Cover zum Buch Jul-Morde

Titel: Jul-Morde

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3,7 von 5 Sternen bei 6 Bewertungen

73,3% Zufriedenheit

Verlag: Wunderlich

Format: Gebundene Ausgabe

Seitenzahl: 272

ISBN: 9783805250597

Termin: November 2013

Aktion

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Jul-Morde

Wie feiert man im hohen Norden Weihnachten?Tanzt man um den Tannenbaum, fährt man Schlitten, genehmigt man sich ein Schlückchen Glögg?Nej, nej!In der norwegischen Einöde stapft ein alter Einsiedler wachsam durchs Gehölz. Nicht schon wieder soll ein Tannenbaum aus seinem Wald gestohlen werden, dafür wird er sorgen - notfalls mit roher Gewalt. In Oslo schmiedet eine böse Stiefmutter finstere Pläne, wie sie ihre schneeblinde Stieftochter loswerden kann, und im eisigen Stockholm gerät ein Kommissar bei einem Verhör gehörig ins Schwitzen. Von einem vorweihnachtlichen Betriebsausflug in die Schären wird eine Kollegin am Ende nicht zurückkehren, und die Tour durch das winterliche Bergslagen wird für zwei kriminelle Motorradrocker zur buchstäblich letzten gemeinsamen Reise. Vor der südschwedischen Küste wiederum fahren zwei Schwestern mit ihrem Vater ein letztes Mal zur See. Seine Asche haben sie in einer Plastiktüte vom Supermarkt dabei. Stellt sich die Frage: Wie ist der geliebte Papa eigentlich gestorben?
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Bewertungen

Jul-Morde wurde insgesamt 6 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Jul-Morde

    • 10. Januar 2018 um 09:38
    Friedvolle Weihnachten hoch im Norden?
    Feiert man, tanzt man? Fährt man Schlitten?
    Nej, nej! Schlimmes geschieht:
    Ein Einsiedler sorgt dafür, dass keine Tanne gestohlen wird – notfalls mit roher Gewalt. In Oslo will eine böse Stiefmutter ihre schneeblinde Tochter loswerden. Und im eisigen Stockholm gerät ein Kommissar beim Verhör gehörig ins Schwitzen. Vom Betriebsausflug kehrt die Kollegin nicht zurück, und eine Motorradtour durch die Kälte wird zur letzten Reise. Auf See haben zwei Schwestern derweil die väterliche Asche dabei – aber wie ist der eigentlich gestorben?
    Eiskalte Spannung bescheren die beliebtesten Krimiautoren aus Skandinavien und Finnland….(Klappentext)
    Selbst in der besinnlichen Weihnachtszeit musste diesmal ein Krimi her, aber wenn, dann einer der weihnachtlich angehaucht ist, ergo weihnachtlich spannend.
    Dieses Buch war dann ein typischer Coverkauf, denn das Cover ist ja wohl Weihnachten pur (wie oft erwähnte ich nun schon Weihnachten? Egal, paar Mal geht sicher noch). Mit Weihnachten (höhö) verbinde ich auch gleichzeitig das kalte und schneebedeckte Skandinavien, daher erfüllt dieses Buch gleich in dreierlei Hinsicht meinen Buchwunsch. Skandinavische Autoren sind ja besonders berüchtigt für ihre spannenden Krimis. Diese Kurzkrimi-Anthologie enthält nämlich 13 Krimis von skandinavischen Autoren wie z.B.: Arne Dahl, Kristina Ohlsson und Thomas Enger.
    Diesbezüglich hatte ich dann meine Erwartungen wohl doch etwas zu hoch geschraubt. Hier eröffnet sich einem nämlich das typische „Anthologie-Problem“ – nicht alle Geschichten sind spannend und nicht alle Krimis fesselnd oder als solche erkennbar.
    Bei manchen kam dann auch noch dieses „Kurzgeschichten-Problem“ hinzu – zu spät, zu wenig, oder gar irgendwie ein fehlendes oder ratzfatz hingeklatscht wirkendes Ende. Zwei Krimis sind in meinen Augen überhaupt keine Krimis, sondern einfach nur Geschichten die zufällig im Winter angesiedelt sind.
    Manche Autoren sind wohl für Kurzgeschichten einfach nicht geeignet…oder umgekehrt.
    Es gibt aber auch Krimis die genau das Gegenteil davon sind, nämlich spannend, fesselnd und manche auch herrlich böse.
    Eines aber haben all diese Kurzkrimis gemeinsam – die winterliche Atmosphäre und den typisch skandinavischen Schreibstil, der selbst den weniger guten Krimis die gewisse Würze verleiht und man sie daher trotzdem gerne liest.
    Fazit:
    Es sollte sich nur nicht jeder Autor dazu bemüßigt fühlen Kurzgeschichten zu schreiben. Hier eröffnen sich dem Leser nämlich die typischen „Anthologie- und Kurzgeschichten-Probleme“ – nicht alles spannend und manchen Krimis fehlt sogar in gewisser Weise ein Ende.
    Man liest dieses Büchlein von 267 Seiten aber wirklich sehr schnell weg und ich fühlte mich auch durchaus für ein paar Stunden gut unterhalten. Dies war vor allem dem tollen Schreibstil einer jeden Geschichte zu verdanken und manche Geschichten (mehr als nur 2-3) konnten mich begeistern.
    Von mir gibt es daher zwar keine absolute, aber dennoch eine Leseempfehlung.
    © Pink Anemone
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Ausgaben von Jul-Morde

Taschenbuch

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Seitenzahl: 272

Hardcover

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Seitenzahl: 272

E-Book

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Seitenzahl: 272

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Update: 21. November 2023 um 12:54