Darkest Powers: Schattenstunde

Buch von Kelley Armstrong, Christine Gaspard

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Darkest Powers: Schattenstunde

Die dunklen Mächte begehren auf - Band 1 der 'Darkest Powers'-Serie Ich heiße Chloe Saunders, und mein Leben wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Ich wollte immer eine ganz normale Jugendliche sein. Doch heute weiß ich nicht einmal mehr, was das ist, normal sein. Alles begann an dem Tag, an dem ich meinen ersten Geist sah - und er mich. Nun kommen immer mehr Tote auf mich zu. Und da das alles andere als normal ist, wurde ich nach Lyle House geschickt - angeblich ein Heim für verhaltensauffällige Jugendliche. Aber da steckt mehr dahinter. Und die anderen Jugendlichen hier sind auch nicht einfach nur durchgeknallt. Irgendetwas stimmt hier nicht. Ich muss versuchen, den dunklen Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Denn nur so kann ich die Toten, die immer näher kommen, zum Schweigen bringen ... Darkest Powers - mystische Hochspannung von Bestseller-Autorin Kelley Armstrong! Die ganze 'Darkest Powers'-Serie: Band 1: Darkest Powers - Schattenstunde Band 2: Darkest Powers - Seelennacht Band 3: Darkest Powers - Höllenglanz
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Serieninfos zu Darkest Powers: Schattenstunde

Darkest Powers: Schattenstunde ist der 1. Band der Dunkle Mächte Reihe. Diese umfasst 9 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.

Über Kelley Armstrong

Die kanadische Autorin Kelley Armstrong wurde insbesondere durch ihre Bücher des Urban Fantasy-Zyklus "Women of the Otherworld" bekannt. Als älteste von vier Geschwistern wurde Armstrong 1968 in Greater Sudbury, Ontario geboren. Mehr zu Kelley Armstrong

Bewertungen

Darkest Powers: Schattenstunde wurde insgesamt 37 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • Gut erzählte Jugend-Fantasy über paranormale Jugendliche. Startet langsam, aber wird dann spannend & interessant.

    Cordi

  • Guter und auch gruseliger Serienstart. Nicht zu jugendlich.

    MiriamM35

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Darkest Powers: Schattenstunde

    Es begab sich im Jahr 2012, als ich dieses Buch und seine 2 Nachfolger als Mängelexemplare erstand Ich bin ohne große Erwartungen an das Buch ran gegangen, da ich oft meine Probleme mit den sog. Young Adult Büchern habe (meist sind mir die Teenies einfach zu kindisch oder sie benehmen sich dumm ) und auch mit der Autorin bin ich bisher nicht recht warm geworden (habe ihre andere Reihe "Nacht der Wölfin" oder wie die heißt mal angefangen und nach dem ersten Band direkt aufgehört). Aber ich muss sagen, dieser erste Teil hat mich echt gefesselt!
    Klasse fand ich die gruseligen Stellen mit den Geistern, da lief mir echt der ein oder andere Schauer über den Rücken. Gerade die Anfangsszene im Keller als Chloe klein war Hätte die Autorin so weiter geschrieben, hätte es auch durchaus ein guter Horrorroman werden können. Der Mittelteil war dann etwas schwächer, aber da mir die Hauptcharaktere (Chloe, Derek und Simon) sehr gefallen haben, lies sich das auch fix lesen. Gegen Ende wurde es dann wieder spannend und nach dem rasanten Ende, freue ich mich, das ich direkt mit Band 2 weiter machen kann Von mir gibt es für den gelungenen Auftakt von 5 Sternen.
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  • Rezension zu Darkest Powers: Schattenstunde

