11/22/63

Buch von Stephen King

Zusammenfassung

Über Stephen King

Der amerikanische Autor Stephen King kam 1947 in Portland zur Welt. Er durchlebte eine schwere, mit traumatischen Erlebnissen belastete Kindheit. Inspiriert von Science-Fiction- und Fantasy-Filmen verfasste er im Alter von sieben Jahren seine ersten Geschichten. Mehr zu Stephen King

Bewertungen

11/22/63 wurde insgesamt 144 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.

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Meinungen

  • Interessante Geschichte, leider teils etwas langatmig. Aber 5 Jahre in der Vergangenheit müssen gefüllt werden.

    RoXXie SiXX

  • Ein sehr guter King, ich weiß gar nicht, warum ich mit dem Lesen so lange gewartet habe.

    dYna

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu 11/22/63

    Der Anschlag war mein erstes Buch von King, da ich mit Horror überhaupt nichts anfangen kann. Das Thema dieses Buches klang aber sehr interessant, also habe ich mir vorgenommen, es zu lesen. Das habe ich jetzt getan und zu großen Teilen hat die Geschichte mir gut gefallen. Sie hat mich von Anfang an gepackt; King schreibt wahnsinnig gut und der Zeitreise-Aspekt tritt schon sehr früh auf, sodass die Handlung schnell spannend ist. Die Idee, dass es einen 'Kaninchenbau' gibt, durch den man in die Vergangenheit reisen kann, ist interessant und dass jede neue Reise ein Neustart zu sein scheint, grenzt schon gleich die Möglichkeiten ein. Auch die Hintergründe dafür, wie Jake überhaupt auf die Idee kommt, in die Vergangenheit zu reisen, wurden gut erklärt, auch wenn er meiner Meinung nach zu schnell bereit war, sein Leben (und sei es nur für eine begrenzte Zeit) aufzugeben. Allerdings fand ich gut, dass er dem Freund, der ihm davon erzählte, nicht sofort glaubte, sondern eine Art 'Test' durchführen wollte, da dies sehr realistisch war.
    Das Leben in der Vergangenheit hat der Autor ebenfalls gut und für mich authentisch dargestellt (obwohl Jake hier wieder ein bisschen zu begeistert von allem war, anstatt sein altes Leben in irgendeiner Form zu vermissen) und auch die Charaktere waren gut ausgearbeitet, sodass schon Nebenfiguren bleibende erste Eindrücke hinterlassen haben. Der Protagonist war mir sympathisch und es hat mir gut gefallen, dass er real wirkte, indem er unsicher war, nicht alles wusste und Fehler gemacht hat.
    In der Mitte der Geschichte gibt es einige Längen; die Schilderungen des Alltags und der Beschattungen waren für meinen Geschmack ein wenig zu lang und teilweise auch nicht wirklich von Bedeutung, aber sobald der Anschlag auf Kennedy kurz bevor steht, nimmt die Geschichte wieder an Fahrt auf, die geschilderten Ereignisse sind wieder relevant und je näher das große Ereignis rückt, desto spannender wird es; auch wenn ich nie wirklich daran gezweifelt habe, was passieren würde, hat der Autor es doch geschafft, so zu schreiben, dass man doch unsicher wird.
    Das Attentat an sich hätte meiner Meinung nach noch etwas mehr behandelt werden können, doch das Ende fand ich sehr passend. Die offen gebliebenen Fragen wurden beantwortet, alle Fäden liefen zusammen und eigentlich hätte nichts anderes Sinn gemacht.
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  • Rezension zu 11/22/63

    Stephen King hat mich als Autor nie groß interessiert, da er bei mir im Bereich "Horror" gespeichert ist, und das so gar nicht mein Genre ist. Als ich aber von diesem Zeitreise-Buch gehört habe, dachte ich, ich probier es einfach mal, klang ja so gar nicht wie Horror.
    Und was soll ich sagen? Ich liebe dieses Buch! Ich habe es vor zwei Jahren im Urlaub innerhalb von fünf Tagen verschlungen, ein Jahr später stieß ich auf das Hörbuch und habe anschließend fünf tolle Wochen im Amerika der 50er/60er Jahre im Auto auf dem Weg zur Arbeit verbracht. Und nun überlege ich schon wieder, ob ich es mir noch mal anhören soll, weil ich es einfach so unglaublich toll und intensiv finde.
    Eine Verfilmung ist übrigens angedacht. Die letzte Meldung, die ich dazu gefunden habe, stammt aus 2013 und befasst sich mit der Überlegung des Filmstudios, das ganze als Serie oder Mini-Serie, ähnlich wie bei "Die Arena" geschehen, umzusetzen. Das finde ich auch geeigneter als einen Film, denn diese ganzen Handlungsstränge könnte man niemals adäquat in 120 Minuten +x unterbringen, und es wäre zu schade, die Handlung auf tatsächlich nur die Observation Oswalds runterzubrechen. Hoffentlich wird bald mit der Produktion begonnen.
    Eine Rezension, die ich früher schon mal geschrieben habe, stelle ich mal im Bereich Hörbücher ein, denn ich nehme auch darauf Bezug.
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  • Rezension zu 11/22/63

