Phantasmen

Buch von Kai Meyer, Maria Koschny

Zusammenfassung

Über Kai Meyer

Kai Meyer stieg durch seine Bücher zu einem der erfolgreichsten Vertreter der deutschen Fantastik auf. Der Autor wurde 1969 in Lübeck geboren und verbrachte seine Kindheit und Jugendzeit im Rheinland. Mehr zu Kai Meyer

Bewertungen

Phantasmen wurde insgesamt 52 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Meinungen

  • Mal eine andere Geistergeschichte, von daher eine gute Idee. Aber der Funke wollte nicht überspringen

    Rincewind66

  • Geister mal anders. Schönes Jugendbuch mit interessanten Charakteren. Allein das Ende war mir zu hektisch.

    Missy1988

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Phantasmen

    Also bei einigen Rezis hier muss ich wirklich stutzen und frage mich, ob wir das selbe Buch gelesen haben. Aber gut, das macht den Meinungsaustausch ja aus.
    Ich finde das Buch weder zu kurz, noch Rain zu "oberflächlich" oder allgemein de Charaktere zu blass.
    Bei dem Buch hab ich irgendwie was total anderes erwartet. Ich hab auch noch nie was von Kai Meyer gelesen, aber so wie ihr schreibt ist das Buch sowieso nicht mit den anderen vergleichbar.
    Für mich hatte der Roman teilweise Science-Fiction Elemente die mich auch etwas gestört haben. Ich konnte das Buch nicht als Dystopie sehen....
    Auch waren ein paar Dinge doch etwas weit für mich her geholt. Die Hauptpersonen haben doch irgendwie sehr viel ausgehalten körperlich.
    Davon abgesehen war es eigentlich recht unterhaltsam. Für mich war es echt mal was neues, sowas hab ich noch nie gelesen. Und ich hatte das Buch auch schnell durch, fand es wirklich spannend.
    Die Charaktere fand ich gut überlegt auch mit ihren Geschichten und dem daraus resultierenden Verhalten.
    Vor schnulzigen Szenen muss man sich hier auch überhaupt nicht fürchten. Das fand ich auch gut....
    Das Ende bzw. die Auflösung kam dann doch recht plötzlich, hat mich aber auch nicht wirklich gestört. Die düstere timmung blieb, was ich dann auch wieder glaubwürdig fand, das es ja wirklich einschneidende Erlebnisse waren. Da ist ja nicht plötzlich alles wieder gut.
    Also alles in allem hat mir das Buch dann doch gut gefallen, es hat mich gefesselt und deswegen vergebe ich Sternchen.
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  • Rezension zu Phantasmen

