Ich will doch bloß sterben, Papa: Leben mit einer schizophrenen Tochter

Buch von Michael Schofield, Carsten Mayer

  • Kurzmeinung

    Lavendel
    Ein erschütterndes Buch, das tief unter die Haut geht und zeigt, wie schwer es für Betroffene & deren Familien ist.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Ich will doch bloß sterben, Papa: Leben mit einer schizophrenen Tochter

Jani ist erst vier Jahre alt, da befürchten Michael und Susan Schofield bei ihrer Tochter schizophrene Halluzinationen. Die Ärzte wiegeln ab, bei einem so kleinen Kind sei das unvorstellbar. Doch tatsächlich, zwei Jahre später lautet die Diagnose: Schizophrenie. Jani lebt in einer Welt aus Halluzinationen und gewalttätigen Vorstellungen mit Hunderten imaginärer innerer „Freunde“. Stimmen flüstern ihr ein, aus dem Fenster zu springen, um sich selbst zu töten, oder ihrem jüngeren Bruder Gewalt anzutun. Und mittendrin in diesem Chaos aus nicht enden wollenden Wahnvorstellungen und Wutanfällen: Janis Eltern, die alles daransetzen, das Leben ihrer beiden Kinder zu schützen, während die Familie unter der Belastung auseinanderzubrechen droht.
Weiterlesen

Bewertungen

Ich will doch bloß sterben, Papa: Leben mit einer schizophrenen Tochter wurde insgesamt 10 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

(6)
(4)
(0)
(0)
(0)

Meinungen

  • Ein erschütterndes Buch, das tief unter die Haut geht und zeigt, wie schwer es für Betroffene & deren Familien ist.

    Lavendel

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Ich will doch bloß sterben, Papa: Leben mit einer schizophrenen Tochter

    Klappentext:
    Jani ist vier Jahre alt, da befürchten Michael und Susan Schofield bei ihrer Tochter schon schizophrene Halluzinationen. Die damit konfrontierten Ärzte wiegeln ab, bei einem so kleinen Kind sei so etwas unvorstellbar. Doch der Verdacht bestätigt sich: Bei dem Mädchen wird Schizophrenie diagnostiziert.
    Jani lebt in einer Welt aus Halluzinationen und gewalttätigen Vorstellungen mit Hunderten imaginärer innerer "Freunde". Manche davon sind gute Freunde, viele aber schlechte: Eine Ratte flüstert ihr ein, ihren jüngeren Bruder zu misshandeln, eine Katze sagt ihr, sie solle sich selbst töten, eine Stimme in ihr drängt sie dazu, aus dem Fenster zu springen. Und mittendrin in diesem Chaos aus nicht enden wollenden Wahnvorstellungen und Wutanfällen: Janis Eltern, die alles daransetzen, das Leben ihrer beiden Kinder zu schützen, während die Familie auseinanderzubrechen droht.
    Meinung:
    Mit zwei Jahren kann Jani lesen und schreiben, mit drei Jahren kann sie rechnen und mit vier Jahren ist sie auf dem geistigen Stand einer 12-jährigen und hat einen IQ von 146. Wenn da nicht ihre Halluzinationen und ihre ständigen Wutausbrüche wären, könnte sie rein theoretisch auf ein College gehen. Aber sie hat ihren ganz eigenen Kopf und isst nur Fast Food, was ihre Eltern auch gewährleisten, denn schließlich möchte man als Elternteil nicht, dass das eigene Kind Hunger hat.
    In Gesellschaft anderer fühlt sie sich überhaupt nicht wohl und möchte so schnell es geht wieder nach Hause, doch auch da können ihre Eltern sie nicht zufrieden stellen, denn Jani muss ständig beschäftigt werden und braucht sehr viel Abwechslung und Aufmerksamkeit.
    Von klein auf bekommt Jani verschiedene Medikamente, die helfen sollen, ihre Wutausbrüche zu verringern, geht zu einer Psychologin, die irgendwann nicht mehr weiter weiß, denn als Michael und Susan einen Sohn bekommen, scheinen die Wutausbrüche zu eskalieren. Keiner weiß, wie man ihr helfen kann und was sie hat.
    Es kommt so weit, dass Jani in eine Klinik kommt, die aber nicht zu helfen und auch nicht die beste zu sein scheint. Die Ärzte sind unfreundlich, man spritzt Jani Medikamente, die nicht helfen und bestraft sie für jede Kleinigkeit - ihr Vater kann dies nicht mit ansehen und will sie zu sich zurück holen. Allerdings scheitert es schon auf dem Parkplatz der Klinik.
    Es dauert eine Ewigkeit, bis irgendjemand wirklich weiß, was Jani hat und wie man ihr am besten helfen kann - auf diesem langen und schweren Wege, begleiten wir Michael und seine Frau durch dieses Buch. Man bekommt einen sehr guten Eindruck in die Situation und kann nicht glauben, was sich manche Ärzte, Assistenten etc. erlauben. Ebenfalls kann ich nicht verstehen, wieso keiner - wirklich KEINER - eine Ahnung hat, was mit Jani ist, wo doch schon Susan eine Vermutung hat und diese auch bekannt gibt.
    Michael, Susan, Jani und ihr Bruder Bodhi werden von einem Arzt zum nächsten geschickt, von einer Klinik zur nächsten, bis letztlich die Diagnose feststeht: Jani leidet an Schizophrenie, wo doch alle der Meinung waren, dass es bei einem noch so jungen Kind gar nicht der Fall sein könne.
    Ich persönlich finde es definitiv nicht in Ordnung, wie mit der Familie umgegangen wird und dass keiner wirklich zu helfen bereit ist. Die Familie leidet und viele schauen einfach nur zu, wobei ich an dieser Stelle erwähnen möchte, dass einige wirklich den Eindruck machten, nicht helfen zu können, da sie mit einem Fall wie diesem noch nie konfrontiert gewesen waren und unwissend sind.
    Andere allerdings geben alles, um es der kleinen Familie noch schwerer zu machen, als sie es ohnehin schon haben.
    Der Schreibstil ist simpel und man liest das Buch so, wie wenn man an einen Unfall vorbeifährt: Man möchte nicht hinsehen, kann aber nicht anders und liest weiter.
    Das Buch ist ein Wechselbad der Gefühle und ließ bei mir die Tränen in die Augen steigen, weshalb ich dieses auch nicht am Stück lesen konnte, so fassungslos und geschockt war ich zum Teil.
    Fazit:
    Es wird sehr deutlich, dass viele Ärzte überfordert mit dieser Situation sind und keiner wirklich helfen kann. Das Buch regt sehr zum Nachdenken an, bringt einem die Schizophrenie näher und zeigt, dass man niemals aufgeben sollte, denn man kann es schaffen - egal, wie schwer es ist!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Ich will doch bloß sterben, Papa: Leben mit einer schizophrenen Tochter