    Ich kann mich der Begeisterung meiner Vorredner nicht ganz anschließen. Alle haben in dem Sinne recht, dass es ein solider King ist, der das Zeug hat, Leser für sich einzunehmen. Was mich aber immens gestört hat, hat Kapo sehr gut zum Ausdruck gebracht:
    […]
    Der erste Punkt, also die Längen, haben mir den Lesespaß leider ziemlich verdorben. Teilweise musste ich mich zum Weiterlesen aufraffen, weil ich keine richtige Lust verspürte, diesen Oswald noch länger zu verfolgen. Aber auch als Jake sich entschieden hat habe ich schon innerlich aufgestöhnt. Mir ist auch nicht ganz klar, weshalb es denn so ein langer Zeitraum sein muss, indem die Ankunft Jakes ins Jahr 1958 gelegt wurde (und nicht näher an 1963). Wäre das Ganze etwas geraffter dargestellt gewesen, hätte mir der Roman wahrscheinlich eher zugesagt.
    Diesen beiden Aussagen kann ich mich wiederum vollkommen anschließen.
    […]
    […]
    Die Darstellung der Zeit fand ich toll. Man konnte mal so richtig in die Vergangenheit abtauchen und den amerikanischen Alltag eine Zeit lang miterleben (und erschnüffeln, wegen des allgegenwärtigen Zigarettenrauchs). Ich muss sagen, mit den 50ern/60ern kenne ich mich eigentlich gar nicht aus (bis auf die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse), deswegen war ich von den Beschreibungen sehr angetan. Und natürlich auch wieder von den vielen Charakteren. Meine Zuneigung für Sadie entwickelte sich langsam, während es mit Jake eher auf und ab ging. Dafür konnte ich ganz viele Bewohner von Jodie sofort ins Herz schließen.
    Am Ende werde ich wohl vergeben, freue mich aber auf weitere Werke von King. Seit The Stand weiß ich ja, was er kann. Wer weiß, vielleicht gehöre ich zur Ältere-Werke-Fraktion, das werde ich aber noch herausfinden. ES kenne ich zum Beispiel noch nicht und dank euch weiß ich jetzt auch, dass es in Der Anschlag Anspielungen darauf gab. Ich bin gespannt auf ein Wiedersehen mit Derry.
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  • Rezension zu 11/22/63

    Nach der Lektüre von 'Feuerkind' irgendwann vor langer Zeit war es um mich geschehen, ich habe Stephen King eine Zeit lang regelrecht verschlungen und alles gelesen, was mir von ihm in die Hände kam. Dann kam eine lange 'king-lose Zeit', bis ich irgendwann vor kurzem auf 'die Arena' stiess. Dieses Buch hat mich absolut fasziniert. Ich fand die Thematik sehr interessant und ich mag seinen Schreibstil.
    Dieser Schreibstil findet sich auch bei 'der Anschlag' wieder. Man ist gespannt darauf, wie sich die Geschichte entwickelt und wie das Ende ausfällt. Zusätzlich gibt es immer wieder eigene Spannungsbögen, die dafür sorgen, daß man einfach immer weiterlesen muss, ich zumindest. Allerdings fand ich tatsächlich auch, daß im 'Anschlag' ein paar Längen sind, die nicht unbedingt erforderlich sind für den Handlungsverlauf. Auch die Anzahl der vorkommenden Personen fand ich zum Teil wieder etwas viel und unübersichtlich, speziell wenn Namen sich bei anderen Leuten wiederholten (jaja, die Harmonie der Zeit), war ich manchmal etwas überfordert.
    Wie King die Thematik angeht, finde ich ganz hervorragend, alleine die 'Reset-Idee' ist genial.
    Ob das Ende vorhersehbar ist oder nicht, da hat wohl jeder so seine eigene Meinung, ich habe es etwas anders vermutet.
    persönliches Fazit: ein hervorragendes Werk, das nicht ganz an 'die Arena' heranreicht! Wer sich für Zeitreisen und/oder das Amerika der 60er Jahre interessiert, sollte es unbedingt lesen! King-Fans sowieso!
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  • Rezension zu 11/22/63

    Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, die Zeit zurückdrehen und Dinge ändern zu können?
    Jake Epping, frisch geschiedener Lehrer an einer High School in Maine, bekommt eine solche Chance und tritt durch ein Portal zwischen den Zeiten, das ihn zurück ins Jahr 1958 bringt. Sein Auftrag: das Attentat auf JFK in Dallas am 22. November 1963 verhindern.
    Bis dahin muss er sich erst einmal ein Leben in der Vergangenheit aufbauen, sich an die Besonderheiten der 50er und 60er Jahre gewöhnen und vor allem versuchen, nicht allzu sehr als "Fremdkörper" aufzufallen. Er beginnt wieder als Lehrer zu arbeiten und lernt dabei die neue Schulbibliothekarin Sadie Dunhill kennen, die nach der Trennung von ihrem Mann noch einmal von vorne anfangen möchte und ihm schnell sehr ans Herz wächst.
    An all das gewöhnt er sich im Laufe der Zeit, beginnt sich sogar wohlzufühlen in seinem "neuen" Leben - doch den eigentliche Zweck seiner Zeitreise darf er nicht aus den Augen verlieren, und so bemüht er sich, sich frühzeitig auf die Spur des Attentäters Lee Harvey Oswald zu setzen und eine Möglichkeit zu finden, den Anschlag auf den Präsidenten zu vereiteln. Dies bedeutet viel Planungsaufwand und einiges Versteckspiel und die ständige Angst, aufzufliegen oder zu versagen ...
    Meine Leseerfahrungen mit King waren bislang relativ unterschiedlich - von superspannend bis stinklangweilig war alles dabei - und ich hatte in den letzten Jahren eher wenig Lust auf seine Bücher, weil Grusel und Horror nicht so recht mein Ding sind.
    In diesem Buch zeigt er sich aber von einer Seite, die ich gar nicht vermutet hätte, nämlich als äußerst unterhaltsamer Geschichtenerzähler, der das Zeitkolorit der 50er und 60er Jahre in Amerika minutiös einfängt und unserem zeitreisenden Helden Jake eine Fülle an tollen Nebenfiguren zur Seite stellt, so dass das eigentliche Highlight des Buches für mich Jakes persönliche Geschichte war. Ich habe sowieso ein kleines nostalgisches Faible für jene Zeit und habe hier so richtig geschwelgt, wobei man King auch zugute halten muss, dass er kein rosarot verklärtes Bild der Fifties und Sixties zeichnet, sondern auch die hässlichen Seiten in den Fokus bringt wie die Rassentrennung oder auch die Rolle der Frau.
    Was nicht heißt, dass mir der Part über das zu verhindernde Attentat nicht gefallen hätte, im Gegenteil war es sehr spannend, Jake über die Schulter zu blicken, wie er mit dem Wissen von heute versucht, seine verantwortungsvolle und womöglich folgenschwere Aufgabe zu meistern, bis hin zum nervenaufreibenden Showdown und einem für mich relativ überraschenden, aber passenden Schluss.
    Allerdings habe ich doch auch ein klein wenig zu meckern: ich habe einige kleine Logikfehler gefunden (z.B. fährt Jake in der Jetztzeit erst einen Subaru, später ist es ein Toyota, oder eine Figur geht in ihrer ersten Szene am Stock, der dann nie wieder erwähnt wird). Aber das nur als kleinen Klugschiss am Rande.
    Alles in allem richtig gute Unterhaltung mit großartigem Personal, Spannung, Gefühl und ganz viel Liebe zum nostalgischen Detail.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu 11/22/63