    Inhalt:
    Eines Tages tauchten sie aus dem Nichts auf - die Geister der Toten. Millionen auf der ganzen Welt, und stündlich werden es mehr. Sie stehen da, bewegungslos, leuchtend, ungefährlich.
    An der Absturzstelle eines Flugzeugs, mitten in Europas einziger Wüste, warten zwei junge Frauen auf die Geister ihrer verunglückten Eltern. Rain hofft, die Begegnung wird ihrer jüngeren Schwester Emma helfen, Abschied zu nehmen. Auch Tyler, ein schweigsamer Norweger, ist auf seinem Motorrad nach Spanien gekommen, um ein letztes Mal seine große Liebe Flavie zu sehen.
    Dann erscheinen die Geister.
    Doch diesmal lächeln sie.
    Und es ist ein böses Lächeln.
    Rezension:
    Der Einzelband "Phantasmen" von Kai Meyer wird aus der Sicht der neunzehn Jahre alten Rain erzählt, mit der ich leider so meine Probleme hatte. Ich fand, dass Rain es mir schwer gemacht hat sie zu mögen und, dass sie für eine Protagonistin sehr unnahbar war. Für ihr junges Alter hat sie schon viel erlebt - Erlebnisse, die sie hart gemacht haben. Doch Rain hat auch eine weiche Seite, die sie zeigt, wenn es um ihre jüngere Schwester Emma geht. Insgesamt war Rain ein interessanter Charakter, keine Frage, aber ich habe sehr lange gebraucht um mit ihr klar zu kommen.
    Die Idee, die hinter "Phantasmen" steckt, hat mir gut gefallen. An einem Tag vor achtzehn Monaten tauchten plötzlich Geister auf. Sie sind harmlos, stehen nur in der Gegend rum und geben Licht ab, bis zu dem Tag, an dem man Rain und Emma kennenlernt. Da beginnen die Geister zu lächeln und töten damit jeden, der ihnen zu nahe ist. Diese sogenannten Smilewaves haben viel Spannung in die Geschichte gebracht, denn man wusste nie, wann die Geister wieder zu lächeln beginnen würden.
    Auch der Verlauf der Geschichte konnte mich im Großen und Ganzen überzeugen, auch wenn mich das Buch besonders am Anfang noch nicht so fesseln konnte.
    Rain und Emma wollen eigentlich nur Abschied von ihren Eltern nehmen, die vor drei Jahren bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen. Auch Tyler macht sich nun auf den Weg zur Absturzstelle um noch einmal seine große Liebe Flavie zu sehen. Doch kaum sind die Geister aufgetaucht, überschlagen sich die Ereignisse! Die drei entdecken, dass statt der vierundneunzig Passagiere, nur zweiundachzig auftauchen - zwölf fehlen, darunter auch Flavie. Gemeinsam mit Tyler machen sich Emma und Rain auf die Suche nach Antworten und dringen damit tiefer in die Geschehnisse ein, als ihnen lieb gewesen wäre...
    Am Anfang des Buches hatte ich noch keine Ahnung, wo die Geschichte einmal hinführen wird und mit vielen Wendungen habe ich nicht gerechnet. Besonders das Ende hat mir gut gefallen, weil alles schlüssig ist und nicht zu viele Fragen offen bleiben. Die Geschichte war sehr action- und temporeich, an manchen Stellen ging es vielleicht ein bisschen zu schnell, aber insgesamt bin ich zufrieden mit dem Verlauf der Geschichte.
    Fazit:
    Leider habe ich sehr lange gebraucht um in "Phantasmen" hereinzukommen, was wahrscheinlich daran lag, dass mir Rain als Protagonistin ein wenig zu unnahbar war. Aber der Verlauf der Handlung konnte mich dann doch noch überzeugen, sodass ich noch vier Sterne für diesen Einzelband vergebe.
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  • Rezension zu Phantasmen

