Mit dem Rücken zur Wand

Buch von Klaus Kordon, Max Bartholl

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Mit dem Rücken zur Wand

Der zweite Teil der »Trilogie der Wendepunkte«: Berlin (1932/33). Wohnungselend und Arbeitslosigkeit haben ihren Höhepunkt erreicht. In dieser Zeit lebt Hans Gebhardt, fünfzehn Jahre alt, begeisterter Turner, Hinterhofkind. Berlin 1932/33. Wohnungselend und Arbeitslosigkeit haben ihren Höhepunkt erreicht, die Weimarer Republik geht ihrem Ende entgegen. Der fünfzehnjährige Hans aus der Ackerstraße hat noch Glück gehabt, denn er hat zwar keine Lehrstelle, aber wenigstens Arbeit gefunden in der Fabrik. Doch die politischen Auseinandersetzungen spiegeln sich auch in seiner Familie wider. Und Hans muss sich immer wieder entscheiden: für oder gegen seinen Bruder Helle, den Kommunisten; für oder gegen seine Schwester Martha, deren Freund zur SA geht; für oder gegen seine Freundin Mieze, die Halbjüdin ist. - »Kordon zeigt politische Zusammenhänge auf, ergreift Partei. Doch er doziert keine Zeile lang. Er erzählt.« Regine Krentz, Luzerner Neueste Nachrichten
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Serieninfos zu Mit dem Rücken zur Wand

Mit dem Rücken zur Wand ist der 2. Band der Trilogie der Wendepunkte Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 1984. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 1993.

Bewertungen

Mit dem Rücken zur Wand wurde insgesamt 7 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,7 Sternen.

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Rezensionen zu Mit dem Rücken zur Wand

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Ausgaben von Mit dem Rücken zur Wand

Taschenbuch

Seitenzahl: 464

Hardcover

Seitenzahl: 472

E-Book

Seitenzahl: 464

Besitzer des Buches 21

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