Mops und Totschlag: Ellermann ermittelt

Buch von Victor Thoma

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Mops und Totschlag: Ellermann ermittelt

Eigentlich stolpert Ellermann ja auch ohne fremde Hilfe von Abenteuer zu Abenteuer. Aber die quirlige Josephine hat ihm den Kopf verdreht - und selbst das ein oder andere Problem im Gepäck. Plötzlich steckt Ellermann mitten in einer skurrilen Geschichte um das verschwundene Hündchen Django, Mord und Diamantenraub. Von seinem verlorenen Herzen ganz zu schweigen... Nach seinem letzten Abenteuer will Ellermann nur noch seine Ruhe: Ohrensessel, ein Glas Bordeaux und ein bisschen Chopin. Aber dann steht Josephine in der Tür und hat eine »klitzekleine« Bitte. Und was das heißt, weiß ja wohl jeder. Aber wenn Ellermann Josephines Sommersprossen sieht und ihre bezaubernden Grübchen, dann kann er nicht Nein sagen. Auch wenn er weiß, dass »Dinge zuweilen klein anfangen, sogar klitzeklein, aber ganz anders enden können. Groß und unberechenbar«. Genauso kommt es dann auch: ein Mops ist weg, eine ehemalige Klavierschülerin Ellermanns ist tot und ihre Diamanten liegen auch nicht mehr im Safe. Und irgendwie wird Ellermann das Gefühl nicht los, dass alles mal wieder bei ihm zusammenläuft.
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Serieninfos zu Mops und Totschlag: Ellermann ermittelt

Mops und Totschlag: Ellermann ermittelt ist der 2. Band der Ellermann ermittelt Reihe. Diese umfasst 2 Teile und startete im Jahr 2014. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2014.

Bewertungen

Mops und Totschlag: Ellermann ermittelt wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Mops und Totschlag: Ellermann ermittelt

    Der eher erfolglose und etwas träge Musiker Ellermann, der sich mehr schlecht als recht als Klavierlehrer durch's Leben schlägt und durch seine überdurchschnittliche Schüchternheit noch ein zusätzliches Handicap aufweist, wird gleich durch zwei Ereignisse aus der Gleichförmigkeit seines Lebens gerissen: Die schöne aber auch mysteriöse Josephine, in die Ellermann sich verliebt hat, bittet ihn um Hilfe auf der Suche nach einem Mops, den sie zur Pflege hatte und der ihr entwischt ist. Gleichzeitig wird eine Klavierschülerin von ihm tot aufgefunden und ihre Diamanten sind verschwunden. Auf fast unerklärliche Weise wird Ellermann in diesen Fall hineingezogen und plötzlich findet er sich in einem Gewirr von Mord und Diebstahl wieder, in dem auch der verschwundene Mops eine Rolle zu spielen scheint. Von Josephine ganz zu schweigen...
    Das mag sich alles erst einmal recht nett und amüsant anhören, doch bei mir kam diese Art des Humors nicht so richtig an. Ich haderte mit dem Protagonisten bzw. dessen Lebensumständen, die mir derart unglaubwürdig vorkamen, dass ich mich immer wieder fragte: "Wie kann er sich eine Haushälterin leisten? Was ist mit den anderen KlavierschülerInnen? Von was lebt er? Wie kann man nur so blöd sein?" (Letzteres bezieht sich auf Josephine ;-) Ok, Liebe macht blind, aber sooo blind?). Dazu kommt die Figur des Therapeuten der dies alles erzählt, von der mir auch bis jetzt noch nicht so klar ist, was ihr Part der Geschichte ist. Weshalb schildert Ellermann nicht gleich das Ganze? Das wäre um einiges sinnvoller gewesen. Auch wenn die Lösung des Falles bzw. der Fälle doch überraschte, hat sie für mich diesen Humorromankrimi (oder wie immer man das nennen mag) nicht gerettet. Meiner Meinung nach gerade mal durchschnittliche Kost.
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Ausgaben von Mops und Totschlag: Ellermann ermittelt

Taschenbuch

Seitenzahl: 224

Besitzer des Buches 2

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