    Ein unglaublich berührendes und mitnehmendes Buch zu dem Thema Schizophrenie!
    Michael Schofields Tochter Jani ist von Anfang an anders, als andere Kinder. Schon im Mutterleib ist sie extrem aktiv und sobald sie zur Welt gekommen ist beansprucht sie die Zeit ihrer Eltern durchgehend. Jani muss immer beschäftigt sein, schnell verliert sie aber das Interesse an einer Aktivität oder an einem Gegenstand, sodass sich ihre Eltern etwas Neues zu ihrer Unterhaltung ausdenken müssen.
    Doch als sie älter wird verändert sie sich Stück für Stück ein wenig. Die mittlerweile vierjährige Jani hat zahlreiche imaginäre Freunde- allesamt Tiere. Geht eine Person nicht auf ihre Freunde ein oder tut gar so, als sein sie nur der Fantasy des Mädchens entsprungen, kann Jani nicht mehr an sich halten und ein neuer Wutausbruch beginnt.
    Ein solcher kann auch dadurch ausgelöst werden, dass sie bei ihrem Namen genannt wird. Ihre Namen wechslen stetig, sodass sie an einem Tag Blauaugenbaumfrosch und an einem anderen 76 heißt.
    Kinder in ihrem Alter verstehen ihr Verhalten nicht und können nicht nachvollziehen, weswegen sie das Mädchen, das sie seit jeher schon als Janni (ihr ursprünglicher Name) kennen, plötzlich einen anderen Namen tragen soll. Dass Jani wütend wird, wenn andere Kinder sie so ansprechen oder dass sie allen Kindern ins Gesicht sagt, sie könne sie nicht ausstehen- und das offensichtlich ohne Grund- trägt dazu bei, dass Jani immer mehr abgeschottet von Kindern ihres Alters lebt. Ihre Mutter bringt sie, in der Hoffnung, dass Jani doch noch Freunde mit der gleichen blühenden Fantasie findet, immer wieder zu Geburtstagsfeiern. Doch das Szenario ist immer das gleiche: Jani ist an den Kindern nicht interessiert und bettelt schon nach kürzester Zeit darum, endlich fort gebracht zu werden.
    Die Eltern suchen verzweifelt nach einem Grund für ihr Verhalten. Könnte es an der Diskrepanz zwischen Janis körperlichen und geistigen Alter liegen? Schließlich ist Jani hochintelligent, ihr IQ liegt weit über dem Normalen.
    Jani wünscht sich ein Geschwisterkind, damit sie nicht mehr so alleine ist, doch wird alles nur noch schlimmer als ihr kleiner Bruder Bodhi geboren wird. Sobald Bodhi weint oder Dinge zum Erforschen in den Mund nimmt, überkommt Jani ein extremer Wutanfall; eine ihrer imaginären Ratten befielt ihr, Bodhi zu töten. Sie schlägt wie bessesen um sich, trifft ihre den Bruder schützende Mutter, beißt und tritt ihren Vater.
    Kurz darauf findet das erste Gespräch mit einer Psychologin statt, doch da sie keine Antworten hat, suchen die Eltern immer und immer wieder Ärzte und Psychiater auf, die versprechen, das Problem zu lösen und im Endeffekt noch unwissender als die Eltern zu sein scheinen.
    Michael und Susan haben schon sehr früh den Verdacht, es könne sich um Schizophrenie handeln, doch jeder den sie konsultieren behauptet, in Janis Alter wäre Schizophrenie unmöglich. Viel wahrscheinlicher sei ADHS, eine Diagnose, die zu dieser Zeit sowieso im Trend liegt.
    Aber die Eltern sind sich sicher, dass es irgendetwas geben muss, mit dem man ihrer Tochter helfen kann und die ständige Angst um das Leben ihrer Kinder- denn manchmal befehlen die Ratten Jani auch sich selbst umzubringen- und die stetigen Bemühungen für Jani da zu sein und stark zu bleiben, zermürben sie. Aber dennoch ist die Liebe zu ihrer Tochter unendlich groß.
    Es ist erschreckend, wie Jani durch ihre Wahnvorstellungen gequält wird und wie sehr sie davon überzeugt ist, ihren Bruder umzubringen, den Hund schlagen, die Eltern zu prügeln oder sich umbringen zu müssen. Denn plötzlich hat sie auch “klare Phasen”, in denen sie sagt, sie müsse ins Krankenhaus gebracht werden, damit sie niemanden verletzen muss.
    Was in meinen Augen aber zu tiefst schockierend und befremdlich ist, ist dass so viele Ärzte davon überzeugt sind, dass Kinder nicht schizophren sein können. Immer wieder wird die Familie weitergeschickt oder abgewiesen und wird Zeuge von den schlechten Bedingungen die in Krankenhäusern und Psychiatrien herrschen.
    Ich habe großen Respekt vor Janis Eltern, die immer für sie da waren und immer wieder aufgestanden sind, selbst wenn ihnen noch so sehr danach war einfach aufzugeben. Traurig ist, wie sehr die Familie unter Janis Erkrankung leidet, denn nicht nur die Ehe wird auf die harte Probe gestellt, sondern auch Bodhi muss immer zurück stecken. Sich wie ein normaler Säugling zu verhalten, der ab und zu schreit und seine Umgebung erforscht, ist für ihn unmöglich.
    Ich weiß nicht, ob ich die Stärke besessen hätte, immer für Jani da zu sein, mich von meinem Kind schlagen zu lassen, mitanzusehen, wie sie Wahnvorstellungen erliegt, meine Tochter an ihren Selbstmordversuchen zu hindern und wieder von eigentlichen Fachmännern im Stich gelassen zu werden- und das über Jahre und unter Verlust von Freunden.
    Beeindruckend war für mich auch die Offenheit und Ehrlichkeit, mit der Micheal Janis Geschichte von Anfang an erzählt. Es ist bewegend und auch gruselig, was die gesamte Familie über sich ergehen lassen muss. Ob die Anzeige wegen Kindesmissbrauchs an den Vater oder das tägliche Aufsuchen von zum Teil weit entfernten psychiatrischen Anstalten um sicher zu gehen, dass sich das Personal ausnahmsweise dem Kind gegenüber menschlich verhält.
    Dieses Buch ist extrem packend, da man unbedingt erfahren möchte, wie es mit Jani weiter geht. Zum einen wäre da die Entwicklung ihrer Erkrankung und die Veränderungen in ihrem Verhalten die diese mit sich bringt, zum anderen die neuen Therapieansätze und Ideen der Eltern, um Janis Zustand zu bessern. Aber auch die Frage, wie lange eine Familie eine solche Ausnahmesituation aushalten kann und ob noch Hoffnung besteht, dass dieses intelligente Kind ein normales (und langes) Leben führt, spornt beim Lesen weiter an.
    Auch der Schreibstil ist sehr fesselnd und berührend.
    Micheal Schofield betreibt auch den Blog, auf dem er über die Geschichte von Janis Schizophrenie berichtet. Zusammen mit seiner Frau Susan gründete er, um psychisch kranke Kinder und ihre Eltern zu unterstützen, die Jani Foundation (www.janifoundation.org).
    Alles in allem kann ich das Buch “Ich will doch bloß sterben, Papa- Leben mit einer schizophrenen Tochter” von Micheal Schofield absolut weiter empfehlen. In meinen Augen sollte dieses Thema in der Öffentlichkeit mehr Beachtung finden!
    Weiterlesen
  • Rezension zu Ich will doch bloß sterben, Papa: Leben mit einer schizophrenen Tochter

