Lieber Bruder Franziskus
Buch von Kein Autor oder Urheber

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Buchdetails
Titel: Lieber Bruder Franziskus
Kein Autor oder Urheber (Autor)
Verlag: Patmos Verlag
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 144
ISBN: 9783843604468
Termin: April 2013
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Lieber Bruder Franziskus
Gläubige auf der ganzen Welt sind begeistert von Papst Franziskus. Seine Spontaneität überrascht, seine Warmherzigkeit berührt und dass er sich Franz von Assisi zum Namenspatron gewählt hat, lässt viele auf den Einzug einer neuen Kultur in Vatikan und Kirche hoffen. Was würde der Heilige aus Assisi dem neuen Papst raten, der mit seiner Namenswahl den großen Heiligen zum Maßstab seiner Amtsführung gemacht hat? In fiktive Briefe im Geist Franz von Assisi freut sich der Heilige über diesen Neubeginn und macht dem Papst Mut, die notwendigen Schritte der Umkehr und Veränderung anzugehen. Er spricht eine klare und eindeutige Sprache, wenn er sich auf das Evangelium beruft und zeigt, wo sich die Kirche von der Botschaft Jesu entfernt hat. So ermuntern seine Briefe nicht nur den neuen Papst, sondern alle Glaubenden, mit neuer Zuversicht die längst fällige Reform der Kirche anzupacken.
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Lieber Bruder Franziskus
- Winfried Stanzick
Von dem heiligen Franz von Assisi ist bekannt, dass er zu Lebzeiten viele Briefe an Laien und Mönche, an Arme und Mächtige geschrieben hat. Nun hat ein leider anonym gebliebener Verfasser die Papstwahl zum Anlass genommen, um dem „lieben Bruder Franziskus“ als kleiner Bruder Franz über ein Dutzend Briefe zu schreiben, in denen er seine damalige Vision, die zerfallene Kirche wiederherzustellen, aufgreift und auch den neuen Papst vom Ende der Welt, der sich bewusst seinen Namen gab, zur Umkehr und zur Reform in Kirche und Gesellschaft mahnt.Weiterlesen
Der anonyme Verfasser hat sich gut in das Denken und den Glauben Franz von Assisis eingefühlt und seine Ratschläge an den neuen Papst so formuliert, dass er an alle Amts- und Würdenträger der katholischen Kirche und an alle Gläubigen sich richtet. Die Überschriften seiner Briefe sind Programm. Einige seine hier zitiert:
* Bruder - nicht Herr und Oberer
* Freude – nicht Zwang und Druck
* Armut – nicht Prunk und Herrlichkeit
* Das Kind in der Krippe – nicht Macht
* Geschwister – nicht Ausgrenzung
* Dialog – nicht Konflikt
* Wagnis – nicht Beharrung
* Aufbruch – nicht Angst
Diese fiktiven Briefe in franziskanischen Geist atmen die Hoffnung und die Sehnsucht nach einer Kirche, die endlich zu dem wird, was sie schon lange sein sollte. Ein Ort, wo Priester und Laien mit Wort und Tat von dem Zeugnis geben, was im Neuen Testament verheißen ist.
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