    Habe nun auch das Buch zu Ende gelesen und was soll ich sagen: Ich bin total begeistert! Endlich mal ein Jugendroman, der mich in seinen Bann ziehen konnte und dessen Story nicht schon von Anfang an total durchschaubar war. Die Figuren waren auch sehr interessant und den Schauplatz der "Irrenanstalt" fand ich auch sehr gut. Die Geschichte war die ganze Zeit spannend. Es kamen oft überraschende Wendungen und die Sprache war auch sehr flüssig. Ich habe das Buch auf englisch gelesen und hatte keine Probleme damit. Was mich auch beeidruckt hat, war die realistische Reaktion von Chloe auf die Toten. Sie denkt sie ist verrückt und hat Halluzinationen, was wahrscheinlich jeder zuerst denken würde. Ich hasse es, wenn in einem Fantasy Roman die Hauptfigur herausfindet sie hat irgendwelche Kräfte oder Freunde von ihr sind Vampire/Werwölfe und die Reaktion darauf total gelassen ausfällt. Das war hier aber anders.
    Außerdem war Chloe endlich mal ein nicht nervender 16 jähriger Teenager.
    Alles in allem ein gelungener Fantasy-Jugendroman. Ich freue mich schon auf die weiteren Teile.
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  • Rezension zu Darkest Powers: Schattenstunde

    So, nun habe ich es auch endlich mal geschafft das Buch zu lesen, nachdem es eine gefühlte Ewigkeit auf meinem SUB verharren musste.
    Dies ist der erste Teil der “Darkest Power”-Reihe und war für mich ziemlich kurzweilig. Dass das Buch 400 Seiten umfasst, habe ich zumindest kaum gemerkt, da ich dann doch recht schnell durch war. Die Thematik über Chloe’s außergewöhnliche Gabe fand ich ziemlich spannend, vor allen Dingen, weil es eine ganze Weile dauert, bis die tausenden von Fragen geklärt werden. Wer sind die anderen Jugendlichen im Lyle House? Ist Chloe wirklich verrückt oder steckt dahinter ein abgekartetes Spiel? Wer steht auf Chloe’s Seite? Und wer nicht? Dadurch, dass man nicht gleich zu Beginn alles auf dem Tablett präsentiert bekommt, ist es schwer das Buch wegzulegen. Chloe ist ein sympathischer Charakter und man kann sich gut in sie hineinversetzen. Wer würde nicht an seinem Verstand zweifeln, wenn schrecklich entstellte Tote plötzlich vor einem stehen und um Hilfe betteln, wie in einem schlechten Zombie-Film? Stück für Stück die Geheimnisse ihrer Umgebung zu lüften hat mir zumindest einigen Spaß bereitet und ich kann es kaum erwarten, mir die Fortsetzungen zu besorgen!
    Fazit: Ein tolles Jugendbuch, dass kontinuierlich spannend bleibt, interessante Charaktere besitzt und zum Mitfiebern einlädt. Kleine Mängel im Schreibstil und ein paar Logikfehler (die aber dem Lesespaß aber keinen Abbruch tun), bringen einen Stern Abzug.
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  • Rezension zu Darkest Powers: Schattenstunde

