• Kurzmeinung

    Bast
    Langatmig und zäh - Spannung kam erst auf den letzten 30 Seiten auf
  • Kurzmeinung

    Hirilvorgul
    Spannend und unterhaltsam mit einem sympathischen Ermittler-Duo.

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Der Seidenspinner

Ein neuer Fall für Cormoran Strike Als der Romanautor Owen Quine spurlos verschwindet, bittet seine Frau den privaten Ermittler Cormoran Strike um Hilfe. Es ist nicht das erste Mal, dass Quine für einige Tage abgetaucht ist, und sie möchte, dass Strike ihn findet und nach Hause zurückbringt. Doch schon zu Beginn seiner Ermittlungen wird Strike klar, dass mehr hinter Quines Verschwinden steckt, als seine Frau ahnt. Der Schriftsteller hat soeben ein Manuskript vollendet, das scharfzüngige Porträts beinahe jeder Person aus seinem Bekanntenkreis enthält. Sollte das Buch veröffentlicht werden, würde es Leben zerstören – zahlreiche Menschen hätten also allen Grund, Quine zum Schweigen zu bringen. Als Quine tatsächlich tot aufgefunden wird, brutal ermordet unter bizarren Umständen, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um das wahre Motiv des skrupellosen Mörders aufzudecken – eines Mörders, wie Strike ihm noch nie zuvor begegnet ist … Absolut fesselnd und voller unerwarteter Wendungen: Der Seidenspinner ist der zweite Roman der hochgelobten Krimiserie um den Ermittler Cormoran Strike und seine entschlossene junge Assistentin Robin Ellacott.
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Serieninfos zu Der Seidenspinner

Der Seidenspinner ist der 2. Band der Cormoran Strike Reihe. Diese umfasst 7 Teile und startete im Jahr 2013. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Robert Galbraith

Das Pseudonym Robert Galbraith war nur wenige Wochen alt, bevor bekannt wurde, dass sich dahinter die 1965 in Yate geborene Joanne K. Rowling verbarg. Sie wurde durch ihre Fantasy Bücher um den Zauberlehrling "Harry Potter" weltberühmt. Mehr zu Robert Galbraith

Bewertungen

Der Seidenspinner wurde insgesamt 92 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Meinungen

  • Langatmig und zäh - Spannung kam erst auf den letzten 30 Seiten auf

    Bast

  • Spannend und unterhaltsam mit einem sympathischen Ermittler-Duo.

    Hirilvorgul

  • Etwas konstruiertes Ende bei bewährt sympatischem Ermittlerteam.

    berita

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Seidenspinner

    […]
    Haha, so war es bei mir. Den ersten Band fand ich ziemlich langatmig und das Verhalten des Mörders konnte ich gar nicht nachvollziehen, aber als ich das Diktum von @K.-G. Beck-Ewe über den zweiten Band gelesen habe, dachte ich so bei mir: "Vielleicht sollte ich es doch noch mal mit Galbraith versuchen".
    Und in der Tat: Den zweiten Band fand ich sehr unterhaltsam. Er ist zwar kein Nägelbeißer, aber ein runder Fall ohne Logikbrüche mit einer ausgewogenen Mischung aus der Beschreibung der verschiedenen Typen in der Literaturszene, der Ermittlungsarbeit und dem Privatleben der beiden Protagonisten. Darüber hinaus sorgt das winterliche Wetter in London für zusätzliche Atmosphäre. Wetter, zumal schlechtes Wetter, ist in guten Krimis nicht wegzudenken.
    Es gibt auch ein paar Kritikpunkte: Wie vorher die Modebranche ist jetzt das Verlagswesen ein einziges Haifischbecken. Wohin man auch blickt, nur Eitelkeit und Egomanie. Das ist mir zu undifferenziert und klischeehaft. Auch die negative Darstellung von Matthew gefällt mir nicht. Es passt einfach nicht zu Robin, sich so einen faden Idioten auszusuchen. Der kleine Showdown auf den letzten Seiten kam mir etwas angeklatscht vor, als müsse die Autorin den Lesern auf den letzten Metern noch pflichtschuldig ein bisschen Action bieten. Das wäre gar nicht nötig gewesen. Alles in allem aber ein gediegener englischer Krimi.
    […]
    Nein, diese Krimis sind ganz sicher nicht herausragend und originell, aber sie sind auch nicht schlechter als die von George, French, McDermid und co. Und auf jeden Fall sind sie nicht so schlecht, als dass wir nicht doch die Nachfolgebände lesen würden, gell?
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  • Rezension zu Der Seidenspinner

