One Second After: Die Welt ohne Strom

Buch von William R. Forstchen

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu One Second After: Die Welt ohne Strom

Der US-Bestseller. Was wäre, wenn jemand vorhätte, die USA anzugreifen? Wäre es da nicht strategisch klug, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten zunächst den Schutz durch die überlegene Technologie zu rauben? Was wäre, wenn es eine Waffe gäbe, die alles Elektronische ausschalten könnte? Diese Waffe könnte bereits in den Händen der Feinde sein … John Matherson, Geschichtsprofessor und Ex-Colonel, lebt mit seiner Familie in einer friedlichen Kleinstadt in den Bergen North Carolinas. Doch die Idylle findet ein jähes Ende, als ein EMP die kompletten Vereinigten Staaten lahmlegt. Alle elektronischen Geräte – Autos, Computer, Radios, Flugzeuge – funktionieren von einer Sekunde auf die andere nicht mehr. Die Gesellschaft bricht erschreckend schnell zusammen, und John muss sich eine entscheidende Frage stellen: Wie weit würdest du gehen, um deine Familie und deine Heimat zu schützen? Dieser Roman ist eine Warnung. Eine Warnung vor einer Gefahr, die schon morgen Realität sein könnte: ein Angriff mit einer EMP-Waffe. Der elektromagnetische Impuls kann in einer Sekunde jede Form von Elektronik außer Gefecht setzen – und die Zivilisation, wie wir sie kennen, komplett ausradieren … ONE SECOND AFTER wird fortgesetzt mit ONE YEAR AFTER und THE FINAL DAY. William B. Scott: »Ein Weckruf, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Chaos und Tod sind nur einen Stromausfall entfernt … Hortet sofort Essen, Wasser, Medikamente und Batterien. Dieser Horror könnte schon morgen Wirklichkeit werden!« Harry Turtledove: »Forstchen ist einer der faszinierendsten Autoren auf dem Gebiet der historischen Romane und der Military-SF.« Booklist: »Ein fesselndes, warnendes Beispiel.«
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Serieninfos zu One Second After: Die Welt ohne Strom

One Second After: Die Welt ohne Strom ist der 1. Band der Welt ohne Strom Reihe. Diese umfasst 4 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Bewertungen

One Second After: Die Welt ohne Strom wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,1 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu One Second After: Die Welt ohne Strom

    Viele Menschen verstehen unter dem Begriff „Dystopie“ zumeist die Geschichten, welche sich mit Zombies und anderen übernatürlichen Dingen befassen, oder aber komplett weltumspannende Katastrophen, welche die Menschheit an den Rand der Auslöschung führen, sei es nun durch Krankheiten oder Kriege. Doch geht es auch kleiner und viel einfacher…
    …denn was wäre, wenn man uns den Strom wegnehmen würde?
    Die komplette Zivilisation wie wir sie kennen, ist von den elektrischen Ladungen abhängig, die wir beliebig aus den Steckdosen ziehen können um unser Leben zu erleichtern und unseren Lebensstandard zu erhalten. Fiel nur diese eine Sache weg, bräche das planetare Chaos über uns herein und wir wären recht schnell zurück auf dem Weg ins Mittelalter.
    Und genau diese Idee liegt William R. Forstchens Roman „One Second After“ zugrunden.
    Die USA werden durch die Explosionen mehrerer Atombomben in der oberen Schicht der Stratosphäre mit einem EMP überflutet und von einer auf die andere Sekunde versagen sämtliche elektrischen Geräte. Kommunikation ist unmöglich und auch die Versorgung der Bevölkerung mit den existentiellsten Dingen wie Wasser oder Nahrung bricht vollkommen zusammen.
    Nach wenigen Tagen bereits herrscht das Gesetz des Stärkeren und die moralischen Werte der Zivilisation bröckeln auf erschreckende Art und Weise von der Fassade der Menschlichkeit ab.
    Kein großes Abschlachten von wandelnden Toten oder brutale Revierkämpfe bestimmen die Handlung des Romans. Forstchen verlässt sich komplett auf die Emotionswelt seiner Protagonisten und deren Entsetzen über die Dinge, welche sie tun müssen und das Erkennen dazu überhaupt fähig zu sein.
    Und wer sich nun denken mag, das dies ein Festa-Buch sein könnte in dem nichts unappetitliches passiert, der wird sich spätestens dann eines Besseren belehrt sehen, sobald es daran geht das die Protagonisten ein paar wenige Tage nach dem Stromsaufall ein Altenpflegeheim besuchen und die dort geschilderten Zustände recht ausführlich beschrieben werden.
    Die Tage in der Apokalypse sind lang und anstrengend. Und genauso empfand ich die Kapitellängen des Buches. Nicht dass es nicht spannend wäre und man sich während der Lektüre langweilen würde, aber es gibt kaum Absätze innerhalb der umfangreichen Kapitel und man ist gezwungen mitten im Fluss eine Pause einzulegen, so man denn muss. Das ist jetzt jammern auf hohem Niveau, aber es fiel mir doch „negativ“ auf.
    Eine Dystopie, die jederzeit problemlos Wirklichkeit werde kann. Schon das Vorwort von Newt Gingrich treibt einem Schauer über den Rücken. Auch wenn er betont, dass dieser Roman keine reine Fiktion ist, so wünscht man sich es trotzdem.9783865527196
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  • Rezension zu One Second After: Die Welt ohne Strom

