Lodernde Schwingen

Buch von Leigh Bardugo, Henning Ahrens

  • Kurzmeinung

    Enigmae
    Nicht besser oder schlechter als die Vorgängerbände. Solide Fantasy, emotional nicht mitreißend. Kann man mal lesen.
  • Kurzmeinung

    Shellybiss
    War ein wirklich sehr spannendes sowie unerwartetes Ende der Reihe🥰 Hat mir sehr gut gefallen 🙈

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Lodernde Schwingen

Tief unter der Erde erholt sich Alina von ihrem verlorenen Kampf gegen den Dunklen, der nun endgültig die Macht über Ravka an sich gerissen hat. In den Höhlen hat sich ein Kult versammelt, der Alina als Sonnenheilige verehrt – doch dort kann sie ihre Kräfte nicht anrufen. Gemeinsam mit Maljen macht sie sich auf die Suche nach dem legendären Feuer vogel, um mithilfe seiner uralten Magie dem Dunklen ein letztes Mal entgegenzutreten. Doch was der Feuervogel fordert, könnte alles zerstören, wofür Alina kämpft ...
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Serieninfos zu Lodernde Schwingen

Lodernde Schwingen ist der 3. Band der Legenden der Grischa / Grishaverse Reihe. Diese umfasst 14 Teile und startete im Jahr 2012. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2021.

Über Leigh Bardugo

Die High-Fantasy-Autorin Leigh Bardugo wurde durch ihre spannenden Stories, interessant beschriebenen Settings und fesselnden Charaktere erfolgreich. 1975 in Jerusalem geboren, wuchs die Schriftstellerin in Amerika bei ihren Großeltern auf. Mehr zu Leigh Bardugo

Bewertungen

Lodernde Schwingen wurde insgesamt 60 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • Nicht besser oder schlechter als die Vorgängerbände. Solide Fantasy, emotional nicht mitreißend. Kann man mal lesen.

    Enigmae

  • War ein wirklich sehr spannendes sowie unerwartetes Ende der Reihe🥰 Hat mir sehr gut gefallen 🙈

    Shellybiss

  • Hat mir sehr gut gefallen, nur das Ende war mir dann doch zu 'einfach'

    mondy

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Lodernde Schwingen

    Nicht so begeisternd wie der Beginn
    Tief unter der Erde versteckt sich Alina vor dem Dunklen, der nun endgültig die Macht in Ravka übernommen hat. Um sie hat sich ein Kult gebildet, der sie als Sonnenkriegerin verehrt – doch in den Höhlen kann Alina ihre Kräfte nicht anrufen. Und die einst mächtige Armee der Grisha ist fast vollständig zerschlagen.
    Alinas letzte Hoffnung gilt nun den magischen Kräften des legendären Feuervogels – und der winzigen Chance, dass ein geächteter Prinz noch leben könnte. Gemeinsam mit Mal macht sich Alina auf die Suche. Doch der Preis für die uralte Magie des Feuervogels könnte alles zerstören, wofür sie so lange gekämpft haben.
    „Lodernde Schwingen“ ist das Finale der Grisha-Trilogie von Leigh Bardugo.
    Die Bücher sollten auf jeden Fall in der richtigen Reihenfolge gelesen werden, da sie aneinander anschließen.
    Wir steigen kurze Zeit nach Band zwei in die Geschichte ein. Alina und ihre wenigen verbliebenen Verbündeten verstecken sich mit Hilfe des Asketen unter der Erde. Doch das Versteck gleicht eher einem Gefängnis aus dem die Freunde fliehen müssen.
    Wir begleiten sie auf der Flucht, treffen altbekannte Gesichter wieder und erleben mit, wie sie verschiedenste Pläne gegen den Dunklen schmieden, einige Rückschläge verkraften müssen und wie die Suche nach dem Feuervogel ausgeht. Dazu läuft natürlich alles auf die finale Schlacht mit dem Dunklen hinaus.
    Alles in Allem ist der dritte Band ein gelungenes Finale geworden. Doch leider bin ich nicht so begeistert, wie ich es mir erhofft hatte. Band eins war bisher mein Favorit, wohingegen Band zwei schon nicht mehr so stark war. Da dies oft der Fall bei dem mittleren Buch ist, hatte ich mir von diesem hier einiges erhofft.
    Leider zieht sich die Geschichte auch dieses Mal viel zu oft hin. Es wird geredet aber es passiert nicht viel und die Gespräche erhalten auch nicht die Tiefe oder Tragweite, die sie hätten haben müssen, um mich zu fesseln. Vieles dreht sich etwas im Kreis, es passiert nichts spektakulär Neues.
    Einige wenige Szenen haben in mir die Faszination und Begeisterung des ersten Bandes wieder geweckt, doch konnten sie leider nicht aufrechterhalten.
    Die Auflösung der Kräftemehrersache war ein bisschen überraschend aber doch für mich am Ende etwas unbefriedigend.
    Ebenso er finale Kampf mit dem Dunklen. Ich habe eher eine epische Schlacht der Kräfte und einen krassen Trumpf auf Seiten von Alina erwartet aber bekommen habe ich eher die verblasste Version davon. Auch dieser Kampf und das Ende waren für mich unbefriedigend und fast schon frustrierend.
    Mich konnte „Lodernde Schwingen“ nicht begeistern. Sehr schade, denn die Reihe hat für mich vielversprechend angefangen. Aber ich verstehe trotzdem, warum es eine Bestseller-Reihe ist. Fantasy-Fans sollten dem Ganzen trotzdem eine Chance geben.
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  • Rezension zu Lodernde Schwingen

