Blaubeertage

Buch von Kasie West, Anne Markus

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Blaubeertage

Reiche Typen brechen dir das Herz. Das ist eine der Lebensweisheiten, die Caymen bisher vor Liebeskummer bewahrt haben. Und deswegen ist es mehr als logisch, dass sie sich in den zutätowierten Rocker Mason verlieben sollte statt in den gut aussehenden und privilegierten Xander. Schließlich passt Xander absolut nicht zu ihr. Doch so sehr sie auch versucht, vernünftig zu sein und sich Xander aus dem Kopf zu schlagen: Er lacht über ihre Witze, stellt ihr Leben auf den Kopf und versteht sie wie kein anderer. Muss Caymen ein gebrochenes Herz riskieren, um ihre wahre Liebe zu finden?
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Bewertungen

Blaubeertage wurde insgesamt 22 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Blaubeertage

    Zum Inhalt (Booklet):
    Reiche Typen brechen dir das Herz. Das ist eine der Weisheiten, die ihre Mutter Caymen eingetrichtert hat. Und deshalb kann ihr Xander auch eigentlich ganz egal sein. Obwohl er über Caymens schrägen Humor lacht. Und obwohl er sie versteht wie kein anderer. Aber er stellt Caymens Leben so sehr auf den Kopf, dass sie sich sofort freiwillig von ihm das Herz brechen lassen würde.
    Eigener Eindruck:
    Die sechzehnjährige Caymen lebt mit ihrer Mutter in einem kleinen Ort in dem es mehr arme Menschen als Reiche gibt und in der die Kluft zwischen arm und reich sehr extrem zu spüren ist. Gemeinsam mit ihrer Mutter betreibt Caymen neben der Schule einen Puppenladen, der mehr schlecht als recht läuft und die beiden nach und nach an ihre Grenzen treibt, denn der Laden ist der ganze Stolz ihrer Mutter. Trotzdem beharrt diese darauf, dass sie nach der Schule studieren gehen soll, doch für Caymen ist klar, dass sie im Anschluss noch nicht weg kann, sondern ihrer Mutter erst einmal kräftiger unter die Arme greifen wird. Schließlich hat diese als Alleinerziehende und ohne jegliche familiäre Unterstützung schon so genug mit Caymen zu tun gehabt und aufgeopfert.
    Als eines Tages der attraktive, wie stinkreiche Xander im Laden auftaucht, ändert sich Caymens Leben schlagartig. Obwohl ihre Mutter ihr immer gesagt hat, dass sie sich von den Reichen fern halten soll, verstehen sich das sarkastische Mädchen und Mr. Rich - wie sie ihn nennt - auf Anhieb. Während die beiden sich nach und nach kennen lernen, erhalten sie beide einen Einblick in das Leben des anderen. Besonders, als sie beide Berufsinformationstage für den jeweils anderen gestalten. Caymen erlebt, was es heißt berühmt und reich zu sein. Sie darf bei einem Fotoshooting in das Leben der High Society schnuppern und Xander bringt sie im Gegenzug zum Friedhof, wo sie Gräber ausheben. Alles ist locker und unbefangen, bis Caymen merkt, dass sie sich in Xander verliebt. Doch passt sie zu ihm und seiner Welt? Und was ist plötzlich mit ihrer Mutter und dem Laden los? Und warum durfte sie nie ihren Vater und ihre Großeltern kennen lernen?
    Die Geschichte von Caymen und Xander ist eine lockere und leichte Liebesgeschichte zwischen zwei Teenagern aus verschiedenen sozialen Schichten. Was im Klapptext nach einer typischen Klischeegeschichte zwischen Arm und Reich aussieht, entpuppt sich zu einem emotionsgeladenen Roman, in dem junge Menschen erwachsen werden. Die heile Welt, die Caymen um sich herum empfindet beginnt immer mehr zu wackeln und auch der reiche Xander hat trotz seines süßen Lebens mehr Verpflichtungen, als ein Teenie haben sollte. Gemeinsam beschließen sie das Beste aus ihrem Leben zu machen, doch was ist das Beste, wenn man nicht einmal weiß, was man mit seiner Zukunft anfangen soll? Caymen soll studieren, traut sich aber nicht, weil sie weiß, dass ihre Mutter finanziell nicht so gut da steht und mit dem Laden sowieso alle Hände voll zu tun hat. Xander soll einmal die Hotelkette seiner Familie übernehmen, doch er will sich diesem Zwang nicht beugen, weiß aber auch nicht, was er besseres finden kann, um seinen Vater davon zu überzeugen, dass man auch damit gut Karriere machen kann. Während ihrer gemeinsamen Berufsinformationstage schnuppern die beiden in das Leben des anderen. So