    Autor: William R. Forstchen
    Titel: One Seond After - Die Welt ohne Strom
    Seiten: 507
    ISBN: 978-3-86552-719-6
    Verlag: Festa
    Autor:
    William R. Forstchen wurde 1950 geboren und ist ein amerikanischer Historiker und Schriftsteller. Als Experte für Militär- und Wissenschaftsgeschichte schrieb er mehrere Romane, u.a. 2009 den Auftakt zu seiner Endzeit-trilogie "One Second After", die mehrere Wochen die Bestsellerliste der New York Times anführte. Kennzeichnend sind reale und mögliche Szenarien, eingebettet in einer fiktiven Geschichte. Der Autor wurde für seine Romane bereits mehrfach ausgezeichnet.
    Inhalt:
    John Matherson, Geschichtsprofessor und Ex-Colonel, lebt mit seiner Familie in einer friedlichen Kleinstadt in North Carolina. Die Idylle findet ein jähes Ende, als die Vereinigten Staaten von einem EMP-Angriff lahmgelegt werden. Alle elektronischen Geräde, Autos, Flugzeuge, Computer, das Stromnetz, brechen von einer Sekunde auf die nächste zusammen. Die Gesellschaft zerfällt. Die Zivilisation, wie wir sie kennen, ist komplett zerstört. Matherson muss sich eine entscheidende Frage stellen: Wie weit würdest du gehen, um deine Familie und Heimat zu schützen? (Klappentext)
    Rezension:
    Im Bereicht von Fantasy und Science Fiction nehmen Dystopien, sog. Endzeitromane, inzwischen einen Großteil der Regalreihen ein und so ist es nur folgerichtrig, dass nun auch der deutsche Markt mit den Auftakt einer weiteren Trilogie gesättigt wird. William R. Forstchens "One Second After - Die Welt ohne Strom" erschien kürzlich unter der Ägide des Festa-Verlags, welches das Szenario eines EMP-Angriffs und dessen Auswirkungen auf das Leben in einer amerikanischen Kleinstadt beschreibt und verlangt dabei seinen Protagonisten und nicht zuletzt uns Lesern einiges ab.
    Zunächst einmal, technisches Interesse und Verständnis. Beides sollte mitbringen, so man sich auf die Geschichte einlässt. Zwar wird, eingebettet im Wissen des Hauptprotagonisten, auf einfache Art und Weise erklärt, was es mit einem EMP-Angriff auf sich hat, der im Denken der Militärs offenbar kein nur so einfach dahingestelltes Szenario ist, sondern eine reale Möglichkeit, doch entstehen dabei erste Längen, die Leser mit weniger Interesse abschrecken könnte.
    Als Gegengewicht dazu dient freilich die große Gewichtung des Hauptprotagonisten im Handlungsverlauf, der sich im kontinuierlich sich steigernden Spannungsbogen zeigt, jedoch von US-Patriotismus so trieft, dass auch dies nur mit Augenrollen durchzustehen ist. Die Geschichte ist zu eindeutig für den amerikanischen Markt konstruiert, bedient gegen Ende klassische Feindbilder und bestätigt damit jedes europäische Klischee über unseren transatlantischen Partner, welches man haben kann. Das ist der Sache nicht dienlich, alleine um die Geschichte zu stützen, reicht es jedoch gerade so.