    […]
    Ich zitiere mich hier einfach mal selbst. Auch nachdem ich das Buch jetzt beendet habe, ist mein erster Eindruck über das gesamte Buch hinweg bestehen geblieben.
    Die erste Hälfte habe ich in Etappen gelesen, einfach, um diese Geschichte sacken zu lassen. Ab der zweiten Hälfte war ich dann so gefesselt, dass ich diese in einem Rutsch gelesen habe. Nach der letzten Seite ist es mir heute morgen schwer gefallen, Jani und ihre Familie zu verlassen. Es ist das erste Buch, bei dem ich während der Danksagung des Autors/Vaters ein paar Tränen vergossen habe.
    Michael Schofield hat meinen höchsten Respekt. Diesmal haben wir es nicht mit einer Löwenmutter, sondern mit einem Löwenvater zu tun. Während die Mutter eher resigniert, kämpft er wie ein gewaltiger Löwe um seine Tochter und diese furchtbare Krankheit. Aber er ist nicht perfekt, er macht Fehler, er ist verzweifelt, oft ist er auch uneinsichtig, aber er kämpft und tut alles für dieses arme Kind. Er kämpft aber nicht nur um und mit seiner Tochter, sondern auch gegen die Behörden an. Ärzte, Psychiater, Kliniken, Krankenversicherung... ich hatte nie den Eindruck, dass auch nur einer der Fachleute wusste, was er tun sollte und womit er es zu tun hatte.
    Während mir Michael und Jani sehr ans Herz gewachsen sind, konnte ich zu Susan Schofield keinen richtigen Zugang finden. Ich kann noch nicht einmal sagen, warum.
    Die Geschichte um Jani und ihrer Familie und der Schizophrenie ist ein sehr gutes Buch. Eine solche Geschichte kann einem nicht gefallen, sie hat mich vielmehr sehr berührt. Es war kein einfaches, aber ein sehr interessantes Thema.
    Jani dürfte mittlerweile mitten in der Pubertät sein. Ich frage mich, wie es Jani heute geht.
    Irgendwann kam mir ein Film in den Sinn - "A beautiful Mind - Genie und Wahnsinn" - Janis Geschichte ist gar nicht so weit davon entfernt.
    Weiterlesen
  • Rezension zu Ich will doch bloß sterben, Papa: Leben mit einer schizophrenen Tochter