    "Gut möglich, dass die Liebe letztendlich nur die Sehnsucht nach einem Glanz war, den man nie erreichen konnte." (S. 238)
    Meine Meinung
    Ich war ab der ersten Seite sofort wieder in der Geschichte drin und es hat mich sofort eingesogen. Alina ist wahrscheinlich nicht meine liebste Protagonistin, obwohl ich trotzdem viele ihrer Handlungen und Gedankengänge nachvollziehen konnte. Denn obwohl sie von allen als die Heilige angesehen wird, aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten, wird sie weder hochnäsig noch nimmt sie dies als großes Vorteil und lebt ihr Leben in Frieden. Sie sieht sich selbst nicht als Heilige, verlauft sich vor ihren Freunden eigentlich unter ihrem Wert, obwohl sie genau weiß, welche Fähigkeiten sie hat. Und auch das Dunkle in ihr, kommt immer wieder zum Vorschein, die Sehnsucht nach noch mehr Macht, was sie mit dem Dunklen verbindet. Es ist alles total authentisch und realistisch, trotzdem habe ich in einigen Momenten nur den Kopf geschüttelt. Vor allem über ihre Männerwahl. Wahrscheinlich hätte ich ihre Wahl nicht getroffen, kann es aber nachvollziehen, für wen sie sich letztendlich entschieden hat. Trotzdem schlägt mein Herz nur für den Einen.
    Der Dunkle hat auch in diesem Band eher weniger "Screentime", wie man beim TV sagen würde, dennoch ist er nie wirklich weg, denn um ihn dreht sich auch die ganze Geschichte. Genauso wie in Alina's Kopf, hat er auch in meinem immer wieder rum gespukt. Und obwohl er der Böse ist, was im dritten Band nun wirklich offensichtlich ist, kann ich nicht verhindern, dass ich ihn als Protagonist wirklich lieb gewonnen habe. Irgendwas an ihm hat mich einfach angesprochen, wahrscheinlich war es einfach seine Art. Er hat für mich gewisse Ähnlichkeiten mit Cardan aus "Elfenkrone" und wahrscheinlich fand ich ihn deshalb so anziehen. Denn Cardan ist nun mal mein Bad-Bae. ;D Deshalb hatte ich das ganze Buch über auch die Hoffnung, dass es sich für ihn am Ende doch zum Guten wenden würde.
    Auch Mal zählt zu den Protagonisten und trotzdem wurde ich einfach bis zum Ende nicht wirklich warm mit ihm. Er hat mich nicht angesprochen, nicht gecatched, so wie es der Dunkle und Nikolai getan haben. Er war mir wohl einfach zu sehr "romantisch" und "liebevoll", was eigentlich nichts verwerfliches ist. Es ist aber wohl einfach nicht mein Geschmack!
    Die Handlung hat mich wirklich begeistern können. Es war immer wieder etwas los, mal mehr, mal weniger und ich habe mich in der Geschichte zuhause gefühlt. Leider habe ich mich durch Illustrationen über das Ende der Reihe spoilern lassen, und es war etwas wirklich Ausschlaggebendes, weshalb mich diese Szene nicht so erschüttert hat, wie es wäre, wenn ich noch unwissend gewesen wäre. Dennoch habe ich genau dieses Ende einfach nicht haben wollen! Ich muss außerdem sagen, dass ich in dieser Reihe keine einzige Träne vergossen habe. Natürlich war ich auch mal traurig oder rührselig, aber keine Szene hat mich wirklich berührt. Außer der letzte Satz, denn dieser hat mir echt den Rest gegeben. Ein sehr gut gewählter letzter Satz!
    Der Schreibstil hat mir auch hier wieder gut gefallen, nichts besonders erwähnenswertes, was es in den vorherigen zwei Bänden nicht gab. Wieder mal wird hier aus Alina's Sicht geschrieben, wobei der Prolog und Epilog einer Erzählperspektive aufweisen, um das ganze ein wenig abzurunden.
    Fazit
    Der Abschluss der Reihe hat mir wirklich gut gefallen, auch wenn ich wegen dem Ende nicht ganz zufrieden bin, was aber eher an meinem eigenen Geschmack liegt, als an der Qualität des Buches!
    Es bekommt dementsprechend 4,5 von 5 Krönchen!
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  • Rezension zu Lodernde Schwingen

    Alina ist noch geschwächt von ihrem Kampf mit dem Darkling, doch viel Zeit zum Ausruhen hat sie nicht. Der letzte von Morozovas Amplifiers wartet irgendwo in Ravka auf sie und damit die Chance den Darkling endgültig zu besiegen...
    "Ruin and Rising" ist der dritte und finale Band von Leigh Bardugos Grisha Trilogie und wird wieder aus der Sicht von Alina erzählt.
    Der zweite Band hat mich nicht direkt enttäuscht zurückgelassen, aber ich fand es schade, dass das Buch viel zu lange gebraucht hat, um spannend zu werden. Trotzdem gefällt mir Geschichte richtig gut, denn die Welt der Grisha, die Leigh Bardugo aufgebaut hat, finde ich einfach spannend und die Bücher haben etwas Besonderes an sich, das mich begeistert! Also habe ich gehofft, dass mich "Ruin and Rising" so richtig packen kann und ich hatte Glück, denn für mich ist der dritte Band auch der beste der Reihe!
    Wo der zweite Band zu viele Längen aufwies, konnte mich der dritte Band mit einer spannenden und dichten Handlung fesseln! Nach ihrem Kampf mit dem Darkling hat Alina bei dem Apparat Zuflucht gefunden, doch richtig erholen kann sie sich nicht, da sie sich in der White Cathedral befindet, einem Ort, der sich meilenweit unter der Erde befindet und Alina vom Sonnenlicht abschneidet, dass sie für ihre Regeneration dringend benötigt. Alina muss zurück an die Oberfläche, auch um sich endlich auf die Suche nach dem Firebird zu machen, den dritten und letzten von Morozovas Amplifiers.
    Die Geschichte geht sofort spannend los und konnte mich durchgehend packen. Es passiert so viel in diesem Finale und man lernt so viel neues über die Welt der Grisha, was mir echt gut gefallen hat! Außerdem bin ich wirklich damit zufrieden, wie das Buch endet. Ich habe hier absolut nichts auszusetzen!
    Auch Alinas Entwicklung fand ich wirklich gelungen! In den vorherigen Bänden merkte man, wie unsicher sie in ihrer neuen Rolle war und dadurch ließ sie sich doch sehr von anderen beeinflussen. Im ersten Band vom Darkling und im zweiten Band von Nikolai. Im dritten Band ändert sich das, weil sie ihre eigenen Entscheidungen trifft. Sie wirkt insgesamt viel stärker und ist entschlossen den Darkling gegenüberzutreten und ihn endgültig zu besiegen.
    Fazit:
    "Ruin and Rising" von Leigh Bardugo ist für mich der stärkste Band der Grisha Trilogie und ein Abschluss, der mich mehr als zufrieden zurücklässt. Im Gegensatz zu den vorherigen Bänden konnte mich die Handlung durchgehend fesseln und auch Alinas Entwicklung konnte mich begeistern! Insgesamt hat mir die Grisha Trilogie richtig gut gefallen, sie hat einfach etwas Besonderes an sich, das mich begeistern konnte.
    Für diesen gelungenen Abschluss einer tollen Trilogie gibt es fünf Kleeblätter!
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  • Rezension zu Lodernde Schwingen

    Inhalt:
    Nachdem der Dunkle gewonnen hat, wird Alina schwer verletzt vom Asketen in Sicherheit gebracht. Doch diese Sicherheit artet eher in Kontrolle und Gefangenschaft aus und so flüchtet sie wieder an die Erdoberfläche, mit dem Ziel den dritten Kräftemehrer zu finden...
    Meine Meinung:
    Die Gestaltung des Schutzumschlages gefällt mir wieder sehr gut, obwohl ich die Farbe diesmal etwas zu kräftig finde, da es sich somit etwas von den anderen beiden Bänden abhebt.
    Die Hauptcharaktere haben sich meiner Meinung nach weiterentwickelt, Alina wirkt sehr erwachsen und reif in ihren Entscheidungen, sie ist reflektiert und gesteht sich kaum Schwächen zu. Mir erscheint sie ziemlich sympathisch, auch wenn ich manch ihrer Handlungen nicht nachvollziehen kann. Natürlich spielt auch Maljen wieder eine Hauptrolle und ja, ich mag den Kerl einfach Auch wenn er mir hin und wieder einfach zu selbstlos vorkommt. Die Autorin geht auch auf einige andere Charaktere näher ein und man gewinnt sie doch lieb mit der Zeit.
    Leider kann ich jedoch nur Sterne vergeben, da es anfangs für mich sehr schwer war in die Geschichte einzufinden, bzw. war der Start des Buches schlicht zu langweilig für mich und ich musste mich zwingen weiterzulesen. Nach dem ersten Drittel wurde dies jedoch sehr viel besser und die Handlung nahm rasch Fahrt auf!
    Das Ende war nicht wie erwartet aber auch nicht ganz unerwartet, ich kann das Buch auf jeden Fall mit einem guten Gefühl zur Seite legen.
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  • Rezension zu Lodernde Schwingen

