Alterra: Die Gemeinschaft der Drei

Buch von Maxime Chattam, Maximilian Stadler, Nadine Püschel

Zusammenfassung

Serieninfos zu Alterra: Die Gemeinschaft der Drei

Alterra: Die Gemeinschaft der Drei ist der 1. Band der Alterra Reihe. Diese umfasst 5 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2012.

Über Maxime Chattam

Unter dem Pseudonym Maxime Chattam veröffentlichte der französische Schriftsteller Maxime Guy Sylvain Drouot ab 2001 spannende Fantasy Bücher und die erfolgreichen Jugendromane der Alterra-Serie. Mehr zu Maxime Chattam

Bewertungen

Alterra: Die Gemeinschaft der Drei wurde insgesamt 75 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Alterra: Die Gemeinschaft der Drei

    Klappentext:
    Niemand sah ihn kommen, plötzlich war er über der Stadt: ein unheimlicher, eisig kalter Sturm. Als der 14-jährige Matt die blauen Blitze bemerkt, will er seine Eltern warnen – doch zu spät: Matt wird von einem Blitz getroffen und verliert das Bewusstsein. Als er wieder aufwacht, ist er allein. Seine Eltern sind verschwunden, ebenso die Nachbarn und die Menschen auf den Straßen … Was ist geschehen?
    Zusammen mit seinem Freund Tobias macht sich Matt auf die Suche nach weiteren Überlebenden. New York wirkt menschenleer – doch sie sind keineswegs ganz allein: Seltsame Wesen mit gleißenden Augen jagen sie, und ihnen bleibt nur die Flucht aus der Stadt.
    Die Welt, die Matt und Tobias nun betreten, ist gefährlich geworden. Zuflucht finden sie schließlich auf einer abgelegenen Insel im Westen, bei einer Gruppe von Kindern, die sich „Die Pans“ nennen. Und Ambre, ein ebenso schönes wie kluges Mädchen, wird den Jungen schnell zu einer unverzichtbaren Freundin.
    Als „Die Gemeinschaft der Drei“ wollen sie sich den Gefahren der neuen Welt stellen und die Pan-Gemeinschaft vor dem Untergang retten. Denn vom Norden aus nähert sich ein bedrohlicher Schatten, und die einzigen Erwachsenen, auf die die Kinder stoßen, sind zu Kinderjägern geworden …
    Rezension:
    Bei den Fantasy-Büchern, die man hierzulande in die Finger bekommt, handelt es sich in aller Regel entweder um schon in Deutsch verfasste oder um Übersetzungen aus dem Englischen. So gesehen ist dieses Buch schon an sich eine Ausnahmeerscheinung, denn es wurde von einem Franzosen geschrieben. Woran liegt es eigentlich, dass so wenige Verlage auch mal Werke aus anderen Sprachen übersetzen?
    Das Buch ist in einem angenehm-flüssigen Stil geschrieben. Wie es auch bei vielen anderen Büchern der Fall ist, braucht die Story allerdings etwas Zeit, bevor sie in Schwung kommt. Nach Matts und Tobias’ Flucht aus New York treffen sie auf eine Gruppe der schon im Klappentext erwähnten ‚wild gewordenen‘ Erwachsenen. Beim Kampf wird Matt bewusstlos – und erwacht erst 5 Monate später auf der ebenfalls im Klappentext erwähnten Carmichael-Insel. Wieso der Autor diesen Sprung in die Handlung eingebaut hat, erschließt sich mir nicht. Von da an wird die Geschichte aber richtig gut. Natürlich gibt es zuerst einige Vertrauensprobleme zwischen den aus völlig unterschiedlichen Verhältnissen stammenden Kindern und Jugendlichen – den Pans, wie sie sich im Gegensatz zu den verwilderten Erwachsenen, den Zyniks, nennen. Und auch auf der Insel scheint es noch Geheimnisse zu geben, die Matt und Tobias zusammen mit Ambre und der Matt zugelaufenen Hündin Plusch aufklären wollen, was manchen der schon länger hier Lebenden nicht zu gefallen scheint.
    Natürlich kann man bei einem Buch, das als Startband einer (ursprünglich geplanten) Trilogie erschien, aus der bisher 5 Bände wurden, nicht erwarten, dass am Ende alle Rätsel gelöst werden. Allerdings gibt es ein paar Logiklöcher, die sich nicht wegdiskutieren lassen. Die Erwachsenen sind nach dem Sturm – bis auf die Zyniks – spurlos verschwunden, die Kinder und Jugendlichen jedoch nicht. Letzteres wird im Buch wiederholt betont. Aber wieso begegnen Matt und Tobias in New York und Umgebung nur relativ wenigen anderen Jugendlichen und Kindern? In einer Stadt dieser Größe müssten doch Tausende elternlos umherirren.
    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, indem der mysteriöse, unheimliche Torvateran eingeführt wird.
    Fazit:
    „Alterra – Die Gemeinschaft der Drei“ stellt eine durchaus interessante Bereicherung des Fantasy-Sektors dar, wobei insbesondere die Handlung der 2. Hälfte des Buches den Leser zu fesseln weiß. Nach dem Lesen dieses Bandes hat man kaum eine andere Wahl, als in der Fortsetzung weiterzulesen.
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  • Rezension zu Alterra: Die Gemeinschaft der Drei

    Die Grundidee fand ich sehr interessant und spannend! Die Menschen haben sich auf diesem Planeten lange genug verhalten wie schädliche Parasiten: Umweltverschmutzung, Kriege, maßlose Ausbeutung der natürlichen Ressourcen... Der Organismus Erde hat ein für alle mal genug - und schlägt gnadenlos zurück. Nach einem furchtbaren Sturm sind alle Waffen geschmolzen, alle Fahrzeuge verschwunden, die Pflanzen überwuchern sämtliche Zeichen menschlicher Zivilisation, und die wenigen Überlebenden sind überwiegend Kinder, die jetzt versuchen müssen, sich eine bessere Welt aufzubauen. Schnell stellen sie fest, dass sie merkwürdige Fähigkeiten entwickeln, die ihnen dabei helfen.
    Ich fand die Vorstellung faszinierend, dass der Planet Erde ein instinktives Bewusstsein hat und eine Art "Immunsystem", das er gegen den Schädling Mensch einsetzt. Nicht alles machte für mich immer 100%ig Sinn (z.B. Blitze, die Menschen ohne jegliche Rückstände verschwinden lassen?), aber nachdem ich beschlossen hatte, die Dinge einfach erstmal so zu akzeptieren, fand ich die postapokalyptische Welt, die Maxime Chattam schildert, packend, eindringlich und atmosphärisch. Ich hoffe auch darauf, dass viele Dinge in den Folgebänden noch näher erklärt werden!
    Manchmal wurde mir die (durchaus wichtige!) Botschaft es Buches ein bisschen zu sehr mit dem groben Hammer eingebläut: Umweltverschmutzung und Kriege sind böse, ok?
    Mit den drei Hauptcharakteren bin ich schnell warm geworden: der hyperaktive Tobias, der ein bisschen ängstlich ist, dafür aber loyal und einfallsreich, der entschlossene, intelligente Matt, der eigentlich sehr friedfertig ist, aber durch seine neuen Fähigkeiten ausgerechnet zum superstarken und geschickten Schwertkämpfer wird, und die herausragend intelligente und wissbegierige Ambre, die systematisch ihre neue Welt erforscht. Mit den dreien konnte ich wunderbar mitfühlen!
    Die anderen Charaktere blieben für mich zum Teil ein wenig blass, da man sehr wenig über ihre Wünsche, Ängste und Hoffnungen erfährt.
    Was mir auch ein wenig zu kurz kam: all diese Kinder haben ihre Eltern verloren, oft auch ihre Freunde, und überhaupt ihr ganzes Leben, wie sie es kannten. Das muss doch unglaubliche Trauer, Wut und Verzweiflung auslösen! Davon bekommt man allerdings kaum etwas mit. Ja, es wird ein paar Mal erwähnt, dass Matt weint, aber trotzdem kam von seiner Trauer wenig bei mir an.
    Matt, Tobias und Ambre fügen sich erst gut in die Gemeinschaft der "Pans" (wie sich die Kinder nennen) ein, übernehmen wichtige Aufgaben und folgen den aufgestellten Regeln, die sicherstellen sollen, dass die Kinder nicht die gleichen Fehler begehen wie früher die Erwachsenen. Aber schnell erhärtet sich der Verdacht, dass es Verräter gibt, die mit den verbleibenden Erwachsenen zusammenarbeiten, die seit dem großen Sturm bösartig sind und aus bisher unbekannten Gründen Kinder jagen...
    Es gibt vieles, was die Geschichte spannend macht: die Jagd nach den Verrätern, die ständige Bedrohung durch Mutanten oder wilde Tiere, und natürlich die ganzen Schwierigkeiten, mit denen sich die Kinder herumschlagen müssen: sie müssen lernen, sich ihre eigenen Lebensmittel anzubauen, bevor die in den Supermärkten übrig gebliebenen Vorräte alle verderben oder schlicht aufgebraucht sind, sie müssen ein funktionierendes Gesellschaftssystem aufbauen und vieles mehr.
    Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Der Autor bringt viele bunte Details, um einem diese Welt lebendig vor Auge zu führen, und auch das Erzähltempo fand ich genau passend. Mein einziges Manko ist, dass die Dialoge der Jugendlichen für mich oft zu erwachsen und gewählt klingen; ich kenne keinen Jugendlichen, der so spricht! Trotzdem las sich der Schreibstil in meinen Augen immer flüssig und unterhaltsam.
    Fazit:
    Nach einem schrecklichen, weltweiten Sturm gibt es nur wenige Überlebende, und das sind hauptsächlich Kinder, die sich jetzt natürlich vielen Problemen und Gefahren stellen müssen. Ich fand die Idee originell und die Umsetzung überwiegend gelungen. Das Buch ist spannend, hat drei wunderbare Hauptcharaktere, und auch der Schreibstil hat mich sehr angenehm angesprochen. Nur fand ich nicht alles 100%ig glaubwürdig und auch die Emotionen kamen nicht immer bei mir an.
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  • Rezension zu Alterra: Die Gemeinschaft der Drei

