The light betweeen oceans

Buch von M. L. Stedman, Karin Dufner

Bewertungen

The light betweeen oceans wurde insgesamt 63 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4 Sternen.

(30)
(22)
(7)
(4)
(0)

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu The light betweeen oceans

    Das Buch war für mich ein "Notkauf". Ich hatte ein längeres Gespräch mit der Buchhändlerin und wollte dann ohne Beute die Buchhandlung nicht verlassen. Zudem war "The light between the oceans" auf dem Eyecatcher-Tisch ausgelegen (Filmausgabe), und da ich Michael Fassbender mag, der Tom spielt, nahm ich das Buch mit. Großer Fehler! Ich hätte es eigentlich besser wissen müssen, da Liebesgeschichten nicht mein Genre sind, zumindest nicht solche, in denen mir die Figuren aufgrund ihres verbitterten Verhaltens nicht nahekommen.
    Ich muss ehrlich sagen, ich habe es von Anfang an nicht gemocht. Die Protagonisten waren unsympathisch (außer Tom), und die wechselnde Zeitform von Vergangenheit und Präsenz erschloss sich mir nicht als Stilmittel für Dramatik, sondern hat nur für Verwirrung gesorgt, ganz zu schweigen von den mitunter sehr symbolträchtigen Sätzen, verschwurbelten Beschreibungen (siehe @Maries Beitrag), und den vielen vielen Dingen, die mich einfach nicht interessiert haben oder mein Mitgefühl wecken konnten. Isabel war dermaßen klischeebefrachtet, dass ich sie am liebsten die Klippen hinuntergestoßen hätte, und die in allen Einzelheiten ausgeführte Niedlichkeit des Babys Lucy, das den Finger in Toms Nase bohrt, fand ich *too much*.
    Die Autorin stellt die Mutterliebe über alles, und obwohl ich Kinder mag, finde ich, sollte man als Frau stark und unabhängig genug sein, sie nicht als absoluten Lebenszweck anzusehen. Ich kenne Frauen, die sich - wie Isabel - nicht vollständig fühlen ohne Kind und an sich zweifeln, und das kommt mir recht traurig vor. Das einzige, was mich bei Stange gehalten hat, war meine Neugier auf das Ende, und auch da wurde ich enttäuscht. Episch wie in den Dornenvögeln, und nichts Überraschendes. Keiner der drei Protagonisten hat irgendwie dazugelernt, denn Hannah vergibt nur zähneknirschend, Isabel gar nicht und Tom ist bei dem ganzen Gedöns der Dumme. Zugeben muss ich, dass es eine Geschichte war, die zum Nachdenken anregt, aber auch eine, die ich schnell wieder vergessen will.
    Zumindest weiß ich jetzt, dass ich mir die Verfilmung sparen werde.
    Weiterlesen
  • Rezension zu The light betweeen oceans

    Meine Meinung
    Ich war ehrlich auf das Buch gespannt und auf die Verarbeitung dieser Idee. Doch ich muss leider sagen, dass mich die erste Hälfte des Buches zwar ganz gut gefallen, aber ich mich nicht fesseln konnte, sodass ich recht lange dafür gebraucht habe, weil ich immer nach einem oder höchstens zwei Kapitel das Buch wieder zur Seite gelegt habe.
    Leider kann ich nicht mal genau sagen, warum dies so war. Denn z.B. die Beschreibung von Janus Rock haben mir sehr gut gefallen und ich konnte mir diese einsame, aber doch schöne Insel mit dem Leuchtturm wirklich gut vorstellen.
    Einen Teil der aber definitiv dazu geführt hat, sich aber auch über das ganze Buch erstreckt hat, war, dass ich mit Isabel nicht wirklich warm wurde und auch größtenteils sehr unsympathisch fand. Zu Anfang wollte und konnte ich mir noch kein Bild zu ihr machen, aber jemehr Sie im Geschehen mit drin steckte und in die Geschichte kam, desto unsympathischer fand ich Sie.
    Tom hingegen fand ich sehr sympathisch und das auch von Beginn des Buches. Zum Ende hin, hab ich mich zwar öfters gefragt, warum er so handelt wie er eben gehandelt hat, verstehe konnte ich es nur teilweise, aber er hatte seine Gründe und man weiß ja nicht wie man selbst vielleicht gehandelt hätte. Trotzdem ist es doch meine Lieblingsperson aus dem Buch.
    Hannah...joa...bei ihr fühle ich mich ähnlich wie bei Isabel, denn dort habe ich sehr zwiespältige Gefühle. Ihre Situation ist auch eine besondere
    Um aber auch auf den zweiten Teil der Geschichte zu sprechen zu kommen: Diese Hälfte hat mir gut gefallen, ich war wirklich im Geschehen drin und war gespannt wie sich die Story entwickelt. Das Ende war so wie es war okay. Ähnlich wie ich es mir gedachte habe.
    Wie ihr vielleicht seht, bin ich ziemlich Zwiegespalten was die Buchsituation angeht. Ich finde die dargestellte Situation von allen Beteiligten im Nachhinein sehr schwierig einzuschätzen. Auf der einen Seite kann ich jeden auf seine Weise irgendwie verstehen, aber im gesamten Betrachtet kann, ich es nicht wirklich Beschreiben, würde ich spontan einfach sagen, es sind viele Fehler gemacht worden, was man als Beteiligter aber nicht so sehen würde ... Ach ihr seht ich krieg das nicht auf die Kette
    Fazit:
    Es ist auf jedenfall schon etwas her, dass ich ein Buch gelesen habe welches mir im nachhinein doch noch soviel Kopfzerbrechen bereitet hat und mich hat nachdenken lassen, was Richtig und was Falsch ist.
    Von mir gibt es insgesamt Sterne, was immer noch für mich positiv ist.
    Weiterlesen
  • Rezension zu The light betweeen oceans

