die Retzlaffs zwischen 1942 und 1950 lebten, verstummen Rixas Verwandte. Niemand will sich an die dunklen Nachkriegsjahre erinnern. In dieser Familie hat nicht nur Dorothea zwei Gesichter. Das Familiengeheimnis wird zusätzlich kompliziert, weil Dorotheas älteste Schwester offenbar kurz nach dem Krieg umgekommen ist und auch darüber in der Familie eisern geschwiegen wird. Wie in einem Krimi bietet sich Rixa ein ganzes Bündel von Spuren zum Schicksal ihrer Familie an, die sie aufnimmt, indem sie in das Haus ihrer Mutter in Sellin zieht.
    Fazit
    Gisa Klönne spricht ihre Leserinnen auf unterschiedlichen Ebenen an. Da sind zunächst Frauen aus drei Generationen, der Mutter-Tochter-Konflikt und Rixas schwieriges Verhältnis zu ihren Brüdern. Die Beschreibung eines großen, durch die deutsche Teilung getrennten, Familienclans kommt gerade zur richtigen Zeit, in der sich viele noch an die heikle deutsch-deutsche Situation erinnern. Mir haben es die Landschaftsbeschreibungen sehr angetan und auch wie Rixa ihre Kindheitserinnerungen in die Gegenwart integriert. Die interessanteste Figur war für mich Dorothea, stellvertretend für eine ganze Generation von Frauen, die ohne Ansprüche auf persönliches Glück vordergründig schnoddrig ihre Erlebnisse bei Kriegsende wegstecken. Hauptsache man hat überlebt. Über den Nationalsozialismus wird allenfalls indirekt gesprochen. Ein weiterer Zugang zu Klönnes Roman sind die von Dorothea so deutlich vertretene protestantische Arbeitsethik und das durch das Elternhaus der deutschen Bundeskanzlerin wieder in den Focus gelangte protestantische Pfarrhaus als Sozialisationsort. Ein beeindruckender Familienroman, den ich allen empfehle, die sich für den Handlungsort Mecklenburg und den zeitgeschichtlichen Rahmen interessieren.
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  • Rezension zu Das Lied der Stare nach dem Frost