    Erst kürzlich gab es "Alterra 1" günstig bei Arvelle (neben anderen tollen Büchern ), da habe ich doch gleich zugeschlagen.
    Und als ich nur mal kurz reinlesen wollte, war es auch schon um mich geschehen! Der Schreibstil ist so fesselnd und flüssig, dass ich gleich mal etliche Seiten weitergeflutscht bin, ohne es richtig zu merken. Es war genau das richtige für zwischendurch (auch wenn es für meine Prüfungsvorbereitung manchmal etwas suboptimal war...): Leicht zu lesen, von der ersten Seite an fesselnd und total spannend. Es geht ja gleich richtig zur Sache und im ersten Teil habe ich es kaum geschafft mich nach einem Kapitel loszureißen, weil sie fast alle spannend enden. Daher habe ich den ersten Teil auch fast in einem Stück durchgelesen. Die ganzen Veränderungen sind toll beschrieben und die Wesen sind richtig unheimlich. Ich habe auf jeder Seite mit Matt und Tobias mitgefiebert. Auch diese neue Welt mit den Pflanzen und Wesen ist zauberhaft beschrieben und ich habe mich gefühlt, als ob ich mittendrin bin. Der zweite Teil dagegen war (zum Glück (!!!), ich musste ja auch noch lernen) etwas ruhiger und war eher auf das Zusammenleben der Gemeinschaft konzentriert, aber nicht weniger interessant! Es ist toll und beeindruckend, wie schnell sich die Kinder alle zusammenfinden, um zu überleben. Im dritten Teil hat die Spannung wieder angezogen.
    Jetzt bin ich jedenfalls unheimlich auf den zweiten Teil gespannt.
    Ein paar Kleinigkeiten haben mich dann doch gestört. Auch mir waren die ständigen Anmerkungen zu der Katastrophe am Ende ein wenig zuviel, aber Wiederholungen festigt ja bekanntlich das Gelernte und der Zielgruppe soll ja eine Moral vermittelt werden. Aber das war wirklich nur am Rande, ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen!
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  • Rezension zu Alterra: Die Gemeinschaft der Drei