    Seitenzahl 403Verlag PAN
    Inhalt bei amazon.de
    Ich heiße Chloe Saunders, und mein Leben wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Ich wollte nie etwas Besonderes sein, sondern mich mit Freunden treffen und Jungs kennenlernen. Doch heute weiß ich nicht einmal mehr, was das ist, normal sein. Alles begann an dem Tag, an dem ich meinen ersten Geist sah – und er mich …
    Meine Meinung
    Chloe Saunders ist 16 Jahre alt, besucht die Schule und bisher war ihr Leben eigentlich stink normal: Sie hatte Freundinnen, mit denen sie sich vertrug oder stritt, sie schrieb gute Noten oder verhaute auch mal einen Klausur und ging dem ein oder anderen Hobby nach.
    Doch eines Tages erblickt sie in ihrer Schule einen Geist, der sie verfolgt und sie dreht völlig durch vor Angst. Natürlich sieht es für alle Anwesenden (Schüler und Lehrer) so aus, als würde Chloe vor nichts davon laufen und als sie schließlich beinahe zusammenbricht, wird sie von Sanitätern auf einer Liege ins Krankenhaus gebracht.
    Lehrer, Freunde und Familie sind sich einig: Chloe ist total durchgeknallt und verrück geworden. Sie braucht dringend Hilfe!
    Chloe versteht das Ganze nicht. Sie fühlt sich nicht krank oder gestört, sie ist sich sicher: Sie hat einen Geist gesehen! Aber niemand will ihr glauben und so kommt sie nach Lyle House, einer Art Psychiatrischen Klinik/Wohngemeinschaft, in den sie laut ihrer Tante Lauren zwei Wochen verbringen soll, bis es ihr wieder besser geht.
    Sie teilt sich ein Zimmer mit einem anderen Mädchen und auf derselben Etage gibt es auch einen Flur für die Jungen, von denen drei ebenfalls mit Chloe in Kontakt stehen.
    Alle nehmen brav ihre Tabletten ein, machen ihre Hausaufgaben und besuchen täglich eine Therapiestunde.
    Schnell merkt Chloe, dass die anderen genauso normal scheinen wie sie selbst und beginnt sich zu wundern, warum sie alle hier sind.
    Und dann macht sie eines Abends bei ihrer Arbeit unten im Waschraum eine schreckliche Entdeckung…
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
    Anfangs fragte ich mich, ob es was für mich wäre oder doch eher was für Mädchen/Frauen, aber da ich erstens total auf Jugendbücher stehe, zweitens bei Fantasy eh alles erlaubt ist und drittens mich die Geschichte eben sehr angesprochen hat, musste ich es unbedingt lesen.
    Gut, dass ich wieder mal nicht enttäuscht wurde!
    Neben der wirklich tollen Gestaltung des Cover/Buches, die ich von PAN sowieso gewohnt bin, hat mich die Geschichte auch direkt gefesselt.
    Ich bin nicht so der Typ, der auf Werwölfe, Drachen oder Zwerge steht, aber Geister klang für mich interessant.
    Chloes Kampf, zu verstehen, was da mit ihr vor sich geht und ihr Wille, zusammen mit ihren neuen Freunden dem Geheimnis des Ganzen auf die Spur zu kommen, empfand ich als wirklich authentisch und spannend. Die unterschiedlichen Charaktere sind toll beschrieben und wirken echt.
    Die Entwicklung der Geschichte ist anfangs noch etwas wirr, wird dann aber klarer und je mehr Chloe über sich und wir über sie erfahren, desto spannender wird sie.
    Richtig tolles Jugendfantasybuch, auch für diejenigen unter uns, die nicht sooo sehr auf Fantasy stehen (was bei PAN eigentlich gegeben ist, da sie meistens Urban Fantasy verlegen) wirklich sehr zu empfehlen!
    Von der Autorin hatte ich bis dato auch noch nie etwas gelesen, ich kannte sie nicht einmal. Und dann ist dies auch noch der Auftakt einer Trilogie! Super!
    Ich freue mich sehr auf die kommenden Bände.
    von
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  • Rezension zu Darkest Powers: Schattenstunde

    Kelley Armstrong - Die Dunklen Mächte 01: Schattenstunde
    Originaltitel: Darkest Powers: The Summoning
    Klappentext:
    Ich heiße Chloe Saunders, und mein Leben wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Ich wollte nie etwas Besonderes sein, sondern mich mit Freunden treffen und Jungs kennenlernen. Doch heute weiß ich nicht einmal mehr, was das ist, normal sein. Alles begann an dem Tag, an dem ich meinen ersten Geist sah – und er mich …
    Kurzbeschreibung:
    Chloe Saunders ist 15 Jahre alt und ein ganz normales Mädchen, dass dachte sie zumindest immer. Als sie in der Schule plötzlich einen Geist sieht - und er sie, sind einige Menschen der Meinung das sie in einem Wohnheim für psychisch kranke Teenager besser aufgehoben ist. Doch in diesem Wohnheim ist nichts so wie es scheint, weder die anderen Teenager, noch die Ärzte. Chloe macht sich mehr und mehr Gedanken darüber, dass hier etwas nicht stimmt und damit beginnt ihr Abenteuer ...
    Meine Meinung:
    Kelley Armstrong hat hier wirklich ein ganz tolles Young-Adult-Buch geschrieben, wer ihre Romane für Erwachsene kennt, weiß das sie einen einfach in ihren Bann ziehen. Dies ist ein Jugenbuch (oder besser Young-Adult) über die 15 Jährige Chloe Saunders, mit ihr hat die Autorin einen tollen Charakter geschaffen und es macht Spaß mit ihr dieses Abenteuer zu meistern. Geschrieben ist es in der Ich-Form, aus der Sicht von Chloe, was mir richtig gut gefallen hat. Es lässt sich locker, flüssig lesen und macht Lust auf mehr. Die Geschichte ist spannend, überraschend und mit einem kleinen Schuss Humor. Kelley Armstrong würfelt hier mehrere Aspekte der Paranomalen Literatur durcheinander und das ist ihr wunderbar gelungen. Das Ende ist realtiv offen und ich bin echt froh, dass der zweite Teil schon im Regal steht, denn der wird sofort gelesen.
    Alles in allem ein tolles Buch zum abtauchen in eine andere Welt, nicht nur für Jugendliche. Von mir gibt es Sterne!
    Die dunklen Mächte:
    Teil 1: Schattenstunde
    Teil 2: Seelennacht
    Teil 3: Höllenglanz (Juni 2011)
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  • Rezension zu Darkest Powers: Schattenstunde

