Grün wie die Hoffnung

Buch von Nora Roberts, Margarethe van Pee

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Grün wie die Hoffnung

Der Startschuss zur neuen großen Ring-Trilogie! Ein Sturm tobt in der Welt, ein Kampf zwischen Gut und Böse, denn die dunkle Königin Lilith sammelt ihre Krieger. Morrigan, die Keltengöttin, erteilt Hoyt Mac Cionaoth den Auftrag, seine Gefährten zu sammeln. Seine Suche trägt ihn durch Zeit und Raum bis nach New York City - in die Arme der einzigen Frau, die stark genug ist, ihr Schicksal und ihr Herz mit dem seinen zu verbinden. Doch Glenna Ward hat eigentlich ganz andere Pläne und hält nichts davon, einen undurchsichtigen Kelten im Kampf gegen dunkle Mächte zu begleiten ...
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Serieninfos zu Grün wie die Hoffnung

Grün wie die Hoffnung ist der 1. Band der Ring Reihe. Diese umfasst 3 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2006.

Über Nora Roberts

Nora Roberts wurde 1950 im US-amerikanischen Maryland geboren. Sie gilt als äußerst erfolgreiche Autorin von Liebesromanen beziehungsweise von Frauenliteratur. Mehr zu Nora Roberts

Bewertungen

Grün wie die Hoffnung wurde insgesamt 80 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • platt und klischeehaft geschrieben, keine Spannung kommt auf und die Protagonisten sind gefühlt nur zum Gutaussehen da

    Enigmae

  • Interessanter Auftakt einer typischen Romantasy-Trilogie von NR. Erinnert stark an die Cousins 0'Dwyer- & Sternen-Reihe.

    Lavendel

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Grün wie die Hoffnung

    […]
    DAS hat mich auch genervt. Also das mit den fehlenden Wörtern und Rechtschreibfehlern. Ich gebe zu, ich habe die 1. Auflage aus der Bibliothek gelesen und nicht mein eigenes Buch das ich geschenkt bekommen hatte (so bekommt mein Buch wenigstens keine Knicke - ich bin da was eigen). Ich kann daher nicht sagen ob in der 7 Jahre späteren 3. Auflage immernoch so viele Fehler sind. ABER ich habe einen davon direkt überprüft als er mir aufgefallen ist und der war noch genauso drin. Ich habe also nicht wirklich die Hoffnung dass die anderen verbessert wurden und glaube das Buch ist exakt das Gleiche wie vorher nur mit anderem Cover. (Seitenzahlen und Zeilen waren jedenfalls alle noch genau gleich formatiert und so leicht zu finden.)
    Deswegen bei mir auch der halbe Stern Abzug, da mir das Buch nach Startschwierigkeiten auf den ersten Seiten (was ich jedoch bei Fantasy-Büchern oft habe wenn ich die Charaktere noch nicht kenne) dann recht gut gefallen hat.
    Ich weiß, der Post ist alt, aber trotzdem noch zu dem Spoiler, falls @Nailra hier noch reinschaut oder es einen anderen interessiert:
    Also generell: Gutes Buch, auch wenn einem der ein oder andere Charakter gerne mal auf den Keks gehen kann. King mit seinen Sprüchen habe ich aber geliebt und Cian ebenso. Cian ist irgendwie interessant und erinnert mich vom Gefühl her auch an andere Charaktere aus anderen Geschichten, auch wenn ich nicht so genau sagen kann an wen (ein bisschen hat er aber was von "Lucifer" aus der gleichnamigen Serie). Mir hat er jedenfalls gut gefallen und auch wenn er teils recht grob und gemein rüberkommt, so merkt man hin und wieder dass er gar nicht unbedingt so ist. Davon abgesehen hat er einfach Recht und manches muss eben mal gesagt werden.
    Ein wenig seltsam fand ich das Namensverzeichnis in dem schon Charaktere stehen die noch gar nicht vorkamen, wenn ich mich nicht vollkommen irre.
    Ich bin gespannt auf die nächsten Teile, die ich dann bald nachlegen werden.
    Von mir gabs:
    (Und das gilt für die deutsche Version. Möglich dass ich das Original sogar mit fünf Sternen bewerten würde. Aber dazu kann ich gerade nichts sagen.)
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  • Rezension zu Grün wie die Hoffnung

    Grün wie die Hoffnung ist ein gelungener Auftakt einer Trilogie.
    Am Anfang fiel es mir sehr schwer, mich für das Buch zu erwärmen. Die Szenen, die sich vor Hoyts Aufbruch ereigneten, waren für mich einfach zu fremdartig und als Roberts dann auch noch die alten Kelten mit Vampiren vermischte, habe ich mich wirklich gefragt, wie diese Kombination funktionieren soll.
    Nun - sie funktioniert reibungslos. Der Autorin gelingt es, eine Welt zu erschaffen, in der das alles plausibel scheint: es gibt Vampire, alte Götter, unendlich viele Welten - und trotzdem lässt das ganze sich ohne Probleme mit unserer modernen Zeit verknüpfen und wirkt glaubhaft. Die Geschichte könnte ohne Probleme real sein.
    Gut finde ich auch, dass die Antagonisten sehr stark sind. Zwar gelingt es den Protagonisten, einige Gefolgsleute von Lilith auszuschalten, aber die größte Macht hat (momentan noch) ganz klar die alte Vampirin. Dadurch wirkt die Bedrohung real und echt und man versteht als Leser sehr gut, wieso die sechs unerbittlich trainieren. Dass die Protagonisten im Kampf auch etwas verlieren, das ihnen viel bedeutet hat, verstärkt die Bedrohung nur noch mehr. Die erste Phase - die "Kennenlern-und-wir-fangen-mit-dem-Training-an-Phase" - ist nun abgeschlossen, aber Lilith und ihre Armee sind immer noch nicht besiegt. Es sind immer noch zwei Monate, bis die Sechs bereit sein müssen - und zwei Bücher.
    Der Kampf gegen das Böse wird sehr spannend geschildert. Es gibt Verfolgungsjagden und Kämpfe, hartes Training - und Lilith ist mit allen Wassern gewaschen. Sie hat Wege, den Kreis der Sechs zu erreichen, gegen die zu schützen viel Kraft kostet, Kraft, die sie erst noch erlernen müssen.
    Es geht in Grün wie die Hoffnung aber natürlich nicht nur um keltische Göttinnen, den Kampf gegen das Böse und dämonische Königinnen. Nein, die Liebesgeschichte von Hoyt und Glenna spielt eine ebenso große Rolle.
    Die Annäherung der beiden hat mir gut gefallen. Es ging nicht zu schnell, aber nicht zu langsam und besonders schön fand ich, dass kein Drama aus dem Konflikt, der sich hier bot (wird Hoyt alleine ins 12. Jahrhundert zurückkehren? Wenn nein, in welcher Welt werden sie gemeinsam leben?) gemacht wurde, sondern dass die beiden ruhig und vernünftig eine Lösung gefunden haben. Zwar habe ich hier durchaus mehr Potential gesehen, allerdings stecken sie sozusagen im Krieg - dieser unnötige Konflikt hätte ihnen wirklich nicht dabei geholfen und es hätte ihren Charakteren nicht entsprochen, darüber zu streiten.
    Auch, dass Hoyt und Glenna beide mächtig und recht gleichberechtigt sind hat mir gefallen. Er wollte sie zwar beschützen, aber aus Sorge, nicht, weil er sie geringer als sich schätzen würde. Generell fand ich die Magie, die die beiden (bewusst oder unbewusst) wirken, sehr interessant dargestellt - vor allem aber auch, dass Glenna ihre Magie für "moderne" Zwecke gebrauchen kann, ist ein großes Plus. Magie im Alltag ist doch wirklich praktisch.
    Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man Hoyt wirklich abnehmen kann, dass er aus dem Mittelalter stammt. Er kommentiert Redewendungen, die für uns selbstverständlich sind (Beispiel: "Ich wurde gefeuert.") so, wie er sie verstehen muss - nämlich wortwörtlich. Er erkennt Gegenstände nicht und kann natürlich nicht Auto fahren. Ich muss die Autorin wirklich dafür loben, dass sie an all diese Details gedacht hat, gerade, was die Redewendungen und die Umgangssprache betrifft. Es macht Hoyt authentisch. Zwar passt er sich recht schnell an das, was ihn umgibt, an, unter diesen Umständen bleibt ihm aber keine andere Wahl.
    Glennas Charakter habe ich auch als sehr widersprüchlich wahrgenommen. Dies hat meine Lektüre aber nicht gestört.
    Die anderen vier Charaktere des Kreises der Sechs sind ebenfalls alle sehr interessant und keine blassen Abziehbilder, sondern eigenständige, faszinierende Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten. Zwar ging mir Moira zu Beginn furchtbar auf die Nerven (irgendwo habe ich verstanden, wieso sie die ganze Art verdammte, dennoch hat es mich genervt), aber dies hat sich geändert - gegen Ende sammelt sie definitiv Sympathiepunkte.
    Wer mit wem zusammen kommen wird (also von welchen Paaren die anderen beiden Bücher handeln werden) war recht schnell offensichtlich und es gibt bereits subtile Andeutungen. Alle zwei Geschichten bieten genug Konfliktpotential - gerade die für den dritten Band - und versprechen somit, neben dem fortschreitenden Kampf, eine interessante Liebesgeschichte.
    Der erste Band bekommt von mir .
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  • Rezension zu Grün wie die Hoffnung

    Klappentext
    Ein Sturm tobt in der Welt, ein Kampf zwischen Gut und Böse, denn die dunkle Königin Lilith sammelt ihre Krieger. Morrigan, die Keltengöttin, erteilt Hoyt Mac Cionaoth den Auftrag, seine Gefährten zu sammeln. Seine Suche trägt ihn durch Zeit und Raum bis nach New York City – in die Arme der einzigen Frau, die stark genug ist, ihr Schicksal und ihr Herz mit dem seinen zu verbinden. Doch Glenna Ward hat eigentlich ganz andere Pläne und hält nichts davon, einen undurchsichtigen Kelten im Kampf gegen dunkle Mächte zu begleiten …
    Meine Meinung
    Wenn dir Götter einen Auftrag erteilen, hast du dann überhaupt eine Wahl?
    Hoyt Mac Cionaoith wollte eigentlich nur seinen Bruder aus der Finsternis erretten, doch der Plan misslang. Die Göttin aber, gibt ihm eine zweite Chance. Durch eine Zeitreise gelangt er in das moderne New York, wo er erneut seinem Bruder gegenüber steht. Cian hat sich verändert, ist aber nach wie vor ein Wesen der Nacht. Durch einen Zufall trifft Hoyt auf die Frau aus seinen Träumen, die Hexe, die eine Gefährtin im Kampf werden soll. Ihre gemeinsame Reise führt sie nach Irland, wo auch die restlichen Gefährten nach und nach ankommen und damit den Kreis schließen.
    Hoyt ist ein überaus mächtiger Magier, doch seine Studien hatten von dem wirklich wichtigem abgelenkt, seiner Familie und allem um ihn herum. Als er Cian verliert, ist er verzweifelt und wäre bereit alles aufzugeben, doch die Göttin Morrigan hat andere Pläne mit ihm. Sie schickt ihn fort in eine ungewisse Zukunft, wo er eine Armee anführen soll, wo er seine Gefährten finden soll und mit ihnen die Finsternis bekämpfen. Hoyt muss nicht nur die Welt um sich herum neu kennen lernen, auch sein Bruder hat sich verändert. Doch in dieser Fremde lernt er auch Glenna kennen, die Frau, die er bereits aus seinen Träumen kannte. Je mehr Zeit er mit ihr verbringt, desto mehr fühlt er sich zu ihr hingezogen. Die Hexe fasziniert ihn, weshalb sein Herz sie wählt. mit ihr fühlt er sich stark und für sie möchte er kämpfen. In Glenna hat er eine Frau gefunden, mit der er sein Leben verbringen will.
    Glenna Ward hat eigentlich ein ganz gewöhnliche Leben geführt, na ja, relativ normales, denn sie ist eine Hexe mit so einigen Fähigkeiten. Eines Nachts begegnete sie Hoyt in einem Traum und konnte ihn einfach nichts vergessen, weshalb sie nach ihm zu suchen begann. Vom ersten Augenblick an, fühlt sie sich zu diesem merkwürdigen Mann hingezogen. Ihr ist klar, erklärt sie sich bereit ihm zu folgen, kann es sie das Leben kosten, doch die Neugier treibt sie an. Glenna folgt dem Ruf der Göttin, aber auch dem Ruf ihrer Magie, die wachsen und gedeihen soll. In Irland erhält sie die Gelegenheit sich zu entfalten und Hoyt näher kennen zu lernen. Sie lernt ihn als starken und mächtigen Magier kennen, aber auch als einen traurigen und einsamen Mann. Er hat alles was er kennt und liebt in der Vergangenheit gelassen und ist dieser Welt mehr oder weniger allein. Seine Überzeugung und sein starkes Herz nehmen sie ein und wecken Gefühle, die weit über Lust hinausgehen.
    Während Hoyt und Glenna mit ihren Gefühlen kämpfen, müssen sie auch um ihr Leben kämpfen. Gemeinsam mit Cian und King, so wie den Ankömmlingen aus einer anderen Welt, Moira und Larkin, trainieren sie um bereit zu sein. Es dauert nicht lange, bis der Kampf wahrhaft beginnt und ein Freund sein Leben verliert.
    Eigentlich war Nora Roberts noch nie Wirklich meine Autorin, doch durch Zufall war ich dann in der Bibliothek über diese Reihe gestolpert und sie hat mich in ihren Bann gezogen. Die Kombination aus Göttern, Magiern, Hexen, Gestaltwandlern und Vampire macht dieses Buch äußert interessant.
    Vor allem hat sich bei mir hierbei eine Frage rausgebildet: Wie sollen sechs Personen sich gegen eine Armee von Vampiren behaupten können?
    Dieser Punkt ist irgendwie noch nicht ganz ausgearbeitet.
    Interessant ist es aber, dass alle Charaktere auf irgendeine Art und Weise besonders sind. Keiner von ihnen ist "normal". Doch dadurch, dass sie eben nicht normal sind, haben sie alle eine sehr interessante Geschichte. Magie fordert ja immer etwas, weshalb keines der Schicksale immer einfach war.
    Die Darstellungen von Hoyt, Moira und Larkin sind äußerst überzeugend geworden. Sie sind fremd in der Zeit, weshalb sie vieles nicht kennen. Diese Ahnungslosigkeit ist sehr ausgeprägt gestaltet worden, was so einige Momente um einiges witziger gestaltet.
    Fazit
    Eine interessante Einführung in die Trilogie. Es wird ein erster Blick auf die Charaktere geworfen, die Schicksale von zwei Menschen werden durch Liebe zusammengeführt und die ersten Kämpfe finden statt. Alles in allem ein tolles Buch. Noch hat der entscheidende Kampf nicht begonnen, doch der Weg ist schon mal ausgelegt.
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  • Rezension zu Grün wie die Hoffnung

    Inhalt:Dunkle Mächte bedrohen die Welt. Die Vampirkönigin Lilith möchte die Welt unterjochen. Einzige Hoffnung sind der "Ring der Sechs", den die Göttin Morrigan einberuft, um sich auf die letzte Schlacht zwischen Gut und Böse vorzubereiten. Das Besondere dieser Zusammenkunft ist nicht nur in ihrer Aufgabe begründet, sondern in den Gefährten. Denn es treffen Wesen unterschiedlichster Art aufeinander: So macht sich der Zauberer Hoyt auf den Weg durch die Zeit, um eine Hexe, einen Krieger, eine Gelehrte, einen Gestaltwandler und einen Vampir zu finden.
    Diese ungewöhnliche Gemeinschaft muss sich nicht nur in kürzester Zeit zusammenfinden und kampftauglich werden, sondern muss sich schon bald gegen die dunklen Mächte behauptet.Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und die Hoffnung schwindet.Bewertung:Ja, Nora Roberts schreibt nicht nur romantische Triologien und Kriminalromane, sondern hat sich auch am Fantasy-Genre versucht. Und auch hier hat sie unverkennbar ihren Stil eingebracht, denn ohne mehr oder weniger rührseliger Liebesgeschichte kommt auch dieser Roman nicht aus. Zwei Menschen mit magischen Kräften begegnen sich im Traum und verlieben sich ineinander. Doch das Schicksal meint es nicht gut mit ihnen, denn sie gehören der Gemeinschaft an, die die Welt vor dem Untergang retten soll. Und so begegnen dem Leser auf den Seiten eben Nora-Roberts-Sätze:
    […]
    Immerhin deutet sich zwischen den Zeilen noch eine andere, eben nicht aalglatte Liebesgeschichte an, die vielleicht die Neugier mancher Leser erweckt. Da bleibt immerhin noch etwas Spannung für Band 2 und 3 übrig. Aber was bietet die Story neben den Liebeleien noch? Eine interessante
    Geschwisterbeziehung, eine Aufgabe, die unterschiedlichste Typen aus unterschiedlichen Zeiten und Welten zusammenführt: So gelangt Hoyt aus dem Irland des 12. Jahrhunderts nur durch eine Zeitreise zu seiner Liebe, die im heutigen New York ihr Dasein als Hexe fristet. Diese Idee konnte mein Interesse wecken, denn immerhin treffen hier Mittelalter und Neuzeit aufeinander. Die Umsetzung jedoch ist bisweilen etwas mager.
    Man muss ebenso sagen, dass der erste Teil der Triologie eher einer Einleitung gleichkommt. Hier finden sich die Gefährten und machen nicht viel mehr als sich im Kampf zu üben. So ist der Schauplatz des Geschehens nach dem Zusammentreffen auf ein Areal begrenzt. Dort wird trainiert und sich den nachts gegen die Angriffe der Dämonen gewehrt.
    Und so stehe ich als Leser in einem gewissen Zwiespalt, denn auf der einen Seite finde ich die Idee durchaus amsprechend, auf der anderen Seite hat mir der erste Teil zu wenig Gehalt, bemessen an anderen Roberts-Romanen. Kann Roberts sich von der Liebeslitanei abheben, immerhin ist diese stereotypische Liebschaft nun abgehackt? Kann sie eine echte Fantasy-Romanze erschaffen und darüber hinaus noch einen spannungsgeladenen Kampf inszenieren? Ich bin mir da unsicher.
    Fazit:Der erste Teil der Ring-Triologie stellt allenfalls eine Einleitung zur eigentlichen Geschichte dar, mit einer zu stereotypischen Liebelei, aber durchaus Charakteren mit Potenzial und der Aussicht auf einen Endkampf zwischen Gut und Böse in den nächsten Teilen.
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  • Rezension zu Grün wie die Hoffnung

    Ich sage es von Anfang an: Ich habe mich durch die Seiten gekämpft...
    Inhalt:
    Der Zauberer Hoyt, der im 12.Jahrhundert lebt, bekommt von der Göttin Morrigan den Auftrag, den inneren Kreis der Krieger im Kampf gegen die Vampirkönigin Lilith zu bilden bzw. die fünf weiteren Krieger zu finden. Dafür muss er in die heutige Zeit reisen, um die ersten zu finden. Hoyt weiss, wer der erste zu findende ist, aber wer sind die anderen? Und noch wichtiger:
    In welcher Zeit leben sie? Morrigan sagt ihm nur, dass einige ihn selber finden würden.
    Auch wenn sie noch nicht vollständig sind, beginnt die Zeit des Trainings, denn sie wissen, dass eine grosse Schlacht vor ihnen liegt. So beginnt der Kampf gegen die Zeit...
    Meine Meinung:
    Die Idee von den sechs Kriegern und den Zeitreisen fand ich echt super!
    Man merkt zwar, dass es ein Auftaktbuch in eine Trilogie ist, aber das fällt nicht sonderlich ins Gewicht. Das Buch hat eigentlich durchgehend gar keine Längen.
    Die zwei Brüder Hoyt und Cian (vor allem Cian) sind mir sofort ans Herz gewachsen!
    Cian ist so ein mysteriöser Charakter, man möchte ihn unbedingt seine Beweggründe verstehen. Und immer wieder fragt man sich: Erinnert er sich denn nicht? Wo sind all seine Gefühle für seinen Bruder hin?
    So, das war alles Positive...
    Was ich echt Schade fand, waren die Fehler: Kommafehler oder gar Wörter, die vergessen worden sind.
    Dann zwei Dinge, die ich ein wenig unlogisch fand und vielleicht kann es mir ja jemand erklären:
    Okay, jetzt kommen wir zu dem Kritikpunkt, weswegen ich volle drei Sterne abziehe:
    Glenna Ward. Ich habe noch nie einen solch misslungenen Charakter gesehen (die Wortwahl tut mir leid... aber ich fand es echt schrecklich...!)
    Sie widerspricht sich in jedem zweiten Satz. Und einfach allgemein hat mir ihr Geschwafel einfach genervt.
    Beispiele:
    - Sie sagt, sie hätte keine Angst, weil sie eine Hexe mit sooolch grossen Macht ist...
    eine halbe Seite später zittern ihr die Knie, sie hat panische Angst, weiss nicht mehr, was sie tun soll.
    - Sie sagt zu Hoyt, dass sie genug stark sei, zu kämpfen. Dann sagt sie aber, dass sie gerade jemanden getötet hat und versinkt im Selbstmitleid und ist nur noch ein
    Häuflein Elend...
    - Sie sagt, sie würde nicht die Hausfrau spielen und ständig kochen/putzen etc.
    und was macht sie?! Sie bemuttert alle und ist die Hausfrau in Person.
    - Die ständigen Streitgesprächen mit Hoyt wegen "du kommandierst mich nicht herum";
    "eine Frau ist heutzutage selbstständig" etc...
    Ich wiederhole noch einmal: Ich hatte meine persönlichen Probleme mit Glenna Ward.
    Ich werde die Fortsetzung wahrscheinlich trotzdem lesen, da ich mich in Cian verliebt habe
    Ich vergebe aber trotzdem nur ...
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  • Rezension zu Grün wie die Hoffnung