    Eine Schmonzette bleibt eine Schmonzette, auch wenn sie versucht, im Gewand einer antiken Tragödie aufzutreten.
    Mit der Tragödie hat sie den tragischen Konflikt gemeinsam, der nicht zu lösen ist, die tragischen Protagonisten, die sich unrettbar in das Schicksal verstricken, das sie mehr oder weniger selbst heraufbeschworen haben, und den Chor der Stimmen.
    Das erste Drittel liest sich ansprechend, schöne Landschaftsbeschreibungen, nette Protagonisten, und ein gewisses Verständnis für die prekäre Lage, in die sich manövriert haben, kann der Leser aufbringen. Natürlich leidet der mitfühlende Leser auch mit der Gegenseite – sonst wärs kein tragischer Konflikt.
    Ab dem Moment, dreht sich das Buch und driftet ab in Richtung Melodramatik, Klischee und Rührseligkeit. Da wird alltäglichen Beobachtungen eine Symbolik aufgedrückt (der Sturmvogel, der vergeblich nach dem Fisch schnappt und ihn in dem Moment zu fassen bekommt,
    S. 277), da wird von einem Gesicht gesagt „die Wangenknochen ragten wie Klippen über seinem markanten Kiefer“ (S. 327) … den Leser schüttelts; spätestens dann, wenn wieder das Opfermotiv (alles für dich, nichts für mich, und wenns mein Leben kostet) zu neuer Blüte gebracht wird. Oder die Liebe alles besiegt.
    Es gibt Bücher, die möchte ich gegen die Wand werfen, vor allem diejenigen, die ihr Potenzial leichtfertig vergeuden. So wie dieses hier.
    Danach brauche ich einen Krimi von der blutigen Sorte, um mich von der zäh-sentimentalen Masse zu befreien, in der ich hänge.
    Weiterlesen
  • Rezension zu The light betweeen oceans

    Tom Sherbourne arbeitet nach seiner Rückkehr aus dem 1. Weltkrieg als Leuchtturmwärter. Die Einsamkeit, die geregelten Abläufe und die Nähe zur Natur und dem Meer sind ihm gerade recht, der immer noch daran zu knabbern hat, dass er im Krieg Menschen getötet und am Ende ohne einen Kratzer überlebt hat, während viele seiner Kameraden starben. Sein jüngster Posten ist Janus Rock, eine kleine Felsinsel 150 Meilen vor der australischen Küste. Zunächst ist er dort alleine, schließlich gesellt sich Isabel zu ihm, die sich in den Kopf gesetzt hat, ihn zu heiraten, obwohl er sie gewarnt hat, sich das gut zu überlegen.
    Das einzige, was das Glück der beiden trübt, ist ihre Kinderlosigkeit, und so erscheint es Isabel wie ein Wink des Schicksals, als eines Tages ein Boot mit einem toten Mann und einem noch lebenden Baby angespült wird. Tom will den Vorfall ordnungsgemäß melden, doch Isabel überredet ihn, das kleine Mädchen zu behalten und es auf der Insel großzuziehen, und bald hat das Kind, das sie Lucy genannt haben, auch ihn um den Finger gewickelt, obwohl Tom immer wieder unter Gewissensbissen leidet, weil er die Sache verschwiegen hat.
    Eines Tages stellt sich heraus, dass die Mutter des Kindes tatsächlich am Leben ist und verzweifelt nach ihrer Tochter sucht. Was soll Tom nun machen? Die Entscheidung wird ihm letztendlich abgenommen werden ...
    Was für ein wunderbares Buch!
    Das Setting und die Ausgangssituation fand ich sowieso schon reizvoll, hatte aber nicht mit Stedmans wunderschöner Sprache gerechnet. Sie malt mit Worten poetische, eindringliche Bilder von Mensch und Natur, vom Meer, dem Sternenhimmel und der Arbeit eines Leuchtturmwärters, die aber nie schwülstig oder überladen wirken, und rührt mit leiser Hand an ganz tiefe Emotionen.
    Vielleicht kommt die Eheschließung zwischen Tom und Isabel ein wenig zu plötzlich, aber es war anrührend, zu beobachten, wie die Liebe zwischen den beiden wächst, bis das Glück mit Lucys Ankunft zumindest für Isabel vollkommen scheint, und dann unter den wachsenden Belastungen, die quälenden Fragen, die immer dringender werden, je mehr über Lucys tatsächlichen Hintergrund bekannt wird, zu zerbrechen droht.
    Auch die "andere Seite" kommt zu Wort, Lucys leibliche Mutter, die über dem Verlust von Mann und Kind beinahe den Verstand verloren hat. Dass Lucys ungewöhnliches Schicksal aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird, hat mir besonders gut gefallen, weil dadurch umso deutlicher wird, dass jeder der Beteiligten eigentlich nur das Beste für Lucy will, was aber unweigerlich bedeutet, dass jemand anders verlieren wird, im schlimmsten Falle auch Lucy selbst.
    Ein Buch wie das Meer, das den Leser sanft und lieblich umspült und ihm im nächsten Moment stürmisch aufgewühlt den Boden unter den Füßen wegreißt, immer wieder zu überraschen vermag und eine unwiderstehliche Faszination ausübt. Eine zutiefst berührende Geschichte über Sehnsüchte und Träume, Enttäuschungen und Verlust, Trauer, Wut, den Krieg und die vielen Facetten der Liebe.
    Weiterlesen
  • Rezension zu The light betweeen oceans