    Inhalt (lt. amazon.de):
    Erneut suchen Alina und Maljen ein Versteck vor dem Dunklen. Ein unheimlicher Priester, Asket genannt, führt sie in ein finsteres Höhlengeflecht. Doch hier kann Alina die Macht der Sonne nicht aufrufen. Mit jedem Tag wird sie schwächer. Um wieder sie selbst zu werden, um zu leben, muss sie zurück ans Licht. Zusammen mit Maljen, der nach wie vor zu ihr steht, macht sie sich dann auf die Suche nach dem Feuervogel, dem dritten Kräftemehrer. Und die letzte Konfrontation mit dem Dunklen wird kommen.
    Meine Meinung
    Nach der letzten Begegnung mit dem Dunklen haben Alina und ihre Anhänger Zuflucht beim Asketen gefunden. Vom Regen in die Traufe sozusagen, denn auch dort stoßen sie auf Probleme, denn der Asket verfolg seine eigenen perfiden Ziele. Als ihnen abermals die Flucht gelingt, machen sie sich weiter auf die Suche nach dem legendären Feuervogel, dem dritten Kräftemehrer, mit dessen Hilfe sich Aline eine Chance gegen den Dunklen erhofft um Rawka retten und von der Schattenflur befreien zu können…
    Wie gespannt war ich auf den dritten und letzten Teil der Trilogie. Ich erinnere mich noch, dass ich vor dem ersten Band zunächst zurückgeschreckt bin, weil mir der Titel überhaupt nicht zugesagt hatte und fühlte mich aufgrund der vielen fremdartigen Namen und Begriffe dann auch erst einmal bestätigt, als ich das Buch dann schließlich doch zur Hand nahm und anfing zu lesen. Glücklicherweise! Denn der dritte Band der Grischa-Trilogie hat mir gezeigt, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat!
    Zugegeben, die ersten Seiten dieses finalen Bandes haben mich tatsächlich erst einmal enttäuscht. Die Flucht aus der weißen Kathedrale hat sich doch etwas gezogen und war eher langweilig als spannend, so dass ich befürchtet hatte, dass es nun bis zum Finale so weiter gehen würde. Dem war allerdings nicht so, aber das zeigte sich erst nach knappen 150 Seiten. Dann wurde es spannend, aber richtig!
    Im letzten Band gab es bereits einige sensationelle Enthüllungen, die ich so nicht erwartet hatte und von denen ich nicht zuletzt deswegen auch total begeistert war. Anhand dessen hatte ich mir schon recht genau ausmalen können, wie der dritte Band wohl enden würde. Ich fand meine Überlegungen im Vorfeld auch schlüssig, wurde aber dennoch eines besseren belehrt und wieder einmal total überrascht, denn meine Erwartungen an die Auflösung wurden allesamt nicht erfüllt, nein, sie wurden übertroffen!
    Ehrlich, Leigh Bardugo hat es wirklich geschafft hier ein total unerwartetes Ende zu konstruieren, was total stimmig ist, worauf ich aber dennoch nicht wirklich gekommen bin. Dabei gab es schon in den Vorgängerbänden etliche Andeutungen, die aber so geschickt untergebracht wurden, dass sie zwar präsent waren, aber nie so sehr, dass sie hervorstachen.
    Die Autorin schafft es auch in diesem Band wieder ihre Figuren so authentisch, vertraut und lebensecht darzustellen, dass sie einem nicht nur ans Herz wachsen und man mit ihnen mitfiebert, nein, ich habe teils auch noch den Eindruck die Figuren, allen voran natürlich der Protagonistin Alina, zu kennen. Keine der Figuren polarisiert einfach, es gibt etliche Abstufungen und Bardugo konstruiert ihre Figuren so richtig geschickt, so dass es nahezu unmöglich ist sie zu durchschauen und voraus zu sehen, auf welcher Seite sie stehen, auch wenn sie von Grund auf gut oder böse scheinen.
    Nicht zuletzt war ich natürlich auch sehr gespannt, wie sich die Beziehungsgeschichte zwischen Alina, Maljen, Nikolaj und dem Dunklen auflösen würde. Und – ohne zu viel verraten zu wollen – auch hier wurde ich nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil der Autorin konnte mich wieder total mitreißen. Einmal an die vielen fremden Namen und Begriffe gewöhnt, lässt sich das Buch flüssig lesen und trotz der düsteren Atmosphäre der Geschichte, kommt hier ein wenig Humor und Ironie nicht zu kurz.
    Dieser finale Band der Grischa Reihe konnte mich insgesamt also total überzeugen. Die Geschichte begann zwar recht gemächlich, fast schon enttäuschend, konnte dann aber so richtig aufdrehen und punkten. Es gab zahlreiche unerwartete Entwicklungen und überraschende Wendungen und auch mit der Darstellung ihrer Figuren konnte Leigh Bardugo hier wieder punkten.
    Von mir gibt es für diesen Teil und die gesamte Reihe die volle Sternzahl. Es war so schön und finde es sehr schade, dass es nun vorbei ist.
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Ausgaben von Lodernde Schwingen

Taschenbuch

Seitenzahl: 432

Hardcover

Seitenzahl: 432

E-Book

Seitenzahl: 433

Lodernde Schwingen in anderen Sprachen

  • Deutsch: Lodernde Schwingen (Details)
  • Englisch: Ruin & Rising (Details)

Besitzer des Buches 123

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