    Ich fand den zweiten Teil sehr angenehm zu lesen, der Fall war interessant, die Hauptcharaktere entwickeln sich weiter - eine runde Sache, finde ich.
    Wirklich überrascht war ich, dass Frau Rowling den Leichenfund so überaus ekelhaft gestaltet hat! Das hätte ich nicht erwartet. Als Cormoran sich dem Tatort näherte, habe ich ganz schön mit ihm mitgelitten. Nicht so gut fand ich, dass er ständig mit seinem Bein Probleme hat. Auch hier leide ich mit und finde die dauernden Schmerzen ein wenig störend. Der Mann muss ja fix und fertig sein, wenn er auf Beschattungstour durchs eisige London humpelt!
    […]
    Die London-Atmosphäre kommt so gut rüber, dass ich schon in Versuchung war, bestimmte Straßen und Stadtgebiete mal auf Google Earth anzuschauen. Für London-Begeisterte sind die Strike-Romane ein echtes Schmankerl.
    […]
    Zwar habe ich die Funken nicht sprühen sehen, aber es bahnt sich offensichtlich in beiden Köpfen was an... Ich muss das aber irgendwie auch nicht haben und hoffe, dass sie noch länger bei ihrem eifersüchtigen Freund bleibt (der so schlimm eigentlich auch nicht ist, sondern ganz realistisch agiert) und er noch länger unbeweibt bleibt. Alles, aber bitte nicht zurück zur über-schönen Diva Charlotte!
    Den nächsten Band werde ich natürlich auch lesen. Mir gefällt die Reihe bisher wirklich gut, wenn ich auch schon spannendere Krimis gelesen habe.
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  • Rezension zu Der Seidenspinner

    "Der Seidenspinner" hat mir gut gefallen. Es hatte die Stärken seines Vorgängers - realistische, ausführlich beschriebene Ermittlungen, gute Charaktere, ein 'echt' wirkender Fall - und weniger von seinen Schwächen; es gibt zwar auch hier viel Klatsch und Tratsch, aber die Geschichte war für mich persönlich interessanter. Es kann natürlich sein, dass ich das nur denke, weil die Geschichte in der Verlagsbranche spielt und mit Büchern zu tun hat, aber es schien auch, als hätte jeder ein paar Leichen im Keller, wodurch das ganze nicht vorhersehbar war, weil fast alle Figuren ein Motiv hatten. Letztendlich hat die Auflösung mich auch überrascht. Ich hatte während des Lesens verschiedene Theorien, aber keine davon hat sich bewahrheitet und es ist der Autorin wirklich gelungen, mich zu überraschen und zugleich alle kleinen Unstimmigkeiten, über die ich zuvor gestolpert war, zu erklären. Insgesamt kann man sagen, dass der Fall wirklich gut konstruiert und spannend war.
    Gut gefallen hat mir auch, dass die Ereignisse aus dem vorherigen Buch noch eine wichtige Rolle spielen und regelmäßig erwähnt werden.
    Die Charaktere haben sich im Vergleich zu "Der Ruf des Kuckucks" weiter entwickelt und Robin ist auch nicht mehr so blass wie zuvor, was definitiv ein Pluspunkt ist. Sie und Strike arbeiten wirklich gut zusammen und dadurch, dass am Ende des Buches eine Veränderung ihrer Arbeitsbeziehung im Raum steht, bin ich schon gespannt, wie es hier weiter gehen wird.
    Nach wie vor bin ich aber leider genervt davon, dass zwischen den beiden Funken zu sprühen scheinen, also hoffe ich, dass sich hier keine romantische Beziehung entwickeln wird. Auch die privaten Dramen waren für mich nicht nötig und hätten gestrichen werden können.
    Davon abgesehen hat mir das Buch aber gefallen und ich gebe .
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  • Rezension zu Der Seidenspinner