geht Caymen mit Xander auf den Friedhof Gräber ausheben, bei der Heilsarmee Klamotten kaufen und Xander geht mit ihr zu einem Fotoshooting, bei dem sie fotografieren darf und lässt sie an einer Uni bei einem Freund als Assistentin in der naturwissenschaftlichen Abteilung mitarbeiten. Das Ganze wird immer wieder durch den Sarkasmus von Caymen begleitet und lässt den Leser immer wieder begeistert auflachen. Die beiden kommen sich im Laufe der Zeit immer näher, doch wer hier eine Liebesgeschichte a la "knisternde Emotionen, wild rumknutschen, zack in die Kiste und ganz großes Drama" erwartet, der wird hier wohl enttäuscht werden. Der Fokus des Buches liegt auf einer zarten Liebe. Es geht darum einem anderen Menschen zu vertrauen und über sich hinaus zu wachsen. Es geht um Geheimnisse, Lügen und Wahrheiten. Es geht darum verzeihen zu können und zu streiten. Es geht um Freundschaften, Sehnsüchte und natürlich Liebe. Aber es geht auch um Verständnis und den Willen etwas in seinem Leben zu verändern. Die Geschichte ist so vielschichtig, dass man eigentlich gar nicht weiß, wo man anfangen soll.
    Der Schreibstil der Autorin ist fesselnd. Ab der ersten Seite fliegen die Wörter nur so dahin. Die Beschreibungen sind bildgewaltig und der triefende Sarkasmus von Caymen einfach zum nieder knieen. Während des Lesens bleiben keine Fragen offen und man ist richtig traurig, wenn das Buch beendet ist. Man möchte Caymen, Xander und deren Freunde einfach nicht gehen lassen.
    Caymen ist ein richtig sympathisches Mädchen. Durch ihre offene, sarkastische und ehrliche Art eckt sie zwar oft an, aber sie macht ihren Weg und verstellt sich nicht. Sie bleibt sich selbst immer treu und das ist wichtig, besonders, wenn man noch so jung ist. Caymen ist sich bewusst, dass sie arm ist, aber für sie ist das vollkommen okay und sie grämt sich deswegen nicht, auch, wenn ihr Leben dadurch nicht immer einfach ist. Sie weiß ganz genau, was sie vom Leben will und in welcher Weise sich alles realisieren lassen würde. Auch wenn sie den Puppenladen ihrer Mutter nicht mag und sich schönere Möglichkeiten wünscht, reißt sie sich zusammen, da sie weiß, wie sehr ihre Mutter den Laden liebt und dass er die einzige Möglichkeit ist, um über die Runden zu kommen. Erst mit Xander lässt Caymen ihren Zukunftsplan ein bisschen wackeln.
    Xander hingegen ist es gewohnt sich über Dinge keine Gedanken machen zu müssen - zumindest nicht über Dinge, die man sich kaufen kann. Trotzdem scheint er entgegen seiner Freunde auf dem Boden geblieben zu sein. Er kümmert sich um andere Menschen und ist bereit in andere Leben einzutauchen, um für sich heraus zu finden, was er denn mit seinem Leben anfangen möchte. Mit seiner Art wirkt Xander zu Beginn arrogant, was aber nicht zuletzt daran liegen könnte, dass man ihn durch die Augen von Caymen sieht. Doch im Grunde ist Xander ein ganz feiner Kerl - mit einem riesigen Hotelerbe im Nacken und teilweise abgehobenen Ansichten, aber eben ein feiner Kerl. Er ist immer für Caymen da und gibt auch ihren Freunden die Chance sich kleine Träume zu verwirklichen. Trotzdem erwischt er oft ein Fettnäpfchen und bringt Caymens Welt damit ganz schön ins Wackeln.
    Das Buch möchte ich allen jungen und erwachsenen Lesern empfehlen, die eine lockere Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Menschen lesen möchten. Wer hier ganz großes Drama oder jegweilige Bettgeschichten sucht, der ist hier Fehl am Platz. Das Buch bietet zwar Emotionen, doch diese sind breit gefächert. Es geht um die Liebe zu Eltern, über den Drang Wahrheiten heraus zu finden, es geht um Freundschaften und Vorurteile, es geht um Ziele und vor allem geht es um jede Menge gepfefferten Sarkasmus!
    Idee: 5/5
    Logik: 5/5
    Details: 5/5
    Emotionen: 5/5
    Sarkasmus: 10/5 :-)
    Gesamt: 5/5
    Taschenbuch: 280 Seiten Verlag: Arena (1. September 2015) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3401507419 ISBN-13: 978-3401507415 Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre Originaltitel: The Distance Between Us Größe und/oder Gewicht: 11,8 x 2,2 x 18,8 cm
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  • Rezension zu Blaubeertage

    Das war mal wieder eine nette lockere Geschichte für Zwischendurch und trotzdem nicht flach, mit viel Sarkasmus , Witz , Liebe und Klischees die mich sehr gut unterhalten hat. Caymens Sarkasmus muss man einfach mögen und ein bisschen Herz-Schmerz schadet keinem und es trieft nicht vor Liebesschmalz, was mir wichtig war, denn ich lese eigentlich keine Liebesromane. Das Ende kann man Klischeehaft nennen aber ich fand es passend und nicht vorhersehbar. Gut, ich grüble auch nicht beim Lesen nach wie es wohl enden könnte, sondern lasse mich einfach immer auf die Story ein. Manchmal erinnerte es mich beim Lesen an Pretty Woman, wer den Film mag wird vielleicht auch das Buch mögen
    […]
    Echt ? Dieses Gefühl hatte ich nicht. Klar einige Nebenfiguren wurden nicht so gepuscht aber mir fehlte nichts.
    […]
    Och ich fand das passend zur ganzen Geschichte. Ich bin zwar kein Verfechter von solchen Enden , gerne auch anders aber hier passte es für mich.
    Somit gebe ich gern Sterne für eine , ein Lächeln auf die Lippen zaubernde Geschichte , die mich vom (Umzugs-) Alltag ablenkte.
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  • Rezension zu Blaubeertage