    Klappentext
    Jake Epping lebt ein normales Leben, bis sein Freund Al ihm ein großes Geheimnis enthüllt: Er kennt ein Portal, das in das Jahr 1958 führt. Und Al gewinnt ihn für eine wahnsinnige Mission. Jake soll in die Vergangenheit zurückkehren und das Attentat auf John F. Kennedy vereiteln, um den Gang der Geschichte positiv zu korrigieren. Und so beginnt für Jake ein neues Leben in einer für ihn neuen Welt. Es ist die Welt von Elvis und JFK, von großen amerikanischen Autos und beschwingten Highschool-Tanzveranstaltungen. Es ist die Welt des gequälten Einzelgängers Lee Harvey Oswald, aber auch die der Bibliothekarin Sadie Dunhill, die Jakes große Liebe wird - eines Lebens, das gegen alle normalen Regeln der Zeit verstößt. Und je näher Jake seinem Ziel kommt, den Mord an Kennedy rückgängig zu machen, desto bizarrer wehrt sich die Vergangenheit dagegen - mit aller gnadenlosen Gewalt, die sich auch gegen Jakes neue Liebe richtet...
    Rezension
    "Der Anschlag" von Stephen King - puh, wo soll ich da anfangen? Erstmals gelesen habe ich diesen Roman während meines Sommerurlaubs 2012. 1080 Seiten verschlungen innerhalb von fünf Tagen, was für mich ein enormer Rekordwert ist (ja, ich weiß, die ganzen "Ich habe einen kompletten Zyklus innerhalb einer Nacht ausgelesen"-Menschen können darüber nur lächeln, aber das ist mir egal). Es war mein erster King, da ich absolut kein Horrorfan bin und King'sche Romane bisher ausschließlich in dieser Kategorie abgespeichert hatte. Die Inhaltsbeschreibung von "Der Anschlag" klang aber so gar nicht nach Horror, ganz im Gegenteil, es klang nach der Thematik, die mich stets am meisten fasziniert: Zeitreisen. Da ergriff ich die Gelegenheit, mich persönlich vom viel gelobten und allseits umjubelten Schreibstil dieses Jahrhundert-Autors zu überzeugen. Und was soll ich sagen? Es gelang ihm mühelos mich in seinen Bann zu ziehen.
    Ich verstehe jeden, der an diesem Buch bemängelt, es sei zu ausufernd, zu detailliert in seinen Beschreibungen, zu oft auf Irrwegen abseits der eigentlichen Handlung unterwegs. All das stimmt. Allein, es machte mir überhaupt nichts aus. Kings Sprache, die Charaktere, die er erschafft, die Zeit und die Welt, die er beschreibt, sind so lebendig, so fesselnd, dass man einen kompletten Film in seinem Kopf erlebt. Man sagt, gute Autoren sind Geschichtenerzähler, die ihre Leser vergessen lassen, dass sie eine Geschichte lesen. Das tut King voll und ganz. Ich wurde komplett in das Buch hineingezogen. Dass man innerhalb der Geschichte dann auf weitere Geschichten stößt, die sich um Lehrer, Liebe, Theateraufführungen und durchgeknallte Ehemänner drehen, stört ganz und gar nicht, sofern man bereit ist sich auf Jake Eppings Erlebnisse komplett einzulassen, sind sie eine Bereicherung. Zumal das alles immer wieder garniert ist mit der Zeitreisethematik, die über die meiste Strecke weniger im Vordergrund steht, als mehr wie eine Art Zuckerguss alles ebenso unscheinbar wie süß umhüllt.
    Ebenfalls großartig sind die "Harmonien", die Kings Figur immer wieder erlebt, manche offensichtlich, manche versteckt. Kleine Details, die den Unterschied, die ein tolles Buch noch ein bisschen toller machen. Feinheiten, die viele Bücher vermissen und die die Faszination am Ende noch länger währen lassen.
    Man merkt also, ich war äußerst begeistert von diesem Roman. So sehr, dass er selbst über ein Jahr danach immer noch irgendwo in den hintersten Ecken meines Kopfs präsent war und seine Kreise zog - was ja als solches schon Kompliment genug für ein Buch ist; wieviele Romane verschwinden nach den vier großen ENDE-Lettern im Nirvana der Großhirnrinde? - bis ich mich schließlich dazu entschloss, noch mal in die Welt von 1958-1963 einzutauchen - diesmal in Form des Hörbuchs. Für einen Spottpreis von unter 10 Euro, über den ich im Anblick dieses fast 32 Stunden-Werks positiv überrascht war, begleitete mich David Nathan, Johnny Depps Deutsches Akustik-Ego, fast fünf Wochen lang auf dem Weg zur Arbeit, so dass ich meine Rezension nun auch auf das Hörbuch beziehen kann.
    David Nathan war zum Glück die perfekte Wahl als Vorleser dieses Romans. Ich bin sehr kritisch was die Sprecher von Hörbüchern angeht, aber Nathan verkörpert Jake Epping so gut, dass ich schon Johnny Depp in der Rolle des aus der Zeit gefallenen Englischlehrers vor meinem geistigen Auge sah. Er erzählt spannend, kräftig, emotional und bringt auch die übrigen Charaktere durch ein vielfältiges Repertoire an Stimmen sehr gut rüber. Ich würde ja sagen, er erweckt das Buch zum leben, wenn das Buch ansich nicht schon lebendig genug wäre - und meine es als Kompliment für beide. Ab und zu werden die Pausen zwischen zwei Sätzen, die ich eigentlich eher zwischen zwei Kapiteln erwartet hätte, etwas zu lang, aber das reicht bei weitem nicht aus um dafür einen Stern abzuziehen.
    Volle fünf Sterne (und zehn, wenn das ginge) für Roman und Hörbuch, für Autor und Sprecher, für Idee und Umsetzung; für eine Geschichte, die die austauschbare, vollkommen geistlose wie uninspirierte Der/Die/Das-Titelübersetzung „Der Anschlag“ absolut nicht verdient hat. Zehn Punkte Abzug dafür dem Lektorat – aber das ist ein gänzlich anderes Thema.
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Ausgaben von 11/22/63

Taschenbuch

Seitenzahl: 1.072

Hardcover

Seitenzahl: 1.056

E-Book

Seitenzahl: 1.057

Hörbuch

Laufzeit: 00:32:05h

11/22/63 in anderen Sprachen

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