    Klappentext
    Eines Tages tauchten sie aus dem Nichts auf - die Geister der Toten. Millionen auf der ganzen Welt, und stündlich werden es mehr. Sie stehen da, bewegungslos, leuchtend und ungefährlich. An der Absturzstelle eines Flugzeugs, mitten in Europas einziger Wüste, warten zwei junge Frauen auf die Geister ihrer verunglückten Eltern. Rain hofft, die Begegnung wird ihrer Schwester Emma helfen, Abschied zu nehmen. Auch Tyler, ein schweigsamer Norweger, ist auf seinem Motorrad nach Spanien gekommen, um ein letztes Mal seine große Liebe Flavie zu sehen. Dann erscheinen die Geister. Doch diesmal lächeln sie. Und es ist ein böses Lächeln.
    Rezension
    Kai Meyer tut, was er am besten kann - er schmückt die uns bekannte Welt mit fantastischen Elementen aus, schleichend, sodass man sich im Geschehen Zuhause fühlt, keine fremde Umgebung erkundet, so wie in anderen Geschichten aus dem fantastischen Genre. Dieses Prinzip ist schon in einigen anderen Werken aus seiner Feder hervorragend aufgegangen - gerne verweise ich auf die Arkadien-Trilogie und Asche und Phönix, die mich beide überzeugen konnten. Zu gerne würde ich all' seine Werke so schnell wie möglich verschlingen, dieses Mal musste Phantasmen herhalten.
    Der Beginn wirkt sehr überzeugend: Meyer überzeugt vom ersten Satz an mit Kreativität und dem von ihm gewohnten bildlichen Schreibstil - dieser zieht sich durch den gesamten Roman. Das Besondere an ihm ist, dass er es jedes Mal schafft, dem Leser die Umgebung direkt in den Kopf zu zaubern. Durch seinen Schreibstil sorgt er dafür, dass man sich viele Details sehr deutlich ausmalen kann, man fühlt sich in die Geschichte gerissen, sieht sich in der Szenerie. Seine Art zu beschreiben ist so ausführlich und genau, dass man das Gefühl hat, den Charakteren wirklich über die Schulter zu schauen oder aus ihren Augen heraus zu blicken.
    Während der Handlung verfliegt die Euphorie über eine neue Geschichte von Kai Meyer jedoch sehr schnell: das Erlebte wirkt sehr langatmig, über mehrere Seiten hinweg passiert kaum etwas. Unzählige Charaktere kommen und gehen, wenige von ihnen prägen sich wirklich ein. Charakterentwicklungen fügen sich nicht schleichend ein, sondern sind plötzlich 'einfach da', ebenso wie die Entwicklung von (freundschaftlichen) Beziehungen. Ich empfand besonders das Verhältnis zwischen Rain und Tyler als viel zu überstürzt. Plötzlich war der "schweigsame Norweger", von dem im Klappentext die Rede ist, vollkommen verändert - als hätte man als Leser einige Kapitel übersprungen.
    Spannungen und Erwartungen, die sich zu Anfang aufgebaut hatten, verpuffen recht schnell - die Geschichte wirkt recht schnell wie eine zügige Abhandlung von Ereignissen, die jedoch nicht sehr bedeutungsvoll scheinen. Auch ist die Handlung ungewohnt vorhersehbar. Während Handlung & Charaktere zu Beginn noch sehr mystisch und verworren wirken, lichtet sich das Dunkel in eher ernüchternden Auflösungen. Und dann, ganz plötzlich, ist alles vorbei. Wie, das soll es gewesen sein?
    Fazit
    Mensch, Meyer! Erwartungen leider nicht erfüllt - Phantasmen konnte mich nicht wie andere Werke in seinen Bann ziehen. Hin und wieder hatte ich sogar das Gefühl, das Buch einfach nur weiterzulesen, damit ich mich einer anderen Lektüre widmen kann - keine perfekte Voraussetzung. Die Grundidee war gut, vielversprechend - vielleicht zu umfangreich, um sie in einen einzigen Roman zu packen. Besser hätte man sie wohl in Folgebänden entfalten können - eine so große Idee lässt sich nur schwer in 400 Seiten packen. Ja. Dieser Meyer hat mich tatsächlich ein wenig enttäuscht.
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  • Rezension zu Phantasmen

    Kurzbeschreibung:
    Eines Tages tauchten sie aus dem Nichts auf - die Geister der Toten. Millionen auf der ganzen Welt, und stündlich werden es mehr. Sie stehen da, bewegungslos, leuchtend, ungefährlich. An der Absturzstelle eines Flugzeugs, mitten in Europas einziger Wüste, warten zwei junge Frauen auf die Geister ihrer verunglückten Eltern. Rain hofft, die Begegnung wird ihrer jüngeren Schwester Emma helfen, Abschied zu nehmen. Auch Tyler, ein schweigsamer Norweger, ist auf seinem Motorrad nach Spanien gekommen, um ein letztes Mal seine große Liebe Flavie zu sehen. Dann erscheinen die Geister. Doch diesmal lächeln sie. Und es ist ein böses Lächeln.
    Über den Autor:
    Kai Meyer geboren 1969, studierte Film und Theater und war Redakteur für Kultur, bevor er sich ganz auf das Schreiben von Büchern verlegte. Seit 1993 hat er rund 50 Bücher veröffentlicht, darunter Bestseller-Trilogien wie Die Wellenläufer und Das Wolkenvolk. Seine Bücher wurden in 27 Sprachen übersetzt, weltweit beträgt seine Auflage mehrere Millionen Exemplare.
    Meine Meinung:
    Ganz klar, dieses Bild auf dem Buchumschlag ist ein Hingucker. Das Cover verfolgte mich quasi in der Buchhandlung zwischen den Regalen und seltsamerweise fühlte ich mich direkt davon angesprochen. Nachdem der Klappentext mich neugierig gemacht und der erste Absatz beim Anlesen bereits gefangen genommen hatte, war klar, dieses Buch muß mit. Ein Extrabonus kam noch hinzu, denn durch die Nachfrage bei der Buchhändlerin stellte sich heraus, daß es sich um keinen neuen Auftakt einer Reihe handeln wird, sondern, daß Kai Meyer eine Geschichte erzählt hat, die einfach mal für sich alleine stehen kann.
    Auch folgende Sätze ließen mich kurz innehalten, sie hörten sich so richtig vielversprechend und einfach nur gut an:
    "Mum und Dad lächelten.
    Alle Geister lächelten.
    Und es war das bösartigste Lächeln, das ich in meinem ganzen Leben gesehen hatte."
    Dieser kleine Abschnitt verspricht Spannung, Grusel und eine originelle Story.
    Kai Meyer hat sich mit vielen Geschichten bereits einen guten Namen gemacht und dies sollte mein erstes Buch von ihm sein.
    Und schreiben kann er, dieser Meyer. Ich mag seinen flüssigen Schreibstil und ganz besonders hat es mir seine Art, die Dinge sehr bildhaft beschreiben zu können, angetan.
    In manchen Horrorszenen, die der Geschichte eine gruselige Atmosphäre verlieh, wurde mir diese erschreckend - detaillierte Weise zu erzählen fast zum Verhängnis. Ich bin kein geübter Leser des Genre Horror, daher war das hier eine kleine Herausforderung und ja, ich glaube, ich habe Blut geleckt.
    Die Protagonisten fand ich zum größten Teil gut gezeichnet. Emma, eine der drei jungen Hauptprotagonisten hingegen fand ich sehr gut, grandios gezeichnet.
    Mit dieser liebenswerten, 17-jährigen jungen Dame zaubert Meyer ganz klar ein Ass aus dem Ärmel.
    Emma zaubterte ebenfalls: sie schafft es, mit ihrem aussergewöhnlichem Charakter nach nur wenigen Kapiteln ein (liebes) Lächeln auf mein Gesicht zu bringen und zwingt eine Lockerheit zwischen die Zeilen, daß man sie einfach liebhaben muß. Sie versprüht auch bei den Protagonisten eine Lebensfreude, daß man schnell spüren kann, wie sämtliche Darsteller ihrem Beschützerinstinkt in ihrer Anwesenheit nachgeben.
    Emma hinterfragt alles, philosophiert auf angenehme Weise herum und schleicht sich so in die Herzen der Leser. Das hat der Autor wirklich toll gemacht.
    Leider erschienen neben Emma andere Charaktere eher geisterhaft, aber trotzdem noch greifbar gezeichnet.
    Der Anfang ist schon recht spannend geschrieben.
    Doch nach ein paar Kapitel ließ diese Gruselspannung nach und ich fing an, mich zu langweilen. Denn der Autor verlor sich etwas in den detaillierten Beschreibungen
    Dies weckte Erinnerungen an den Roman von Justin Cronin "Der Übergang" , in dem diese technisch-verliebten Beschreibungen auch nicht zu kurz kamen. Männer.
    Aber nach und nach nahm der Roman wieder an Tempo zu und nach ein paar holpigen Hürden in der ersten Hälfte, fand ich zur Mitte hin endlich in die Geschichte einen Zugang. Die Protagonisten haben es mir glücklicherweise bis dahin leicht gemacht, diese Zeit zu überbrücken und auch die Landschaftsbeschreibungen zwischendurch waren atemberaubend beschrieben, auch wenn der Schauplatz einen Großteil in der Wüste war, später aber auch an der Küste Spaniens.
    Ich denke, mit "Phantasmen" habe ich einen guten Start in die Bücherwelt von Kai Meyer hingelegt und freue mich nun auf weitere Werke.
    Für dieses Jugendbuch, welches mich besonders die letzten 200 Seiten richtig gut unterhalten hat, vergebe ich .
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  • Rezension zu Phantasmen