    Geschichtsträchtige Familiensaga
    Auch diesen Roman entdeckte ich durch das Amazon Vine Programm. Die Kurzbeschreibung weckte mein Interesse und ich war sehr froh, mir noch eins der Rezensionsexemplare sichern zu können.
    Die Autorin Gisa Klönne war mir zumindest vom Namen her bekannt. Lesekontakt hatte ich vor dieser Familiensaga mit der 1964 geborenen und in Köln lebenden Schriftstellerin aber noch nicht. Allerdings hatte ich von ihrer nicht nur in Deutschland erfolgreichen Krimireihe um das Ermittlerteam Krieger & Korzilius bereits gehört und die inzwischen erschienenen 5 Bücher tummeln sich schon eine ganze Weile auf meiner Wunschliste.
    Das Lied der Stare nach dem Frost
    Als Rixa die Nachricht vom Unfalltod ihrer Mutter erreicht, ist sie wie vor den Kopf geschlagen. Ihre Mutter fuhr als Geisterfahrerin und riss fast an der gleichen Stelle, an der vor 12 Jahren ihr Bruder Ivo starb, zwei unschuldige Menschen mit in den Tod. Den Tod ihres Bruders hat auch Rixa nie verwunden. Seit Jahren arbeitet sie als Barpianistin auf Kreuzschiffen. Das tat sie nicht nur, um ihren Lebensunterhalt zu sichern, sondern auch, um weg zu sein und zu vergessen. Wieder zurück in Berlin stürzen die Erinnerungen vehement auf sie ein. Sie entdeckt auch, dass die Mutter Geheimnisse hatte. Geheimnisse, die ihre ganze Familie betreffen…
    Viele Erinnerungen und ein Familien-Geheimnis
    Obwohl ich den bildhaften Schreibstil der Autorin, ihre Sprache und die Wechsel zwischen den Schauplätzen von Anfang an sehr mochte, konnte ich dieses wunderbare Buch, in dem die Hauptfigur Rixa nach sich selbst und ihren Wurzeln sucht, anfangs nicht hintereinander weg lesen. Es kamen bei mir besonders in der ersten Hälfte immer wieder sehr viele persönliche, fast vergessen geglaubte Erinnerungen hoch, die mich zum Nachdenken und pausieren zwangen.
    Auch meine Familie war durch die deutsch-deutsche Grenze getrennt. Als Kind erlebte ich die DDR allerdings nicht wie die in der 1. Person erzählende Hauptprotagonistin durch Besuche, sondern ich lebte dort und wurde von meinen Verwandten besucht. Meine Cousinen blieben in den Sommerferien oft mehrere Wochen bei uns. Ein Gegenbesuch war für mich, wie wir alle wissen, nicht möglich. Allerdings durfte meine Oma als Rentnerin mehrfach ihre Tochter besuchen und meine Mutter durfte auch einmal - allein, die Familie musste natürlich in der DDR bleiben - zur Silberhochzeit meiner Tante fahren.
    Auf jeden Fall brachte mich der Handlungsstrang mit der Hauptfigur Rixa in der Gegenwart immer, wenn sie sich an Begebenheiten aus ihrer Kindheit, insbesondere an die Urlaubsreisen nach Mecklenburg, erinnerte, dazu in eigenen Erinnerungen zu schwelgen. Der andere, in der dritten Person erzählte Handlungsstrang, beginnt 1915. Auch bei den dort behandelten Themen, 1. Weltkrieg, Weltwirtschaftskrise und die Zeit vor, während und kurz nach dem 2. Weltkrieg, erinnerte ich mich an viele Erzählungen meiner Großeltern und Eltern aus diesen Zeiten, obwohl sich die Geschichten und Lebensumstände meiner Familie – der Teil mütterlicherseits wurde aus Schlesien ausgewiesen und enteignet – dann irgendwann doch sehr von denen der handelnden Personen unterschieden.
    Ab der Hälfte des Buches zog mein Lesetempo merklich an. Nicht mehr ganz so sehr von den persönlichen Erinnerungen überwältigt, konnte ich mich dann doch mehr auf den immer spannender werdenden Plot konzentrieren. Außerdem erinnerte ich mich auf einmal auch wieder an den kurzen, aber sehr geheimnisvollen Prolog, den meine Erinnerungen erst mal beiseitegeschoben hatten. Am Buch klebend stellte ich in Gedanken die eine oder andere Vermutung auf, was 1949 passiert sein könnte und worüber Rixas restliche Familie noch heute so hartnäckig schweigt. Nebenbei faszinierten mich die musikalischen Betrachtungen der Protagonistin. Ihre Telefongespräche mit dem Bruder, dem sie sich nach langem Schweigen endlich wieder nähert und der sich dabei gern in Vorträgen über sein berufliches Fachgebiet verliert, ließen mich hin und wieder sogar schmunzeln.
    Gleichzeitig verfolgte ich interessiert die Szenarien in der Vergangenheit. Als diese sich immer mehr dem 2. Weltkrieg näherten, mit wachsendem Grauen. Es ist schon eigenartig. Man kennt die historischen Begebenheiten und ihren Ausgang. Im Moment des Lesens wollte ich aber mehrfach mir inzwischen lieb gewordene Figuren schütteln, aufwecken und versuchen diesen ganzen Irrsinn irgendwie abzuwenden.
    Die Spannung verstärkte sich mit dem Fortschreiten der Handlung immer mehr. Die Handlungsstränge griffen ineinander. Warfen noch einmal eine Unmenge Fragen auf und setzten auch die unterschiedlichsten Emotionen fei. Ich konnte mich bis zum Ende und des Rätsels Lösung jedenfalls nicht mehr von dem Buch lösen.
    Mit „Das Lied der Stare nach dem Frost“ hat Gisa Klönne sich in mein Herz geschrieben. Ihre sehr bewegend erzählte Familiengeschichte, ist für mich gleichzeitig ein sehr authentisches Bild von fast 100 Jahren deutscher Geschichte. Ein literarisches Highlight, für das ich gern eine Leseempfehlung abgebe.
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  • Rezension zu Das Lied der Stare nach dem Frost

    Sie kann nicht nur Krimis. Die Schriftstellerin Gisa Klönne hat mit ihrem neuen Buch einen deutsch-deutschen Familienroman geschrieben, in dem sich eine Musikerin auf die Suche nach ihren Wurzeln begibt.
    Er handelt von der Barpianistin Rixa Hinrichs, die nach dem Tod ihres Bruders vor 12 Jahren mitten im Winter diese Jahreszeit meidet und vorzugsweise in wärmeren Gegenden durch die Welt reist und sich notdürftig über Wasser hält. Genau in dem Augenblick, wo es ihr auch durch eine neue Bekanntschaft auf den Seychellen etwas besser geht, erhält sie die Nachricht vom Tod ihrer Mutter. Sie ist mit dem Auto verunglückt, fast genau an der Stelle, an der auch vor einen Dutzend Jahren der Bruder gestorben war.
    Rixa fliegt zurück nach Deutschland, um sich um den Nachlass der Mutter zu kümmern, doch bald schon wird sie von Erinnerungen regelrecht überschwemmt.
    Gisa Klönne erzählt auf der einen Zeitebene von dieser Erinnerungsarbeit ihrer Protagonistin und auf einer zweiten erzählt sie die Geschichte einer beeindruckenden Familie vom Ersten Weltkrieg bis in die Gegenwart. Eine Familie, die den mehrfachen Verlust ihrer jeweiligen Heimat verkraften musste. Rixa erkennt in einem langen Prozess, dass es wohl genau diese Trauer gewesen ist, die immer wieder den Zusammenhalt der Familie gewährleistet habe. In einer bewundernswerten, stellenweise sehr bewegenden Suche nach der eigenen Mutter findet Rixa Hinrichs nach langen Jahren der Flucht endlich zu sich selbst zurück und kann fortan ihr eigenes Leben gestalten, genährt von einem inneren Frieden, den ihr die Erinnerungsarbeit geschenkt hat.
    Ein starker Roman.
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  • Rezension zu Das Lied der Stare nach dem Frost