    Da man sich ja hier immer anstecken lässt, zog auch bei mir vor kurzem dieses Buch ein.
    Ich war schon dank guter Rezis sehr gespannt auf dieses Buch und habe es nun innerhalb von ein paar Stunden (schlafen musste ich ja auch noch zwischen durch) durchgelesen, was schon sehr gut für ein Buch spricht. Immerhin liest man langweilige/doofe Bücher nicht so schnell durch.
    Die Geschichte ist so locker, fröhlich und fluffig geschrieben, das man die paar Seiten, von gerade mal 200 , sehr schnell durch hat.
    Caymen ist ein toller Charakter, den man sehr schnell ins Herz schliesst. Mit Ihrer offenen, lustigen und schlagfertigen Art beschert das Buch einen ein paar herzliche Lacher. Auch Xander fand ich gut beschrieben - so das ich sehr schnell mit den beiden mitgefiebert habe. Was mir wirklich sehr ans Herz ging, auch wenn es vielleicht nicht so nachvollziehbar ist, ich fand das irgendwie so nett und lieb das ich jedes mal bei diesen Textstellen lächeln musste
    Gerade auch dieses Thema "arm" und "reich" fand ich interessant zu lesen, auch wenn ich immer fand das man das bei Xander gar nicht so bemerkt hat, da fand ich seine Freunde schlimmer.
    Allerdings fand ich die anderen Figuren alle recht farblos und nicht mehr so wirklich gut gelungen. Die eigentlich Geschichte dreht sich zwar hauptsächlich um Caymen und Xander, aber ein wenig mehr interessante Charaktere hätte dem Buch auch nicht geschadet und somit den Leser vielleicht noch ein paar Seiten mehr zu lesen beschert.
    Die Geschichte an sich fand ich auch sehr gelungen und hab gerne gelesen bis zu den letzten Zügen, denn die waren dann sogar mir zu aufgesetzt und gestellt hier wäre meiner Meinung nach weniger mehr gewesen.
    Ansonsten aber ein wirklich nettes und gelungen Buch für zwischendurch, was leider nur sehr schnell durchgelesen ist.
    Deshalb auch von mir
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  • Rezension zu Blaubeertage

    Man sollte in diesem Forum wirklich aufpassen, in welche Themen man schaut, bevor man sich in die Nähe eines Buchladens wagt. Eigentlich hatte ich gar nicht so schnell geplant, "Blaubeertage" zu kaufen, aber dann wurde ich durch den "Jugendbuch"-Thread doch schwach.
    Aus irgendeinem Grund haben es mir ja Jugendbücher derzeit angetan und darum war für mich schon klar, dass das Buch früher oder später in meinem Regal landet. Aber so schnell? Als ich es dann im Laden in der Hand hielt, bin ich beim Anblick des Covers fast dahingeschmolzen. Doch würde der Inhalt auch der hübschen Verpackung entsprechen? Das wollte ich möglichst schnell herausfinden.
    Caymen ist eine Protagonistin, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Ich liebe ihre Art von Humor und habe ziemlich oft grinsen müssen. Sie ist einfach dieser frische, freche Typ, den ich so gern in Jugendgeschichten habe. Es hat mir richtig viel Spaß gemacht, ihre Welt kennenzulernen, zum Beispiel den Puppenladen (der definitiv mein persönlicher "Horrorladen" wäre) ihre Mutter oder ihre beste Freundin. Alles, was mit ihr zu tun hat, wirkt irgendwie so schön schräg-sympathisch. Dass es ihr an Tiefe fehlt, habe ich jetzt persönlich nicht so empfunden. Eher hatte ich manchmal den Eindruck, dass zwei verschiedene Mädchen in Caymen stecken. Auf der einen Seite kann sie so niedlich kindisch sein und dann wiederum auch sehr "erwachsen". Letztere Facette konnte mich dabei nicht so richtig überzeugen, muss ich gestehen. Dafür konnte ich mich in ihren "Ulknudel"-Phasen umso mehr amüsieren.
    Xander ist ein toller Typ. Irgendwie. Im Großen und Ganzen kann ich gut verstehen, dass Caymen ihn nicht so schnell aus dem Kopf bekommt. Immer mal wieder war er mir allerdings etwas zu glatt und zu charmant für einen Jungen in seinem Alter. Aber vielleicht habe ich früher auch einfach nur die falschen Typen um mich gehabt?
    In jedem Fall finde ich, dass Kasie West ihr Jugendbuch mit tollen Charakteren bestückt hat, die alle so ihre Eigenarten haben und nicht einfach nur schwarz-weiß daherkommen. Das hat mir sehr gefallen.
    Auch die Stimmung der Geschichte ließ mich so richtig abtauchen. Durch Caymens Sicht war es nicht schwer, sich in die Geschehnisse einzufühlen und sich von ihnen mittragen zu lassen. Ich habe mich beim Lesen wohlgefühlt und das macht dieses Buch für mich schon zu etwas Besonderem.
    Ich habe "Blaubeertage" gern gelesen, weil ich finde, dass die Geschichte mal was anderes ist. Sie regt zum Nachdenken an, macht aber auch Spaß und kann ihren Leser gefangen nehmen. Ich vergebe und hoffe einfach mal, dass Kasie West schon fleißig an ihrem nächsten Jugendbuch schreibt.
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  • Rezension zu Blaubeertage

    Die siebzehnjährige Caymen hat schon früh gelernt, dass sie reichen Menschen nicht vertrauen kann. Bislang konnte sie nichts von dieser Erkenntnis abbringen, die ihre Mutter damals auf die harte Tour lernen musste, als Caymens Vater sie verließ und sie ihre Tochter ganz alleine durchbringen musste.
    Und dann betritt Xander den Laden ihrer Mutter, in dem sie oft aushilft, und schnell wird ihr klar, dass hinter seiner anfänglich erscheinenden Arroganz soviel mehr steckt. Sein Charme und sein Lachen verzaubern sie und Caymen versucht vergeblich, dem nicht zu erliegen. Doch wie kein anderer scheint er sie zu verstehen und tief in sie hineinblicken zu können, so dass selbst Caymens berüchtigter Sarkasmus ihn nicht vor ihr zurückschrecken lässt. Kann sie sich auf ihn einlassen oder werden sich die Befürchtungen ihrer Mutter bewahrheiten?
    Meine Meinung:
    Bei "Blaubeertage" hat mich definitiv das schöne Cover angelockt. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir die Autorin gänzlich unbekannt, doch ich schwöre, das wird sich in Zukunft definitv ändern.
    Kasie Wests Protagonistin Caymen ist herrlich schlagfertig, intelligent und hat einen wundervoll sarkastischen Humor. Nichtsahnend habe ich dieses Buch aufgeschlagen und konnte mir bereits auf den ersten Seiten ein Lachen nicht verkneifen. Und bei diesem einem sollte es bei weitem nicht bleiben.
    Trotz des grandiosen Humors von Caymen fehlt es ihr jedoch nicht an der nötigen Tiefe. Dieses Mädchen ist einfach wunderbar und, da die Handlung aus ihrer Sicht erzählt wird, lässt sie den Leser an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben. Gemeinsam mit ihr bin ich der Faszination von Xander erlegen, der auf der einen Seite das Klischee der Reichen bedient, in dem aber andererseits soviel mehr steckt. Seine Herzlichkeit, seine Wärme und sein Einfühlungsvermögen machen es einem wirklich schwer zu widerstehen, doch genau wie Caymen war ich mir nie hundertprozentig sicher, ob Xander nicht einfach zu gut um wahr zu sein ist.
    Die soziale Ungleichheit ist eins der zentralen Themen in diesem Roman. Während Caymen ihre Klamotten bei der Heilsarmee kauft, gibt Xander gedankenlos für ein Outfit mehr Geld aus, als alle Sachen in Caymens Kleiderschrank zusammen gekostet haben. Gleichzeitig ist dies natürlich auch der Grund, weshalb Caymen einer möglichen Beziehung misstrauisch gegenübersteht, da sie vermutet, dass Xander sie nur für einen Zeitvertreib oder als Mittel zum Zweck im ständigen Disput mit seinem Vater ansieht.
    Fazit:
    Dieses Buch hat mich einfach glücklich gemacht. Ich habe gelacht und geweint, ich war berührt und verzaubert. In die gut aufgestellten Charaktere habe ich mich rückhaltlos verliebt und ich wünschte, ich wäre nie am Ende der Geschichte angelangt. Ich vermisse Caymen und Xander schon jetzt und ganz besonders auch den intelligenten Sarkasmus dieses Buches. Mit ihrem wundervollen Roman hat sich Kasie West ganz schnell auf einen der vordersten Plätze meiner Lieblingsautoren katapultiert.
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Ausgaben von Blaubeertage

Taschenbuch

Seitenzahl: 280

E-Book

Seitenzahl: 281

Besitzer des Buches 24

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