    Nun endlich habe ich es auch mal geschafft, "Alterra - Die Gemeinschaft der Drei" zu lesen und ich fand das Buch gut, umgehauen hat es mich aber nicht, auch wenn, wie hier im Thread schon mehrfach erwähnt, viel Fantasie in dieser Geschichte steckt und es Spaß gemacht hat, Matts Weg durch die veränderte Welt zu verfolgen.
    […]
    Das ging mir nicht nur am Ende des Romans so, immer wieder dachte ich beim Lesen, dass es doch nun wirklich mal gut ist mit diesen Anmerkungen. Die Idee, die Chattam dadurch zum Ausdruck bringt, finde ich total super und die dadurch gelieferte Erkärung für die veränderte Welt ist stimmig und passt, aber diese ewigen Theorien über Evolution und Umgang mit der Welt und so... man hätte es auch wirklich an einigen Stellen einfach weglassen können.
    […]
    Ich habe mich zwar nicht an "Harry Potter" erinnert gefühlt, aber ich habe vor kurzem erst die ersten drei Bände von "GONE" von Michael Grant gelesen und man muss schon sagen, dass diese Geschichten sich sehr ähneln. Welche zuerst da war, spielt dabei keine Rolle, die Grundidee und die Auswirkungen sind aber einfach nicht so verschieden.
    Kurz gesagt: Ich fand's ganz nett und kurzweilig zu lesen, aber ich kann die Begeisterungsstürme, die dieses Buch hervorruft, nicht ganz teilen. Wie Kapo denke ich aber, dass da noch Luft nach oben ist, und ich freu mich, dass der zweite Band schon bei mir im Regal steht.
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  • Rezension zu Alterra: Die Gemeinschaft der Drei

    […]
    Auch ich habe zuerst das Hörbuch gehört (Gutschein für die gekürzte Version bei Audible) und war sofort in der Geschichte gefangen. Das es sich um eine gekürzte Version handelte, habe ich zunächst als nicht schlimm empfunden. Als ich allerdings hier gelesen habe, dass ganze Seiten fehlten (und das Buch alleine von der Covergestaltung schon auf meiner Wunschliste stand), habe ich mir das Buch kurz darauf gekauft und nochmals gelesen - und habe es nicht bereut. Die Vorstellung von einem tief verschneiten New York, der Zerstörung aller Autos und Waffen, der Natur, die sich ihren Lebensraum zurückerobert, fand ich gleichzeitig faszinierend, als auch erschreckend. Auch die Protagonisten fand ich sehr sympathisch. Mein Lieblingsteil bleibt das Leben der Pan's auf der Insel. Eine tolle Schicksalsgemeinschaft! Auch wenn es für ein Jugendbuch schon einige grausame Szenen gab. Eigentlich schade, dass die Kinder für die Verteidigung ihres Lebens auch töten mussten. Nachvollziehen kann ich das, aber leid tut es mir trotzdem.
    […]
    Aus diesem Grunde habe ich den 2. Teil gleich darauf gekauft und gelesen Leider muss ich auf den 3. Teil noch bis Herbst warten.
    Eine Hoffnung habe ich noch, die sich aber ws. auch im 3. Teil nicht erfüllt:
    Von mir gibt es
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Alterra: Die Gemeinschaft der Drei

