Letzte Worte

Buch von Karin Slaughter, Klaus Berr

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Letzte Worte

Die Wahrheit stirbt zuerst ... Ein totes Mädchen am See. Ein gefälschter Abschiedsbrief. Der vermeintliche Mörder ist schnell gefasst. Er gesteht - und bringt sich dann in seiner Zelle um. Zuvor jedoch schreibt er mit seinem Blut an die Zellenwand: »Ich war's nicht.« Als Sara Linton davon erfährt, ist sie außer sich. Die Polizistin Lena Adams muss den geistig behinderten Jungen zu dem falschen Geständnis und in den Selbstmord getrieben haben. Sara Linton will Lena ein für alle Mal aus dem Verkehr ziehen und bittet den GBI-Ermittler Will Trent um Hilfe.
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Serieninfos zu Letzte Worte

Letzte Worte ist der 4. Band der Will Trent & Sara Linton Reihe. Diese umfasst 15 Teile und startete im Jahr 2006. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Karin Slaughter

Nichts für schwache Nerven sind die packenden Thriller der amerikanischen Bestsellerautorin Karin Slaughter. Die Schriftstellerin wurde 1971 geboren und wuchs bei ihrem Vater und dessen zweiter Frau in einer Kleinstadt im Bundesstaat Georgia auf. Mehr zu Karin Slaughter

Bewertungen

Letzte Worte wurde insgesamt 50 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Letzte Worte

    Klappentext:
    Ein anonymer Anruf alarmiert die Polizei von Heartsdale: Ein junges Mädchen soll am See Selbstmord begehen wollen. Um drei Uhr nachts rückt Lena Adams aus. Doch sie und ihr Partner Frank Wallace können das Mädchen nur noch tot bergen. Am Ufer hat sie ihre Schuhe und eine knappe Abschiedsnotiz hinterlassen. Aber der Messerstich im Nacken verheißt alles andere als Selbstmord...
    Unter der Meldeadresse der Studentin stehen Lena und Frank noch am selben Morgen dem vermeintlichen Mörder gegenüber. Er wehrt sich, sticht auf einen Kollegen ein und verletzt ihn schwer. Der Junge wird inhaftiert, gesteht, unterschreibt vor Lenas Augen das Geständnis - und bringt sich im ersten unbeaufsichtigten Moment in seiner Zelle um; mit einem Gegenstand aus Lenas Besitz. Zuvor hat er noch mit seinem eigenen Blut an die Zellenwand geschrieben: "Ich war's nicht."
    Sara Linton ist zu Besuch bei ihren Eltern in Heartsdale, als sie von den Vorfällen erfährt. Für sie ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Lena Adams trägt Schuld am Tod des Jungen. Und er ist nicht der Erste, den sie auf dem Gewissen hat.
    Sara schwört sich, Lena ein für alle Mal aus dem Verkehr zu ziehen, und nimmt Kontakt zum Georgia Bureau of Investigation auf.
    Meine Meinung:
    Leider Gottes bin ich da Mitten in eine Reihe getappst. Ist normalerweise nicht meine Art, einen zweiten Teil vor dem ersten zu lesen. Jetzt ist es passiert und direkt habe ich es bereut.
    Auch wenn die Geschichte eigenständig ist, merkt man doch, dass einem gewisse Vorinformationen fehlen.
    Leider ist der Spannungsaufbau meiner Meinung nach nicht besonders gut gelungen. Man hat zwar ein gewisses Interesse am Ausgang der Story aufgebaut, aber die richtige Spannung ist ausgeblieben. Schade. Da die Story eigentlich recht gut ist, aber stellenweise viel zu ausschweifend.
    Auch konnte ich mich nicht sonderlich gut in die verschiedenen Charaktere der Protagonisten versetzen.
    Die Kapitel waren allerdings sehr gut geschrieben, so dass man sie leicht und flüssig lesen konnte und so am Buch geblieben ist. Auch wenn ich hin und wieder Verständnisschwierigkeiten damit hatte, wer nun was sagt.
    Fazit:
    Alles in Allem wieder ein Beweis für mich, dass ich "Serien" nur von Beginn an lesen sollte.
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  • Rezension zu Letzte Worte

    Klappentext:
    Die Wahrheit stirbt zuerst ...
    Ein totes Mädchen am See. Ein gefälschter Abschiedsbrief. Der vermeintliche Mörder ist schnell gefasst. Er gesteht – und bringt sich dann in seiner Zelle um. Zuvor jedoch schreibt er mit seinem Blut an die Zellenwand: »Ich war’s nicht.«
    Als Sara Linton davon erfährt, ist sie außer sich.
    Die Polizistin Lena Adams muss den geistig behinderten Jungen zu dem falschen Geständnis und in den Selbstmord getrieben haben. Sara Linton will Lena ein für alle Mal aus dem Verkehr ziehen und bittet den GBI-Ermittler Will Trent um
    Hilfe.
    zum Inhalt:
    Fortsetzung der „Grant County“-Serie
    Sara Linton ist wieder in ihrer Heimatstadt.
    Eigentlich ist sie nur zu Besuch.
    Allison, ein junges Mädchen, wird tot im See gefunden, allem Anschein nach Selbstmord.
    Doch bei näherer Betrachtung finden die Polizisten Lena und Frank Anzeichen für einen Mord.
    Der vermeindliche Mörder wird gestellt, alles eskaliert und ein Polizist wird lebensgefährlich verletzt.
    Tommy, der „Zurückgebliebene“ ist ein ehemaliger Patient von Sara.
    Nachdem Sara ihn tot in seiner Zelle auffindet, fällt ihr Verdacht auf Lena Adams. Denn was die Abläufe und das Geständnis angeht, scheint Lena mal wieder Fehler gemacht zu haben.
    Sie lässt ihre Beziehungen spielen und wenig später trifft Agent Will Trent vor Ort ein, um den Fall zu untersuchen....
    Mein Fazit:
    Ich hatte vorher das Buch "Tote Augen" gelesen und so ging es quasi direkt weiter vom Vorgänger
    Das Buch ist für alle Fans ein "Muss", um zu erfahren, wie es mit Will, Sara und Lena weitergeht.
    Karin Slaughter nimmt sich wieder Zeit für verflochtene Beziehungen, für Pläne der Zukunft und für Lasten der Vergangenheit.
    Sie versteht es, den Leser mit in alle Situationen hineinzunehmen.
    Eine fast besessene Sara und eine durchaus gar nicht so unsympathische Lena Adams, hinter deren Fassade man endlich einmal blicken darf.
    Wer schließlich der Mörder war hat mich total überrascht und sowas mag ich
    Ich gebe dem Buch Sterne
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Ausgaben von Letzte Worte

Hardcover

Seitenzahl: 512

Taschenbuch

Seitenzahl: 512

E-Book

Seitenzahl: 513

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:00h

Letzte Worte in anderen Sprachen

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