Verschwundene Reiche
Buch von Norman Davies

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Buchdetails
Titel: Verschwundene Reiche
- Norman Davies (Autor)
- Karin Schuler (Übersetzer)
- Norbert Juraschitz (Übersetzer)
- Hans Freundl (Übersetzer)
- Helmut Dierlamm (Übersetzer)
- Oliver Grasmück (Übersetzer)
Verlag: wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG)
Bindung: Taschenbuch
Seitenzahl: 958
ISBN: 9783806231168
Termin: Juli 2015
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Verschwundene Reiche
Zusammengebrochen, verloren, für alle Zeiten von der politischen Landkarte Europas radiert. Die Geschichte Europas ist auch eine Geschichte verschwundener Reiche. Das stolze Alt Clud, heute ein heruntergekommener Landstrich in Schottland, das sagenumwobene Burgund oder das preußische Kernland der Prussen, im 12. Jahrhundert eine terra incognita, aber im Verlauf der Geschichte einer der einflussreichsten Staaten Europas: Norman Davies spürte 15 solcher Reiche vor Ort und in bisher vernachlässigten Quellen nach. In diesem politisch wie historisch aufrüttelnden und sprachlich virtuosen Standardwerk erzählt er ihre Geschichte von der Entstehung bis zum Untergang - und wie wenig von ihrer großen Vergangenheit heute in Erinnerung geblieben ist. Denn das kollektive Gedächtnis ist wichtig, um das heutige Europa zu verstehen.
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Bewertungen
Verschwundene Reiche wurde insgesamt 5 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Verschwundene Reiche
- Mirielle
Danke meinerseits für den Tipp! Ich wäre sonst gar nicht auf dieses Buch gekommen - wie auch, es taucht ja nicht gerade bei den monatlichen Bestseller-Highlights in den Prospekten etc. auf.Weiterlesen
Jetzt werde ich direkt verlegen. Danke für euer Lob.
Ich werde den "Ziegelstein" noch ein zweites Mal mit Genuß und diesmal mit viel, viel Muße lesen. Das ist irgendwie ein Buch fürs Leben. Man hat sehr lange was davon.
Und nun warte ich auf den Ersten, der hier im Thread schreibt, was diese Rezension denn bloß für ein Stuß ist, anderen so ein langweiliges, schwer verständliches und anstrengendes Buch zu empfehlen, schließlich sind wir hier nicht im Geschichtsseminar in der Uni, und schade um das Geld, das man für das Buch ausgegeben hat.
Etwas muss ich noch ergänzen: meine Hochachtung vor der Leistung der Übersetzer! Mir liegt das englische Original nicht vor, insofern kann ich es nicht mit der deutschen Ausgabe vergleichen (dazu würden auch meine Englischkenntnisse nicht ausreichen), aber die Übersetzer haben es geschafft, die sprachliche Brillanz ins Deutsche zu übertragen. Nirgends holpert es, nirgends stolpert man über deutsche Ausdrücke oder Begriffe, bei denen man sich denkt: Na, das war im Englischen aber sicher etwas anders gemeint. Amüsant am Rande noch eine Kleinigkeit: die englische Originalausgabe von 2012 hat "nur" 848 Seiten, die deutsche Übersetzung doch einige Seiten mehr. Offenbar kann man im Deutschen einen Sachverhalt nicht so exakt auf den Punkt bringen wie im Englischen.
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