    Ein kleiner Kurzschluss im Gehirn, möglich auch schon bei kleinen Kindern, wie dieses bewegende und erschütternde Buch zeigt, und ein Mensch ist an Schizophrenie erkrankt. Dass dies jeden von uns zu jeder Zeit treffen kann, ist eine so schreckliche Vorstellung, dass sie abgewehrt werden muss. Michael Schofield, Vater der mit fünf Jahren an Schizophrenie erkrankten Jani, hat das mehr als einmal erlebt. Seine Tochter sei von Dämonen besessen, sagten die einen und viele andere waren davon überzeugt, dass hier ein Missbrauch vorliegen müsse. Doch all diese Erklärungen, so deckt Schofield auf, haben nur die eine Funktion, Angst zu binden. Denn eine reale und dennoch unerklärliche Krankheit – das darf nicht sein, das löst zu große Ängste aus.
    Dieses Buch, das ich mit oft angehaltenen Atem, tief erschüttert und oft zu Tränen gerührt gelesen habe, ist nicht nur eine bewegende Krankengeschichte eines an Schizophrenie erkrankten fünfjährigen Mädchens. Es ist auch die Geschichte einer Ehe und Beziehung, die an dieser Belastung fast zerbricht. Und es ist ein Dokument dafür, wie rat- und hilflos eine Gesellschaft und ihre Medizin mit einem solchen Fall umgeht.
    Alle drei Faktoren stehen in dieser beispiellosen Geschichte in einem verborgenen Zusammenhang, beeinflussen sich immer wieder gegenseitig. Der Leser, bewegt und über vieles auch zornig, gerät hinein in einen Strom, der ihn nicht mehr loslässt und gefangen nimmt bis zum Ende.
    Ein Buch, das eine tiefe Menschlichkeit ausstrahlt und ein Zeugnis dafür ist, dass elterliche und väterliche Liebe Mauern überwinden können.
    Weiterlesen

Ausgaben von Ich will doch bloß sterben, Papa: Leben mit einer schizophrenen Tochter

Hardcover

Seitenzahl: 336

E-Book

Seitenzahl: 337

Taschenbuch

Seitenzahl: 336

Besitzer des Buches 17

Update: