Beate und Mareile

Buch von Eduard von Keyserling, Uwe Timm

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Beate und Mareile

Eine delikate Dreiecksgeschichte um Schuld, Moral und Sühne Die eine: sanftmütig, nobel und fein, eine Seele von einer Frau; die andere: geheimnisvoll, sinnlich und sündhaft schön, eine Künstlernatur par excellence – wie soll sich der leichtsinnige Günther von Tarniff zwischen Beate und Mareile entscheiden können? Was zwangsläufig hieße: Entsagung üben, und damit just das, wofür er so gar kein Talent hat. Eine allein ist ihm zu wenig, beide zusammen bringen ihn um den Verstand. Er weiß es und kann doch nicht anders. Die Geschichte endet im Desaster menschlichen Unvermögens, dem brennenden Herzen Mäßigung zu gebieten. 1903 erschienen, begründete dieser baltische Schlossroman den Ruf des Autors. Die Feinheit, mit der der Anti-Nostalgiker Keyserling darin moderne Seelennöte ausmalt, weist ihn als Stilisten vom Range eines Tschechow aus.
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Bewertungen

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Rezensionen zu Beate und Mareile

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Ausgaben von Beate und Mareile

Taschenbuch

Seitenzahl: 120

Hardcover

Seitenzahl: 224

E-Book

Seitenzahl: 122

Besitzer des Buches 3

Update: