Der Thron von Melengar

Buch von Michael J. Sullivan, Cornelia Holfelder-von der Tann

  • Kurzmeinung

    El Novelero
    Fantasy, wie sie geschrieben werden muss.
  • Kurzmeinung

    Smoke
    ein mitreißendes Fantasyabenteuer, mit dem ich mich großartig unterhalten habe

Zusammenfassung

Serieninfos zu Der Thron von Melengar

Der Thron von Melengar ist der 5. Band der Riyria Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 2008. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2017.

Über Michael J. Sullivan

Der US-amerikanische Schriftsteller Michael J. Sullivan wurde 1961 in Detroit geboren. Im Alter von achtzehn Jahren fing er an zu schreiben. In den nächsten fünfzehn Jahren verfasste er ganze dreizehn Bücher, die alle von den Verlagen abgelehnt wurden. Mehr zu Michael J. Sullivan

Bewertungen

Der Thron von Melengar wurde insgesamt 38 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Fantasy, wie sie geschrieben werden muss.

    El Novelero

  • ein mitreißendes Fantasyabenteuer, mit dem ich mich großartig unterhalten habe

    Smoke

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Thron von Melengar

    Der Thron von Melengar ist der Auftakt einer mehrteiligen Phantasy-Serie mit dem gefürchteten und respektierten Diebesduo Hadrian und Royce.
    Das Setting klingt für mich mehr nach Mittelalter mit Königen, Burgen, Wehrtürmen und Schlachten. Elben, Zwerge und Magie tauchen nur ganz dezent eingestreut auf, steigern sich aber im Laufe der Handlung zu einem wichtigen Element.
    Der Autor Michael J. Sullivan hat jede Menge Phantasie. Mit dieser hat er ein neues Reich entwickelt, das er durch das Miteinander der Protagonisten gut erklären kann. Es gibt Intrigen und Morde zwischen Imperialisten, Nationalisten und Royalisten.
    Die Handlung ist actionreich, aber es gibt auch ausführliche Beschreibungen der äußeren Gegebenheit, sodass man ein klares Bild der Umgebung bekommt.
    Hadrian und Royce kommen anfangs sehr gewitzt rüber, sodass ich vermutete, dass ich zwei Haudegen auf ihren Missetaten begleite, aber es entwickelt sich eine ausladende Geschichte über der Kampf um die Thronfolge und das Reich Melengar.
    Fazit:
    Ich persönlich hatte mehr Witz von den Beiden Schurken erwartet, statt dessen wurde ich in eine mehrteilige Fantasywelt eingeführt, die in 6 Teilen erzählt wird. Das Buch hatte einige Längen, was aber auch daran liegen könnte, dass ich das Genre selten lese.
    Leser von mittelalterlichen Settings, die es nicht so sehr mit Fantasy haben aber mit einem Hang zu Magie und Zwergen kein Problem haben, finden auf jeden Fall Gefallen an diesem Auftakt.
    Die Serie steigert sich außerdem qualitativ noch mit jedem Buch, sodass man nicht enttäuscht wird, wenn man einmal angefangen hat.
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  • Rezension zu Der Thron von Melengar

    In einer Art Prolog (nicht so übertitelt) hört der Leser von zwei Dieben, die aus der Kapelle der Burg ein Schwert holen sollen. Doch sie finden nicht das Schwert, aber die Leiche des Königs und wollen fliehen. Ein Zwerg sieht sie, und bezeichnet sie als Mörder.
    Hadrian und Royce wurden von Wegelagerern überfallen. Doch als diese erfahren, wer die beiden sind, lassen sie sie unbehelligt ziehen. Zu große Hochachtung haben sie vor diesem Namen.
    Archibald Ballentyne hat den Markgrafen Victor zu sich ‚gebeten‘. Es ginge um seine Tochter Alenda, die in Gefahr sei. Doch die Briefe, die diese angeblich mit einem Gemeinen ausgetauscht hatte, waren verschwunden. Archibald hatte nur noch leeres Pergament.
    Die beiden Diebe Hadrian und Royce erhielten im Dorf einen eiligen Auftrag. Und nun kommt das, was im ‚Prolog‘ beschrieben ist. Die beiden werden in den Kerker geworfen. Doch die Tochter des Königs befürchtet, dass auch ihr Bruder Alric in tödlicher Gefahr schwebt. Deshalb befreit sie die beiden Diebe und verlangt, dass sie Alric entführen und an einen ganz bestimmten Ort bringen…
    Was gibt es an diesem Ort, das für Alric wichtig ist? Und was passiert mit Arista, seiner Schwester? Eigentlich sollte sie Königin werden, wenn Alric tot wäre, aber da gibt es noch den Onkel, der etwas dagegen hat. Wir Alric lebend wieder zurück kommen? All dies und auch die Abenteuer dieser Reise erfährt der geneigte Leser, wenn er das Buch liest.
    Der Autor dieses Buches versteht es, Spannung aufzubauen und sie auch zu halten. Als ich die Leseprobe gelesen hatte dachte ich, dass es mir gefallen könnte. Dann stand auf der Rückseite ein Satz, der mich etwas zurückschrecken ließ: Wenn dir Game of Thrones von George R. R. Martin gefallen hat, dann lies dieses Buch. Nun, davon hatte ich nur den ersten Band gelesen und der gefiel mir nicht sonderlich, ich war beunruhigt. Doch dann hat mich das Buch so gefesselt, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte. Also ich würde sagen: Besser als das Buch mit dem es verglichen wurde. So wie das Ende aussieht, ist es eigentlich ein Einzelband, aber da es ein Auftaktband ist, werden wohl noch weitere Geschichten mit den beiden Dieben folgen. auch wenn das Buch durchaus einzeln gelesen werden kann. Von mir fünf Sterne!
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  • Rezension zu Der Thron von Melengar

    Klappentext:
    Der König - getötet.
    Der Mord - zwei Dieben in die Schuhe geschoben.
    Die Drahtzieher - unbekannt.
    So beginnt die atemberaubende Geschichte der beiden Gauner Hadrian und Royce, die alles zu bieten hat, was Fantasyleser lieben: Abenteuer und Verrat, Schwerkampf und Liebe, Mythen und Magie.
    Form und Stil:
    Das Buch besteht aus 10 Kapiteln, die in weitere Abschnitte untergliedert sind. Es gibt in dem Buch zwei Karten. Die eine befindet sich am Anfang des Buches und zeigt die Welt Elan im Ganzen, die andere zeigt Melengar im Ausschnitt und befindet sich am Ende des Buches. Es gibt dort außerdem ein Glossar in dem die Regionen, Nationen, Länder, Götter und politischen Stömmungen aufgelistet sind. Man kann dort auch zu Beginn schon einen Blick hineinwerfen, es wird nichts Wesentliches verraten. Der Autor hat insgesamt eine sehr komplexe Fantasywelt mit vielen Interessanten Details geschaffen. Das Buch spielt zwar nur im Menschenlande und dort im Wesentlichen in Melengar, allerdings gibt es in der Welt Elan auch Zwerge, Elben und Goblins, die der Reihe ein interessantes Potential bieten.
    Der Schreibstil des Autors liest sich flüssig und ist sehr humorvoll. Es wird ein kursiver Druck oder Fettschrift für Gedanken und Namen benutzt. Leider gibt es an zwei Stellen im Buch einen Tippfehler, sodass der Protagonist Hadrian - Adrian heißt. Möglicherweise wurde der Name auch im Nachhinein geändert.
    Eigene Meinung:
    Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen. Zuerst war ich ein wenig skeptisch, ob der Autor das Buch noch spannend halten kann, wenn man bereits im "Vorwort" und im Klappentext erfährt, dass die beiden Diebe reingelegt werden, sodass ihnen der Mord eines König angehängt wird. Nach der Lektüre kann ich nun sagen: Es bleibt spannend und wie.
    Was mir an diesem Buch besonders gut gefallen hat, sind die beiden liebevoll ausgearbeiteten Protagonisten Hadrian und Royce. Jeder ist auf seine ganz eigene Art interessant und beide ergänzen sich in ihren Fähigkeiten ganz wunderbar, sodass sie mir richtig ans Herz gewachsen sind. Auch wenn ich zugeben muss, dass mein Herz ein bisschen stärker für Royce schlägt, da Hadrian in weiten Teilen der typische Held ist. Sein größter Fehler ist insoweit treffenderweise sein zu gutes Herz und sein Wunsch Gutes zu tun. Die Dialoge zwischen Hadrian und Royce sind wunderbar komisch und haben der oft spannenden und auch mal brutaleren Handlung ihre "Schärfe" genommen und den richtigen "Pfiff" dazu gegeben. In meinen Augen lebte das Buch von den Sprüchen der beiden. Leider blieb die Vergangenheit der beiden etwas blass und auch für eine Liebesgeschichte war kein Platz. Allerdings gab es eine Menge Andeutungen, die hoffentlich in den weiteren Büchern der Reihe fortgeführt werden.
    Auch die übrigen Personen des Buches hat der Autor interessant und authentisch gestaltet. Allen voran Prinzessin Arista und Prinz Alric, der im Laufe des Buches eine sehr glaubwürdige Entwicklung durchmacht. Gut gestaltet war auch der Bösewicht. Wobei ich zugeben muss, dass ich während der Lektüre des Buches mir immer wieder unsicher, wer eigentlich wirklich hinter der Verschwörung steckt. Es wird am Ende des Buches auch nicht jeder Bösewicht aufgedeckt und es wird damit bereits in diesem Auftakt zur Reihe deutlich, dass hinter der ganzen Königsmord-Geschichte ein noch viel größereres Treiben steckt, sodass man der Entwicklung in den nächsten Büchern entgegenfiebert.
    Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass dieses Buch, obwohl es zur High Fantasy gehört, nicht zu ausufernd und umfangreich ist. Mir ist High Fantasy oft zu anstregend zu lesen, da die Handlung nur schleppend voran kommt, weil sich die Autoren in Beschreibungen ihrer Welt oder ewigen Dialogen verlieren. Das kann man diesem Buch nicht vorwerfen. Zwar gibt es auch viele Beschreibungen von Orten und Landschaften, allerdings sind diese ebenso wie die Dialoge präzise und eher kurz gehalten, sodass die Handlung nicht zu kurz kommt. Es gibt zwar durchaus ruhigere Passagen, aber die Spannung bleibt weitesgehend aufrecht erhalten. Allerdings fiel es mir aufgrund der prägnanten Art etwas schwerer mich an die Namen der Orte etc. zu gewöhnen, insbesondere da die politische Situation eine große Rolle spielt und die Welt in viele kleine Länder, Königreiche, Grafschaften etc. unterteilt wurde. Hierbei half mir jedoch weitesgehend das Glossar am Ende des Buches sowie die vorhandene Karte aus, sodass ich der Geschichte gut folgen konnte
    Der mangelnde Umfang hat bei mir außerdem auch dazu geführt, dass ich viele der Nebencharaktere der Riyria kaum kennen gelernt habe. Gegen Ende des Buches versucht der Autor seine Erzählungen zusammenzuführen um ein großes Ganzes zu bilden. In weiten Teilen schafft er dabei auch ein "rundes Gesamtbild", allerdings muss ich zugeben, dass zwei Personen, die am Ende wieder auftauchen, aus meinem Gedächtnis im Laufe des Buches völlig gelöscht waren, weil sie anfangs nur kurz auftauchten. Insgesamt bleibt der Diebesbund der Riyria abgesehen von Royce und Hadrian einfach sehr im Hintergrund. Ich hoffe, dass dies sich im Laufe der Reihe noch ändert und man außerdem ein wenig mehr über die Hintergrunde erfährt. Wenn es sich bei dem Buch um keinen Reihenauftakt gehandelt hätte, hätte ich für diese Punkte durchaus Sterne abgezogen.
    Fazit:
    Ein interessanter Auftakt rund um die Diebe der Riyria mit tollen Protagonisten und einer ineressanten Welt. Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen und ggf. sogar in naher Zukunft schon auf englisch lesen, um nicht noch ewig auf die Übersetzung warten zu müssen. Danke für den Tipp, GimliLannister.
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  • Rezension zu Der Thron von Melengar

    Inhalt:
    Der Dieb Royce und der Ex-Söldner Hadrian bilden zusammen Riyria – einen Diebesbund der außerhalb der Gildengesetze arbeitet. Damit sind sie keinen Beschränkungen unterworfen und können für die Leute arbeiten, die das nötige Geld haben sie zu bezahlen, können jedoch weder von der offiziellen Seite noch von den Diebesgilden Schutz erwarten. Trotzdem agieren sie seit Jahren erfolgreich und haben sich dementsprechend einen Ruf aufgebaut.
    Gerade von einem erfolgreichen Diebstahl zurückgekehrt erwartet sie bereits ein neuer, gut bezahlter Auftrag. Der einfache Auftrag ist jedoch eine Falle um sie für den Mord am König verantwortlich zu machen. Im Gefängnis auf ihre Hinrichtung wartend und einen Fluchtweg suchend wird ihnen eine Möglichkeit angeboten um ihr Leben zu retten…
    Meine Meinung:
    Als ich die Leseprobe zu „Der Thron von Melengar“ auf Vorablesen gelesen hatte, hoffte ich, dass ich es bekommen würde, da die Probe eine spannende Geschichte um zwei sympathische Charaktere versprach. Nun habe ich das Buch tatsächlich erhalten und habe es innerhalb von zwei Tagen gelesen.
    Die Idee hinter der Geschichte – Diebe die für eine Tat beschuldigt werden, die sie nicht begangen haben und nun versuchen müssen sich zu retten – ist bei weitem nicht neu. Dies heißt jedoch nicht, dass das Buch schlecht ist, schließlich gibt es beispielsweise sehr viele Bücher, die sich an der Arthus-Geschichte orientieren und bei weitem nicht alle davon sind schlecht. Letztendlich heißt es für die Geschichte jedoch, dass die Idee sehr gut umgesetzt sein muss um aus der Masse hervorzustechen.
    Meiner Meinung nach ist die Umsetzung der Idee gelungen. Die Handlung wirkt einerseits glaubwürdig, da beim Lesen keine größeren Logikfehler innerhalb der Geschichte deutlich werden und andererseits sorgt der Ausmaß der Tat, für die Hadrian und Royce beschuldigt werden, dafür dass eine gewisse Anspannung entsteht – wenn bereits zu Beginn des ersten Teils der König getötet wird, was passiert dann im Verlauf dieses Buches und in den weiteren Büchern der Reihe? Bekommt die Handlung ein immer größeres Ausmaß (wie z.B. in der Mistborn-Trilogie von Brandon Sanderson oder in der Nightangel Trilogie von Brent Weeks) oder ist der erste Teil lediglich ein Ausreißer und in den weiteren Teilen sind es nur kleinere Aufträge, die die Welt nicht nachhaltig beeinflussen (wie z.B. die ersten Teile der Dresden Files von Jim Butcher in denen sich zwar die Charaktere weiterentwickeln, die Welt durch die Geschehnisse aber nicht nachhaltig verändert werden)? Ein weiterer Punkt, der für eine gelungene Handlung spricht, ist das es einige Wendungen gibt, die ich nicht vorhergesehen habe, die jedoch gut in die Geschichte eingearbeitet werden.
    Die beiden Hauptcharaktere Royce und Hadrian sind gelungen dargestellt und wirken nicht wie Stereotypen. Vielmehr haben sie verschiedene Seiten, die beispielsweise im Umgang mit verschiedenen Nebenfiguren gut deutlich werden. Zwar erfüllen sie das Klischee, das sie aus ihrem Geschäft aussteigen wollen, jedoch scheint dies eher ein Running Gag zwischen den beiden zu sein, der zeigt, dass sie sich letztendlich an keinen anderen Beruf gewöhnen könnten. Auch hat es mir gut gefallen einmal Hauptcharaktere zu haben, die bereits erfahren sind und damit nicht erst alles lernen müssen. Ich habe zwar nichts gegen Bücher, in denen die Hauptfiguren erst aufwachsen müssen und dabei ihre Bestimmung kennenzulernen – im Gegenteil: Ich lese sehr gerne Bücher, die eine solche Wandlung enthält (solange sie gut/kreativ umgesetzt ist). Dennoch habe ich in letzter Zeit viele Bücher gelesen, in denen die Hauptfiguren eine solche Wandlung erleben, sodass es zur Abwechslung erfrischend war, einmal von Charakteren zu lesen, die schon fest im Leben stehen und damit eher Lehrer als Schüler sind. „Der Thron von Melengar“ enthält einige dieser Szenen, in denen dies besonders deutlich wird, z.B. die Szene mit den Räubern, die bereits in der Leseprobe zu sehen war. Einige der Nebencharaktere sind ebenfalls sehr vielseitig und verbergen etwas, so dass es sehr wahrscheinlich wirkt, dass diese ebenfalls in den nächsten Büchern wieder auftauchen werden und dort vielleicht eine größere Rolle erhalten werden. Dies erhoffe ich besonders bei Gwen und bei Archibald. Gwen’s Geschichte wird kurz erwähnt und klingt sehr interessant, so dass ich gerne mehr über sie erfahren möchte. Auch erinnert sie mich ein wenig an Momma K aus der Nightangel-Trilogie, die ich ebenfalls sehr interessant fand. Archibald Ballentyne hingegen ist einfach wunderbar widerlich und fies, so dass man ihn zwar nicht wirklich mögen kann, aber ich würde trotzdem sehr gerne mehr davon lesen, wie er versucht Royce und Hadrian das Leben schwer zu machen und dabei scheitert. Anderen Nebencharakteren fehlt es bislang jedoch an Tiefe, dies liegt jedoch vermutlich an der geringen Dicke des Buches. (Es besitzt gerade einmal 378 Seiten.)
    Die verwendete Sprache passt zu den jeweiligen Charakteren und der jeweiligen Situation und verstärkt damit das Gefühl, das Michael J. Sullivan ein sehr guter Autor ist. Lediglich die Wortwahl Esrahaddons die sein Alter verdeutlichen soll ist meiner Meinung nach eher störend als das sie der Geschichte dient (z.B. „existieret“, „nit“, „wahrhaftiglich“). Ich weiß jedoch nicht, ob dies an der Übersetzung liegt oder ob das Original ebenfalls solche einfallslosen Wörter nutzt.
    Alles in allem ist „Der Thron von Melengar“ ein gelungenes Fantasybuch, das Lust auf mehr Geschichten über Hadrian und Royce macht. Es wird jedoch nicht auf meine Bestenliste kommen. Ich vergebe
    Falls ihr jedoch Bücher auch auf Englisch lest, lohnt es sich auf die Originale umzusteigen: Es sind bereits alle Bücher der Reihe erschienen, sie sind billiger und es gibt von Orbit eine Variante, die jeweils zwei Bücher in einem zusammenfasst. Ich selbst werde ebenfalls auf die Originale umsteigen um nicht ewig warten zu müssen bis alle 6 Teile der Riyria Revelations auf Deutsch erscheinen.
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Ausgaben von Der Thron von Melengar

Taschenbuch

Seitenzahl: 381

E-Book

Seitenzahl: 368

Hörbuch

Laufzeit: 00:10:59h

Der Thron von Melengar in anderen Sprachen

  • Deutsch: Der Thron von Melengar (Details)
  • Englisch: The Crown Conspiracy (Details)

Besitzer des Buches 70

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