    Anmerkung zum Buch
    Für diejenigen, die gerne Fantasy lesen, sind Vampire, Feen, Werwölfe und weitere Wesen ebenso wenig etwas Ungewöhnliches wie auch manch paranormale Ereignisse. Letzteres Thema macht sich die Autorin Kelley Armstrong zu Nutze und schafft damit ein Lesevergnügen der gruseligen Art.
    Anhand einer Rückblende, durch die der Leser die Hauptprotagonistin Chloe als kleines Mädchen kennenlernt, bekommt man einen Vorgeschmack auf das, was uns in dem Buch erwartet und ganz nebenbei wirft die Autorin hier bereits das erste Rätselnetz aus. Chloe selber habe ich schon hier in mein Herz geschlossen, ganz ohne, dass ich wirklich etwas über sie wusste und schuld daran waren einzig und allein ihre Hausschühchen – ein Mädchen mit einem solch exzellenten Schuhgeschmack muss man einfach lieben!
    Nach dem kurzen Abstecher in die Vergangenheit steigt der Leser in die Geschichte ein, als Chloe bereits 15 Jahre alt ist. In ihr finden wir ein junges Mädchen, welches seit dem Tod ihrer Mutter und mit einem Vater, der sich überwiegend auf Geschäftsreise befindet, größtenteils auf sich selbst gestellt und dementsprechend selbstständig ist. Weiter findet der Leser in Chloe jedoch auch jemanden, der sich nach vielen Umzügen und Schulwechseln nach einer Konstante und Normalität sehnt. Als sie plötzlich einen längst verstorbenen Mann sieht und Chloe in das Lyle-House gebracht wird, ist es mit der Aussicht auf eben dies natürlich vorbei. Wenngleich sie durchaus selbstbewusst, klug und aufgeweckt ist, wirft sie ihre neue Situation anfangs verständlicher Weise aus der Bahn und so ist es auch nicht verwunderlich, dass Chloe so verunsichert ist, dass sie leise beginnt, an sich selbst zu zweifeln. Dieses hin- und hergerissen sein zwischen dem, was das Gefühl sagt und dem, was der Verstand für logisch erachtet, wurde hier nachvollziehbar, glaubwürdig, einfühlsam und durchaus spannend beschrieben.
    Während Chloe den Leser als Ich-Erzählerin durch das Buch führt, ihn an ihren Gedanken teilhaben lässt, ihn durch ihre Augen das Lyle-Haus erkunden und dessen Bewohner kennenlernen lässt und mit uns ihre Ängste davor, was wirklich mit ihr los ist und der stetig geringeren Aussicht auf ein normales Leben teilt, vergisst die Autorin nicht, auch die restlichen Charaktere für den Leser greifbar zu machen. Zwar sehen wir nur das, was auch Chloe sieht, doch das ist zum Glück so einiges und so kristallisiert sich nach und nach bei jedem der Charaktere eine eigene Persönlichkeit heraus, die durch die jeweiligen Vorgeschichten noch untermauert wird. Einzig Tori kann man nach diesem Buch noch nicht so recht einordnen, was daran liegt, dass sie sich von den anderen Teenagern distanziert und ihnen stets mit einer gewissen Abwehrhaltung und Arroganz begegnet. Allerdings macht sie auch genau diese Tatsache zu einem interessanten Charakter und man fragt sich nicht nur einmal, was alles hinter ihrem Verhalten steckt.
    Doch auch Derek, der anfangs sowohl auf Chloe als auch auf die anderen Teenager im Lyle House und den Leser einen unheimlichen Eindruck macht, ist alles, nur nicht uninteressant. Sein überhebliches Verhalten, das stete unbemerkte Auftauchen und seine Wortkargheit machen ihn zu jemandem, auf den man, trotz des Misstrauens ihm gegenüber, sehr neugierig ist. Ebenso sein Bruder Simon, der auf der einen Seite nett und zuvorkommen wirkt, auf der Anderen jedoch ganz offensichtlich etwas zu verbergen hat und Rae, die im Vergleich zu den anderen Patienten zwar relativ offen, aber eben nicht ohne Grund in der Wohngruppe ist, schüren das Misstrauen gegenüber allem, was um Chloe herum passiert.
    Durch das Haus, in dem sich die Wohneinrichtung befindet, wird der Geschichte ohne viel Schnickschnack ein gruseliger Beigeschmack verliehen. Keine geschlossenen Zimmertüren, unheimliche Aufseher, marode Bauten oder der Gleichen, sondern vielmehr die Tatsache, dass der gesamte Tagesablauf peinlich genau geregelt ist und die Teenager insoweit von einander fern gehalten werden als dass niemand von ihnen die Gelegenheit bekommt, sich mit den anderen über die Einrichtung auszutauschen und sich untereinander besser kennenzulernen, suggeriert dem Leser, dass da irgendetwas nicht so ist, wie es sein sollte und dass der äußerliche Schein manchmal trügerisch ist. Untermauert wird dieser Eindruck durch die Patienten. Jeder dieser Teenager ist aus einem anderen Grund im Lyle-Haus und wenngleich sie teilweise wie ganz normale Jugendliche wirken, merkt der Leser bald, dass da noch mehr ist und man beginnt schließlich damit, sich durch die verschiedensten Szenen ein Bild davon zu machen, um was genau es sich dabei handelt.
    Langsam in die Handlung eingeführt, steigt das Tempo ab der Mitte des Buches. Einige der vorher aufgekeimten Fragen werden beantwortet, andere wiederum aufgeworfen und überraschende Erkenntnisse schüren die Spannung so weit, dass der Cliffhanger, auf den die Autorin natürlich nicht verzichtet hat, zu einer Qual wird und der Leser kurzzeitig frustriert auf den letzten Satz dieses ersten Bandes schaut.
    Fazit
    „Schattenstunde – Die dunklen Mächte“ ist der Auftakt einer neuen Buchreihe und ebenso vielversprechend wie abwechslungsreich in der weiten Welt der Fantasy.
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Ausgaben von Darkest Powers: Schattenstunde

Hardcover

Seitenzahl: 416

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 416

Darkest Powers: Schattenstunde in anderen Sprachen

  • Deutsch: Darkest Powers: Schattenstunde (Details)
  • Englisch: Summoning (Details)

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