    Der umstrittene Schriftsteller Owen Quine ist verschwunden. SeineEhefrau beauftragt den Privatdetektiven Cormoran Strike, nach ihrem Ehemann zusuchen. Hat dessen Verschwinden etwas mit seinem neusten Roman zu tun?
    „Der Seidenspinner“ (respektive „The Silkworm“ im englischenOriginal, das ich gelesen habe) ist der zweite Band der bisher dreiteiligenKrimireihe um den Londoner Privatdetektiven Cormoran Strike, der nach demVerlust eines Unterschenkels in Afghanistan aus der Armee entlassen wurde. DasBuch enthält zwar einige Anspielungen auf den ersten Band, Vorkenntnisse sindaber zum Verständnis nicht zwingend nötig. Wie mittlerweile wohl den meistenbekannt sein wird, handelt es sich beim Autor Robert Galbraith um ein Pseudonymder bekannten Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling.
    Die Geschichte wird aus der Sicht von Cormoran Strikeerzählt, alle anderen Charaktere bleiben blosse Nebendarsteller. Mit wenigenAusnahmen, wie beispielsweise Strikes Assistentin Robin, sind die weiteren Figurendem Leser nicht bereits aus dem Vorgänger bekannt, und besonders viel erfährter auch nicht über sie. Umso lebendiger ist hingegen die Umgebung gestaltet,die Winteratmosphäre wird quasi spürbar.
    Die Aufklärung des Falles, mit dem Strike beauftragt wurde, istdurchaus interessant gestaltet, zieht sich aber aufgrund der detailliertenBeschreibung von Strikes Berufs- und Privatleben doch recht in die Länge. DerLeser bekommt so nicht nur mit, wie Strike Verbrechern hinterherschleicht,sondern auch wie er sich die Zähne putzt, Fussball schaut, die U-Bahn nimmt undfür Befragungen von Haustür zu Haustür humpelt. Es weniger Detailreichtum hättedas Tempo wohl merklich beschleunigt. Die Handlung wirkt etwas gar konstruiert,ist aber doch unterhaltsam (auch wenn das Miträtseln hier etwas zu kurz kam, damir einfach die nötigen Infos gefehlt hatten). Das Buch enthält übrigens einigeetwas unappetitliche Szenen, sensible Leser sollten sich daher davon eherfernhalten.
    Die Lektüre hat sich aufgrund der überbordenden Details undder starken Dialoklastigkeit etwas zäh gestaltet, aber „Der Seiderspinner“ hatmich trotzdem gut unterhalten. Der dritte Band der Reihe, „Die Ernte des Bösen“liegt bereits auf meinem SuB.
    Mein Fazit
    Unterhaltsam, aber auch etwas langfädig und zäh.
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  • Rezension zu Der Seidenspinner

    "Der Seidenspinner" (wie schon sein Vorgänger, "Der Ruf des Kuckucks") hat in meinem Lesezimmer seinen rechtmäßigen Ehrenplatz zwischen den Werken von Stieg Larsson und Justin Cronin eingenommen, im Regal für Bücher, die in meinen Augen die literarische Messlatte höher hängen
    Da wäre zum einen der Schreibstil: in eindringlichen, einfallsreichen Bildern lässt er die Schauplätze vor dem Leser auferstehen, mit dichter Atmosphäre und düsterer Sogkraft. Die Geschichte führt die Ermittler Cormoran Strike und Robin Ellacot auf die dekadenten Dinnerpartys der Privilegierten, aber auch in die tristen Wohnzimmer heruntergekommener Sozialbauten.
    Besonders die Dialoge sind hervorragend - prägnant, authentisch, mit perfektem Tempo. Jeder Charaktere hat seine unverwechselbare Stimme.
    Auch die literarische Stimme von "Robert Galbraith" ist einzigartig und brilliant. Ich habe es als große Freude empfunden, mich von ihr durch die Geschichte führen zu lassen, und war schnell mittendrin in dieser packenden Mischung aus klassischem Krimi und hard-boiled Roman Noir.
    Inhaltlich ist das Buch in meinen Augen ein Geniestreich. Die Handlung ist komplex, vielschichtig - und unglaublich clever. Die Grenzen zwischen Literatur und Leben verschwimmen immer wieder, und alleine für Originalität hat "Der Seidenspinner" mindestens 10 von 5 Sternen verdient
    Denn im Mittelpunkt der Geschichte steht das Buch im Buch. Ein wenig erfolgreicher Autor, der stolz darauf ist, dass seine Bücher schockieren und empören, verhöhnt und verunglimpft in seinem letzten Werk, "Bombyx Mori", so gut wie alle Menschen, die in seinem Leben eine größere Rolle spielen - und das brutal und schonungslos erniedrigend. Mit jedem Kapitel enthüllt sich mehr und mehr, dass hinter den Kulissen alte Konflikte schwelen, von künstlerischer Rivalität bis hin zu tragischen Todesfällen und Hass bis aufs Blut.
    Getragen wird die Geschichte von ihren Helden (und Antihelden):
    Cormoran Strike ist ein widersprüchlicher, manchmal schwieriger Charakter. Er hat einen messerscharfen Verstand, aber auch eine hervorragende Intuition. Einerseits weigert er sich, seine Moralvorstellungen zu verkaufen, andererseits benutzt er Menschen, wenn ein Fall es erfordert. Aber ich hatte immer den Eindruck, dass er ganz grundlegend ein ehrlicher Mensch ist, der nicht nur Geld verdienen will, sondern auch ein Stück Gerechtigkeit wiederherstellen. Trotz seiner Schwächen fand ich ihn immer faszinierend und überzeugend.
    Robin Ellacot war für mich die Sympathieträgerin des Buches. Ihre große Stärke sind ihr emotionales Gespür und ihr tiefes Mitgefühl, aber auch ihre ausgeprägte Beobachtungsgabe und ihre schnelle Lernfähigkeit. Sie ist die geborene Ermittlerin, und Strike und Robin sind in meinen Augen das perfekte Team, gerade weil sie sehr unterschiedlich sind.
    Die Charaktere fand ich ausnahmslos wunderbar geschrieben. Ich hatte schon nach wenigen Kapiteln das Gefühl, sie gut zu kennen, mit all ihren Marotten, Stärken und Schwächen.
    Fazit:
    "Der Seidenspinner" ist ein hochintelligenter, facettenreicher Krimi, der mich vollends überzeugt hat, mit einem großartigen Schreibstil, lebendigen Charakteren und einer Handlung, die mehr Wendungen und Irrwege hat als ein Spiegellabyrinth. Von mir eine ganz klare Leseempfehlung!
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  • Rezension zu Der Seidenspinner