    Die Protagonisten sind scharf gezeichnet und ausreichend ausgearbeitet, werden jedoch zunehmend blasser, je weiter entfernt sie von der Hauptfigur John Matherson stehen, der als Ruhepunkt und sachlich handelnde Person in einem Katastrophenszenario durchweg positv besetzt ist. Dies jedoch auch nur bedingungslos, wenn es um die amerikanische Sichtweise geht. Von anderen Blickwinkeln dürften insbesondere die Ansichten zur Todesstrafe, die hier deutlich zum Ausdruck kommt, sauer aufstoßen und das Buch nur mit spitzen Fingern anfasst werden.
    Dieser und einige andere Punkte machen es schwer, mit den Protagonisten zu fühlen, zumal oft genug der Autor zwar genau, aber doch irgendwie emotionslos Handlungen beschreibt, um dann im nächsten Moment wieder zu tief in die Gefühlskiste zu greifen. So entsteht an nicht wenigen Stellen nicht das Gefühl eines Romans, sondern das, eines schlechten amerikanischen Filmes.
    In kurzweiligen Kapiteln wird in Abstand von Tagen der Zusammenbruch der kleinstädtischen Gemeinschaft, dies widerum realistisch geung, um die Leser bei der Stange zu halten, geschildert, ohne jedoch wirklich überraschende Wendungen aufweisen zu können, die sich vielleicht erst in den weiteren Bänden der Trilogie auftun. Detailliert wird es nur bei technischen Gegebenheiten, ansonsten bleibt der Autor verhältnismäßig oberflächlich, sind doch Auswirkungen schon woanders, etwa von Alec Weisman (Reise über eine unbevölkerte Erde) bereits eingehend beschrieben wurden, nur spannend in einem Szenario verpacken tut dies William R. Forstchen.
    Man kann sich das alles bildlich vorstellen und die Handlungen der Protagonisten vorstellen, weiß doch ein jeder um das zerbrechliche Gefüge einer Gemeinschaft und unserer Abhängigkeit von technischen Gegebenheiten. Die Frage nach dem: "Was wäre wenn?", ist da nicht mehr weit entfernt. Dennoch muss man sich als Leser hier auf eine sehr amerikanische Geschichte einlassen, die beeinflusst vom Wissen um die Geschehnisse und Ängste im Kalten Krieg in unsere moderne Zeit übersetzt wurde und mit einem Szenario spielt, welches ansonsten nur schwer fassbar ist. Es bleibt Spannung mti Abstrichen und zu hoffen, dass im Verlauf der Trilogie die anfänglichen Schwächen behoben werden. Dann wäre die John-Matherson-Reihe eine runde Sache.
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  • Rezension zu One Second After: Die Welt ohne Strom

    So, ich hab das Buch nun auch gelesen und was ich schon nach wenigen Seiten feststellen konnte, war, dass William R. Forstchen echt gut schreiben kann. Sein flüssiger Stil, der sich manchmal wie ein Bericht liest, war wahnsinnig fesselnd und er ist einer der Autoren, bei denen die Seiten nur so vorbeifliegen. Nach den einzelnen Kapiteln gab es oft einen Zeitsprung von, manchmal wenigen und manchmal auch sehr vielen Tagen, und dann führte der Ich-Erzähler auf, was in der Zwischenzeit alles passiert ist. Gerade diese Berichte bis man wieder bei der momentanen Handlung angelangt war, habe ich nahezu aufgesogen. Rein vom Erzählstil, der Spannung und der Gänsehaut auf Grund dieses Schreckensszenarios hätte "One Second After" eigentlich die Höchstwertung verdient. Nun kommt das große ABER: Die Geschichte suhlt sich von der ersten bis zur letzten Seite in überheblichem, selbstherrlichem US-Patriotismus, der eigentlich schon fast beim Nationalismus angelangt ist. Dies ging mir teilweise so auf die Nerven, dass ich richtig wütend geworden bin. Manchmal konnte ich es echt nicht mehr lesen. Man könnte ja mutmaßen, dass der Autor nur eine Geschichte erzählen wollte, aber ich finde schon, dass man beim Lesen eines Buches auf Grund verschiedener Aspekte auch erkennt, welchen Geistes Kind der Autor ist. Und hier hätte nur noch gefehlt, dass die Seiten mit Stars & Strips hinterlegt gewesen wären. Ich hab manchmal aus dem Fenster geschaut und dachte, da fliegt ein Weißkopfadler vorbei, so ernsthaft verkrampft amerikanisch war das Buch. Waffen, ohja Waffen sind ein zentrales Thema und präsenter als Nahrungsmittel. Und ja, es wird gebetet, es werden massig Gottesdienste abgehalten und auf die Bibel geschworen. Ein paar Aufreger gefällig? Gerne: Der Protagonist kriegt die Krise weil seine 16jährige Tochter einen Freund hat und würde ihn am liebsten erwürgen. Ist doch sein kleines Mädchen. Am gleichen Abend übergibt er ihr eine Waffe mit dem sie das Haus verteidigen soll und jeden, den sie nicht kennt, erschießen soll. "Du weißt ja wie man damit umgeht." Oder: Zwei Drogensüchtige klauen im Pflegeheim Morphiumvorräte um sich zuzudröhnen. Kurzerhand werden sie zum Tode verurteilt um derartigen Vergehen vorzubeugen. Es wird dargestellt als ob dies das einzig richtige in dieser Situation wäre. Kurz bevor abgedrückt wird, werden die Verurteilten gefragt ob sie ihre Taten bereuen. Selbst kommt man natürlich nicht mal auf den Gedanken ob man irgendetwas bereuen könnte. Ständig wird erwähnt, dass wir ja Amerikaner sind. Gute Amerikaner tun so etwas nicht, gute Amerikaner handeln so. Man kann doch nicht gegen die eigenen Leute kämpfen, früher ist man ja gegen Schlitzaugen und Sandwürmer angetreten (das steht da wirklich so!). Schnell noch den Fahneneid, die Nationalhymne und ein kleines Gebet! An den heutigen Verbündeten lässt man kein gutes Wort. Es kam nämlich keine Hilfe und dabei hat man den undankbaren Europäern doch schon so oft aus reiner Freundlichkeit geholfen (auch das steht so drin!). Junge Studenten aus dem (natürlich) christlichen College im Ort bildet man kurzerhand zur Armee des kleinen Örtchens aus. Vor kurzem noch Messdiener, Muttersöhnchen, Biologiestudent oder Papas brave Mädchen, wurde man innerhalb kürzester Zeit zum Killer umfunktioniert, der ohne Rücksicht auf Verluste gegen plündernde Banden vorgeht und heldenhaft und ohne Rückfragen bis zum Tod kämpft. Wow, diese Amis sind schon Teufelskerle! Wem bei derartigen Entgleisungen jetzt schon der Kamm schwillt, sollte einen großen Bogen um das Buch machen. Wem das egal ist und wer einfach nur eine spannende Geschichte über den brutalen Niedergang einer Kleinstadt lesen möchte, dem sei es wärmstens empfohlen.
    Ich mache einen Kompromiss und gebe .
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  • Rezension zu One Second After: Die Welt ohne Strom

    Hallo, möchte euch das Buch "William R. Forstchen - One Second After" vorstellen.
    Es ist im DELTUS-Verlag erschienen. DELTUS ist der 2. neue Verlag von Frank Festa (FESTA-Verlag). Dieser Verlag ist spezialisiert auf Endzeit, SF, Fantasy und Kaiju-Thriller...
    Buch ist in der SciFi & Fantasy-Reihe erschienen: 1. Band
    Gleich vornevorweg, mit das beste wenn nicht sogar das beste Buch was ich aus dem Festa (Deltus)-Verlag gelesen habe.
    Dieses Buch ist so dermaßen real, mitreißend, emotional und absolut herzzereißend. Das ich wirklich während dem Lesen und vor allem am Schluss völlig am Ende mit meinen Nerven war. So heftig musste ich noch nie bei einem Buch schluchzen. ;(
    Bei dieser Geschichte wird wohl keiner kalt bleiben können. Kann der Rezi von Falling hier bei Amazon nur zustimmen.
    Es geht in diesem Buch um den Ex-Cononel John (mittlerweile lehrender Historiker im dortigen College) und seiner Familie. Die in den USA in den Bergen in einer kleinen gemütlichen netten Stadt wohnt. Die besteht aus einer 12-jährigen Tochter die unter einer starken Diabetis leidet, einer 16-jährigen Tochter die seit kurzem einen etwas älteren Freund hat. Dazu kommt seine Schwiegermutter, seine schwer krebskranker Schwiegervater und seine 2 kleinen süßen Hunde. Seine Frau Mary ist vor Jahren an Krebs verstorben, seit dem hatte er keine andere Frau mehr.
    Geschichte fängt mit dem Geburtstag seiner geliebten jungen Tochter an, nach wenigen Stunden kommt der Stromausfall. Kurze Zeit später kommt der Verdacht auf einen EMP-Angriff auf. Nach 3 Tagen ist bereits die erste Stufe der Panik ausgebrochen und der elende Kampf ums Überleben beginnt...
    Was John und die anderen Menschen durchmachen müssen ist absolut unglaublich und total menschenunwürdig. Die Menschheit entwickelt sich innerhalb sehr kurzer Zeit zurück. Der Autor hat wirklich super recherchiert, denn er denkt fast an alles was in so einer Situation von Bedeutung ist.
    Stellt euch folgende Fragen vor:
    - Was passiert wenn Medikamente ausgehen? (In diesem Buch wird auf sämmtliche Medis eingegangen und deren schlimmen Konsequenzen wenn sie nicht mehr vorhanden sind)
    - Was passiert wenn keine Nahrung und kein Wasser mehr vorhanden ist?
    - Was passiert wenn kein Strom mehr da ist?
    - Was passiert wenn keiner mehr seinen Job ausüben kann?
    - Was passiert allgemein bei Unterernährung?
    - Was passiert ohne Hygiene?
    - Was passiert mit den Menschen die den heutigen Luxus gewöhnt sind?
    - Was passiert ohne Transportmittel?
    .... Ich könnte ewig so weiterschreiben!
    In diesem Buch wird auf alles eingegangen. Dazu ist es so klasse geschrieben, sodass man nicht mehr aufhören kann zu lesen. Man ist schockiert und hat Angst um die Protagonisten und will einfach wissen wie es weiter geht und wann endlich alles ein Ende hat.
    Absolute Kaufempfehlung, eines der besten Bücher was ich jeh gelesen habe. 5 Sterne plus absolut verdient.
    Das Buch wird einem nicht mehr so schnell wieder loslassen. Ich fing schon in Gedanken an mein Essen zu rationieren und habe nur noch von dieser Art Endzeit geträumt.
    Bin auf andere Meinungen gespannt!
    LG
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Ausgaben von One Second After: Die Welt ohne Strom

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 392

Hörbuch

Laufzeit: 00:14:30h

Besitzer des Buches 20

Update: