Verheimlicht: Vertuscht: Vergessen: Was 2013 nicht in der Zeitung stand
Buch von Gerhard Wisnewski
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Buchdetails
Titel: Verheimlicht: Vertuscht: Vergessen: W...
Gerhard Wisnewski (Autor)
Band 7 der verheimlicht - vertuscht - vergessen-Reihe
Verlag: Knaur TB
Format: Gebundene Ausgabe
Seitenzahl: 368
ISBN: 9783426784686
Termin: Januar 2014
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Zusammenfassung
Serieninfos zu Verheimlicht: Vertuscht: Vergessen: Was 2013 nicht in der Zeitung stand
Verheimlicht: Vertuscht: Vergessen: Was 2013 nicht in der Zeitung stand ist der 7. Band der verheimlicht - vertuscht - vergessen Reihe. Diese umfasst 15 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.
Bewertungen
Verheimlicht: Vertuscht: Vergessen: Was 2013 nicht in der Zeitung stand wurde bisher einmal bewertet.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Verheimlicht: Vertuscht: Vergessen: Was 2013 nicht in der Zeitung stand
- kvel
Interessant, aufrüttelnd und informativ!Weiterlesen
Der Autor geht in diesem „Das andere Jahrbuch“ mit einem kritischen Blick den Themen nach, die der Öffentlichkeit durch die Medienberichterstattung bekannt sind.
Die Hintergrundanalysen und dass der Autor auch mal in andere Richtungen denkt, finde ich an diesem Buch besonders bemerkenswert.
Ehrlich gesagt hatte ich das Erscheinen dieses Buches schon lange herbei gesehnt.
Das Zusammentragen von Fakten, deren Analyse und Betrachtung dieser Tatsachen aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln ergeben in vielen Fällen ein viel logischeres Bild, als man es aus den Mainstream-Medien kennt.
Dieses Buch ist sehr verständlich geschrieben.
Bereits das Zitat eingangs lässt auf die Intention / die Warnung dieses Buches schließen: „Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug in die Geschichtsbücher und Lehrpläne gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.“, S. 5.
Sehr gut gefallen hat mir das Kapitel, in dem Hr. Wisnewski die Nachrichtenbilder zu dem angeblichen Giftgasangriff in Syrien sehr genau auseinander genommen bzw. analysiert hat.
Sehr beunruhigend fand ich die Aussage, dass es Manipulationen bei Wikipedia gegeben haben soll.
Und mal ein ganz anderes Thema griff der Autor auf, als er darüber philosophierte, dass Schüler allgemein zum Spendensammeln „benützt“ würden und so das eigentlich vorgegebene Ziel, nämlich die Förderung der sozialen Verantwortung, verloren gehe.
Dem investigativen Journalismus des Autors sei Dank für die erkenntnisreiche und augenöffnende Lektüre sowie die vielen interessanten Aspekte zu den untersuchten Themen.
Immer wieder dieses Nachspüren von Ungereimtheiten und das sich-nicht-Blenden-lassen von den angeblichen Wahrheiten, die in den Mainstream-Medien veröffentlicht werden, finde ich sehr lobenswert.
Fazit: Absolut lesenswert!
5 Sterne (von max. 5 Sternen)
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