    […]
    Da muss ich Dir Recht geben. Der Anfang als der Leser von den Geistern erfuhr, wann sie aufgetaucht waren usw. war noch sehr mystisch und auch gruselig, ganz zu schweigen davon als das erste Mal das böse Lächeln aufgetreten ist. Leider wurden die Geister bzw. Lichter dann im Laufe des Buches "nur" zu einem Ärgernis bzw. einem Hindernis für die Protagonisten, aber die mysteriöse Atmosphäre war zu schnell so gut wie weggeblasen.
    Bis auf diese Tatsache muss ich allerdings sagen, dass mir "Phantasmen" gut gefallen hat. Ich fand die Länge des Buches nahezu optimal, bin sehr froh, dass nicht alles "Trilogie" oder "Reihe" heißen muss und dass man in einem 400-Seiten-Buch keine allzu große Beziehung zu den Figuren aufbauen kann, ist für mich auch klar. In der Relation zur Länge fand ich Rain und vor allem Emma eigentlich noch ziemlich interessant und dafür, dass es in einem Jugendbuch mal keine nennenswerte Liebesschnulze gab, bin ich Kai Meyer auch sehr dankbar, denn das ist relativ selten geworden. Die Handlung war sehr actionreich, ist schnell vorangeschritten und hatte in meinen Augen keine größeren Durchhänger, da eigentlich immer etwas vorgefallen ist, dass die Spannung aufrecht erhalten hat. Der Schluss hat sich optimal eingefügt und am Ende bleibt ein melancholisches Gefühl mit ein klein wenig Gänsehaut.
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  • Rezension zu Phantasmen

    Auch für mich war das neuste Werk von Kai Meyer ein Pflichtkauf.
    Allerdings habe ich mich schon beim Kauf gewundert das es nicht gerade dick ist. Natürlich entscheidet nicht der Umfang eines Buches darüber ob die Story gut ist oder nicht. Allerdings fühle ich mich nach dem lesen leider bestätigt.
    Ich denke ein paar Seiten mehr hätten Phantasmen nicht geschadet.
    Die Handlung ist anders, die Idee neu und auch die Charaktere sind sympathisch. Allerdings hatte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Viele Zusammenhänge werden schnell erklärt und kommen dadurch zu kurz. Ich hatte etwas ganz anderes erwartet. Dadurch zog sich das Buch für mich ebenfalls an manchen Stellen. Zum Ende hin zieht das Tempo deutlich an und der gewohnt gute Schreibstil des Autors reißt einen mit.
    Am Ende blieben aber irgendwie viele meiner Fragen offen und das Buch hat leider bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Er kommt eher wie ein Zweistündiger Aktionstreifen daher. Was ja auch in Ordnung ist nur hatte ich einfach etwas ganz anderes erwartet. Alles in allem ist das Buch nicht schlecht, aber kommt für mich nicht annähernd an andere seiner Werke heran. Irgendwie fehlt der Zauber den andere seiner Werke haben.
    Im Herbst soll sein neues Buch "Die Seiten der Welt erscheinen". Dieses wird wohl eher wieder in die Richtung seiner früheren Trilogien wie "Die Wellenläufer" gehen. Vielleicht ist das wieder eher was für mich.
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Ausgaben von Phantasmen

Hardcover

Seitenzahl: 240

Taschenbuch

Seitenzahl: 400

E-Book

Seitenzahl: 412

Hörbuch

Laufzeit: 00:08:31h

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