    Kurzbeschreibung:
    Irland im 12. Jahrhundert: Ein Sturm tobt in der Welt, ein Kampf zwischen Gut und Böse, denn die dunkle Königin Lilith sammelt ihre Krieger. Die Keltengöttin Morrigan, erteilt Hoyt Mac Cionaoth den Auftrag, den "Ring der Sechs" zu sammeln. Die Suche nach seinen Gefährten trägt ihn durch Zeit und Raum bis nach New York – in die Arme einer unwiderstehlichen Frau. Doch Glenna Ward hat Pläne mit ihrem Leben und hält nichts davon, ihr Schicksal an einen undurchsichtigen - und ziemlich attraktiven - Kelten zu binden ...
    Eigene Inhaltsangabe (mit kleiner Spoilerwarnung, sollte aber nicht zuviel verraten):
    Meine Meinung:
    Wer Fantasy und/oder Vampirgeschichten mag ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben. "Grün wie die Hoffnung" ist ein wunderbarer Fantasyroman von Nora Roberts und garantiert wunderschöne Lesestunden. Mir hat er ausgesprochen gut gefallen , zumal sehr spannend, unterhaltsam und teils auch witzig, geschrieben. Es handelt sich hierbei übrigens um den ersten Teil der Ring-Trilogie.
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Ausgaben von Grün wie die Hoffnung

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

E-Book

Seitenzahl: 417

Hardcover

Seitenzahl: 543

Grün wie die Hoffnung in anderen Sprachen

  • Deutsch: Grün wie die Hoffnung (Details)
  • Englisch: Morrigan's Cross (Details)

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