Kinderkampfkunst-Geschichten
Buch von Peter Kuhn, Heero Miketta, Venjin He
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Buchdetails
Titel: Kinderkampfkunst-Geschichten
Peter Kuhn (Autor) , Heero Miketta (Autor) , Venjin He (Illustrator)
Verlag: Xin Literaturverein
Format: Broschiert
Seitenzahl: 144
ISBN: 9783942357128
Termin: November 2013
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Rezension zu Kinderkampfkunst-Geschichten
- K.-G. Beck-Ewe
Klappentext:Weiterlesen
Als die beiden Autoren dieses Buches noch Kinder waren, umgab die asiatischen Kampfkünste ein Hauch von Geheimnis. HEute sind sie weit verbreiteter Teil der Sportlandschaft in Deutschland.
Viele Kinder trainieren mittlerweile Judo, Karate, Taekwondo, Kungfu oder eine der vielen anderen Künste, die neben sportlicher Betätigung auch viele geistige Inhalte mitbringen und hervorragende Gelegenheiten zum sozialen Lernen bieten.
Dieses Buch ist mit seine traditionellen und aktuellen Kampfkunstgeschichten für Kinder, aber auch für ihre Eltern und Großeltern und ihre Trainer gedacht. Die Geschichten eignen sich zum Vorlesen wie zum Selbserlesen - und regen zum Nachdenken und Hinterfragen an.
Peter Kuhn ist Professor für Sportwissenschaft an der Uni Bayreuth, langjähriger Kampfkünstler und Kindertrainer. Heero Miketta ist Autor und Karatelehrer in Manchester und hat unter anderem das Buch "Bonsai-Kampfkunst" geschrieben.
Eigene Beurteilung:
Die in diesem Buch versammelten 21 Geschichten sind zum Teil aus klassischen Quellen der japani-schen und chinesischen Kampfkunsterzähltradition entnommen und an westliche kindliche Hörmuster adaptiert worden und zum Teil auch wohl von den beteiligten Autoren selbst erdacht worden, die allesamt Erfahrung im Kindertraining haben, wobei die Geschichten dann auch noch durch liebevolle Zeichnung von Venjin He ergänzt wurden. Fußnoten geben häufig Erklärungen zu japanischen und chinesischen Begriffen der Kampfkunst, des Werkzeuggebrauchs, der Kleidung und zu sprechenden Namen und am Ende jeder Geschichte finden sich Fragen, die ein Trainer, ein vorlesendes Elternteil zuhause oder auch ein Kind sich selbst in Anschluss an die Geschichte stellen kann.
Bis auf einige kleinere Lektoratsprobleme – und die stellenweise ein wenig zu üppig gestreuten Fußnoten – sind die Geschichten sehr gut zu lesen und machen Spaß und die anschließenden Fragestellungen ermöglichen es, im Dialog mit anderen oder mit sich selbst Anknüpfungspunkte an das Training und an das Leben an sich zu finden. Empfehlenswert.
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