    Inhaltsangabe:
    Es ist gerade Weihnachten, als die Welt einen sonderbaren Sturm erlebt. Matt lebt mit seinen Eltern in New York und ahnt nicht, welche Macht seine bekannte Welt vernichtet. Es herrscht ein sonderbarer Sturm mit merkwürdigen Blitzen.
    Er wird von einem dieser Blitze getroffen und fällt in Ohnmacht. Als er erwacht, sind seine Eltern nicht mehr da, wie viele andere Erwachsene auch. New York scheint wie ausgestorben. Auf dem Weg zu seinem Freund Tobias macht er die Bekanntschaft mit anderen Wesen, die er nicht wirklich einordnen kann. Nur eines weiß er sicher: Er muss aufpassen, denn sie führen nichts Gutes im Schilde!
    Mit Tobias macht er sich auf, um andere Überlebende zu finden und es dämmert ihm, dass es die Welt, die sie kennen, nicht mehr gibt. Riesige Tiere, undurchdringlicher Dschungel und Furcht einflößende Wesen begleiten sie auf ihrem Weg hinaus aus New York und dann hat Matt noch die merkwürdigen Träume von einem dunklen Wesen.
    Mein Fazit:
    Ich hatte irgendwann eine Rezension zu diesem Titel gelesen und es spontan auf die Wunschliste gesetzt. Nun hatte ich die Gelegenheit, es als Hörbuch zu hören.
    Der Autor hat eine düstere Welt geschaffen, denn er stellt das Szenario vor, dass die Erde ein Bewusstsein hat und sich für die Plünderung durch den Menschen nun gerächt hat. Der Mensch wird als Parasit empfunden und als solcher bekämpft. Ein kleiner erhobener Zeigefinger, der mich zumindest zum Nachdenken gebracht hat. Das ist wenigstens mal ein Ansatz, der auch nicht so ganz von der Hand zu weisen ist, auch wenn es mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu so einem Szenario kommen wird. Die meisten Erwachsenen sind verdampft, einige haben überlebt und mutierten zu Wesen, die den Tieren näher sind. Jugendliche und Kinder haben den Sturm größtenteils unbeschadet überlebt und versuchen nun, ihre Existenz zu sichern. Doch die neue Welt hat ihnen viele Prüfungen auferlegt.
    Die Hauptfigur ist der 14jährige Matt, der gerade eine schwierige Zeit durchmacht. Seine Eltern wollen sich scheiden lassen. Nach dem Sturm schaltet er in Überlebensmodus und kann seinen besten Freund Tobias aus einer brenzligen Situation retten. Sie müssen beide auf schmerzhafte Weise erkennen, dass sie ihre Eltern wohl nie wiedersehen werden. Gemeinsam erleben sie Abenteuer, die sie über sich hinauswachsen lassen. Sie gehen in Richtung Süden und finden eine Gemeinschaft, die es geschafft hat, bisher unbeschadet zu leben. Aber von einem Paradies ist man weit entfernt, denn auf der Insel gibt es viele Geheimnisse und Matt vertraut man nicht.
    Matt macht eine enorme Entwicklung durch. Wen wundert es? Bei diesem Szenario gibt es keine andere Möglichkeit! Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ich mit 14 Jahren schon so weitreichende Entscheidungen treffen könnte? Und so durchdacht? Ich persönlich denke, ein 16jähriger Matt wäre da passender gewesen. Mit den dunklen Träumen, die er erlebt, droht die Geschichte aber ins Phantastische abzudriften, was der Theorie mit der Rache der Erde ein wenig zuwider läuft.
    Timmo Niesner hat das Buch gut vorgelesen, ich finde ihn sympathisch und er konnte die Emotionen gut transportieren. Es gab mal den einen oder anderen kleinen Aussetzer, aber das war nicht sehr oft. Ich habe mich von ihm gut unterhalten gefühlt und die Abenteuer und Verwicklungen waren ebenfalls sehr spannend. Trotz der kleinen Kritikpunkte vergebe ich fünf Sterne, denn für mich war vieles logisch, schlüssig und vor allen Dingen spannend. Ich werde in jedem Fall den zweiten Teil dazu hören.
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Ausgaben von Alterra: Die Gemeinschaft der Drei

Hardcover

Seitenzahl: 400

Hörbuch

Laufzeit: 00:04:24h

E-Book

Seitenzahl: 400

Taschenbuch

Seitenzahl: 456

Alterra: Die Gemeinschaft der Drei in anderen Sprachen

  • Deutsch: Alterra: Die Gemeinschaft der Drei (Details)
  • Französisch: L'Alliance Des Trois (Details)

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