    Die Publicity infolge seiner Ermittlungen im Mordfall des Topmodels Lula Landry hat Privatermittler Cormoran Strike volle Auftragsbücher beschert, allerdings handelt es sich hauptsächlich um langweilige Routinebeschattungen mutmaßlich untreuer Ehepartner. Und so horcht er auf, als Leonora Quine bei ihm vorspricht. Auch sie sucht ihren Mann, aber es scheint sich nicht um gewöhnliches Misstrauen zwischen Eheleuten zu handeln. Owen Quine ist ein bekannter Schriftsteller und Exzentriker, der gelegentlich mal für ein paar Tage untertaucht und dann plötzlich wieder aufkreuzt. Leonora weiß auch, dass er eine Geliebte hat, doch diesmal, so meint sie, ist etwas anders als sonst.
    Strike macht sich auf die Suche und fördert zunächst zwar nicht den Vermissten, aber einige pikante Details zutage: das jüngste Werk, das Quine vollendet hat, eine Art obszönes Fantasyepos, ist gleichzeitig ein hochbrisanter Schlüsselroman über die britische Literaturszene. Kein Wunder, dass es keiner verlegen wollte ... und auch kein Wunder, in welchem Zustand er Quine schließlich vorfindet ...
    Robert Galbraith alias J. K. Rowling ist für mich die legitime Erbin von Elizabeth George. Ähnlich wie bei George gibt es viel (London-)Atmosphäre und tolle, detailliert gezeichnete Charaktere, und die Spannung baut sich eher langsam auf und entsteht mehr auf der psychologischen als auf der Action-Schiene. Es gibt allerdings ein paar ziemlich eklige Stellen, die nichts für schwache Gemüter sind.
    Cormoran Strike und seine tatkräftige Assistentin Robin sind mir schon im ersten Band sehr ans Herz gewachsen. Nachdem sie sich in "Der Ruf des Kuckucks" ziemlich gut zusammengerauft haben, kriselt es jetzt ein wenig zwischen Chef und Mitarbeiterin, denn Robin wünscht sich, noch mehr in die Ermittlungsarbeiten involviert zu werden und nicht nur Recherche und Schreibkram zu machen. Außerdem kämpft sie damit, dass ihr Verlobter nicht viel von ihrem Job hält und von Cormoran schon gar nicht.
    Der wiederum hat immer noch Probleme mit seinem Bein, schiebt es aber immer wieder auf die lange Bank, sich darum zu kümmern, weil er so in den Fall Quine vertieft ist, und dass seine Ex demnächst unter steter Pressebegleitung ihren blaublütigen Bräutigam ehelichen wird, hebt seine Laune auch nicht gerade. Mir gefällt es gut, wie Galbraith/Rowling den Leser auch am Privatleben ihres Stammpersonals teilhaben lässt, ohne darüber die Detektivarbeit zu vernachlässigen.
    Neben den laufenden Ermittlungen mit ein paar Szenen, die mich die Luft anhalten ließen, haben mich auch die Einblicke in die Londoner Literaturwelt fasziniert, ein ziemliches Paralleluniversum voller persönlicher Eitelkeiten, Intrigen und Eifersüchteleien.
    Kurz: auch der zweite Band vereint mit Witz und Einfallsreichtum Gesellschaftsporträt, Kriminalroman und Charakterstudie. Mehr davon!
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Ausgaben von Der Seidenspinner

Hardcover

Seitenzahl: 672

Taschenbuch

Seitenzahl: 688

E-Book

Seitenzahl: 689

Hörbuch

Laufzeit: 00:16:36h

Der Seidenspinner in anderen Sprachen

  • Deutsch: Der Seidenspinner (Details)
  • Englisch: The Silkworm (Details)

Besitzer des Buches 152

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