    Kurzbeschreibung:
    Rixa ist eine Frau auf der Flucht - vor ihrer verpatzten Solokarriere als Musikerin, dem schwierigen Verhältnis zu ihrer Mutter, dem tragischen Tod ihres Bruders. Als Bar-Pianistin tingelt sie um die Welt, bis sie vom Tod ihrer Mutter erfährt. Angeblich ein Unfall. Doch warum war sie am Tag des Autounglücks ausgerechnet unterwegs nach Mecklenburg gewesen, in das alte, mittlerweile unbewohnte Haus ihrer Großeltern, von dessen Existenz niemand wusste? Rixas Spurensuche führt sie zurück zu ihren Wurzeln und zum Kern ihrer verdrängten Sehnsüchte. Sie beginnt zu ahnen, dass ein dunkles Familiengeheimnis noch immer als Trauma in ihr nachwirkt. Nur wenn sie jenem schrecklichen Vorfall von damals auf die Spur kommt, kann sich Rixa endlich selbst begreifen und neues Vertrauen in sich und ihre Musik fassen.
    Zur Autorin:
    Gisa Klönne, geboren 1964, studierte unter anderem Anglistik und Germanistik, arbeitete als Zeitschriftenredakteurin und freie Journalistin. 2005 erschien ihr erster, hoch gelobter Kriminalroman, Der Wald ist Schweigen, der sofort ein großer Erfolg wurde. Vier weitere Romane um die Kommissarin Judith Krieger folgten. Alle wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 2009 erhielt Gisa Klönne den Friedrich-Glauser-Krimipreis. Mit Das Lied der Stare nach dem Frost legt sie erstmals einen Familienroman vor.
    Meine Meinung kurz & knapp:
    Vielen Lesern dürfte Gisa Klönne durch ihre Krieger & Corzilius-Krimireihe bekannt sein, die ich bisher noch nicht gelesen habe. Nun legt die Autorin mit Das Lied der Stare nach dem Frost ihren ersten belletristischen Roman vor, der die tragische Familiengeschichte der Retzlaffs erzählt.
    Meist in der Gegenwart angesiedelt, erzählt der Roman von Rixa Hinrichs, einer Barpianistin, die auf einem Kreuzfahrtschiff arbeitet und durch den Tod ihrer Mutter bedingt nach Berlin zurückkehrt. Auf der Suche nach Antworten um den Unfalltod Dorotheas begibt sie sich auf Spurensuche in ihre weitverzweigte familiäre Vergangenheit, die sich zwischen Ost- und Westdeutschland abspielt.
    Durchzogen von Rixas Geschichte kommt auch die Vergangenheit zur Sprache. In Form von eingestreuten Kapiteln, die im 1. Weltkrieg beginnen und nach Ende des 2. Weltkrieges enden, lernt der Leser auch ihre Großeltern Theodor und Elise Retzlaff näher kennen, was mir sehr gut gefallen hat.
    Was mir nicht ganz so gut zusagte, war der manchmal schon recht prosaisch anmutende Erzählstil, der den Roman für mich nicht so flüssig lesen ließ. Doch die Familiengeschichte der Retzlaffs konnte mich durchaus für sich vereinnahmen, ist dieser doch von sehr viel Tragik, aber auch eindringlichen und schönen Momenten gekennzeichnet. Wer eine tiefergehende und ergreifende Familiengeschichte sucht, die in keinster Weise oberflächlich geschildert wird, wird mit Das Lied der Stare nach dem Frost auf jeden Fall sehr gut bedient!
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Ausgaben von Das Lied der Stare nach dem Frost

Hardcover

Seitenzahl: 480

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

E-Book

Seitenzahl: 481

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