    M.L.Stedman - The Light Between Oceans/ Das Licht zwischen den Meeren
    Originaler Buchklappentext:
    "After four harrowing years on the Western Front, Tom Sherbourne returns to Australia and takes a job as the lighthouse keeper on Janus Rock, nearly half a day’s journey from the coast. To this isolated island, where the supply boat comes once a season, Tom brings a young, bold, and loving wife, Isabel. Years later, after two miscarriages and one stillbirth, the grieving Isabel hears a baby’s cries on the wind. A boat has washed up onshore carrying a dead man and a living baby.
    Tom, who keeps meticulous records and whose moral principles have withstood a horrific war, wants to report the man and infant immediately. But Isabel insists the baby is a “gift from God,” and against Tom’s judgment, they claim her as their own and name her Lucy. When she is two, Tom and Isabel return to the mainland and are reminded that there are other people in the world. Their choice has devastated one of them."
    Der Klappentext sagt eigentlich schon alles aus, was man über das Buch "The Light Between Oceans" wissen muss. Ein frisch verheiratetes Paar zieht auf eine einsame Insel um dort den Leuchtturm zu warten. Nach zwei Fehlgeburten und einer Totgeburt wird ein Boot angeschwemmt - in ihm die Leiche eines erwachsenen Mannes und ein lebendes Baby. Die Sherbournes behalten das Kind und vergraben die Leiche. Sie nennen das kleine Mädchen Lucy und geben es als ihr eigenes aus. Sie gewöhnen sich an das Kind, lieben es als wäre es ihr eigenes und unterdrücken aufkommende Schuldgefühle. Als sie nach drei Jahren zum Festland zurückkehren können sie nicht länger ignorieren dass ihr Handeln größere Auswirkungen angenommen hat als sie es auf ihrer Insel Janus zu spüren bekommen haben. Lucys Mutter, Hannah, ist nicht, wie die Sherbournes gehofft hatten, mit an Bord des Schiffes gewesen und ertrunken. Sie lebt. Und die Trauer um Mann und Baby haben ihr schwer zugesetzt.
    Zur Autorin:
    M. L. Stedman ist im Westen Australiens geboren und aufgewachsen. Zur Zeit lebt sie in London. Das Licht zwischen den Meeren ist ihr Debütroman, der international für Furore sorgte und in 35 Sprachen übersetzt wurde.
    Meine Gedanken zum Buch:
    Da ich das englische Original gelesen habe kann ich natürlich zum Schreibstil der deutschen Übersetzung nichts sagen. Das englische Buch war jedoch wunderschön geschrieben. Kleine Details haben die Geschichte sehr realistisch wirken lassen und die Sprache an sich hat mich ganz in ihren Bann gezogen. Die Geschichte selbst fand ich sehr einzigartig - und es war toll zu lesen. Man kann sich nicht entscheiden für wen man mehr Sympathien hat. Es ist wie im echten Leben: Es gibt kein Gut und Böse. Jeder hat seine Beweggründe für die Dinge die er tut und jeder hat mit den Konsequenzen zu rechnen die sein Handeln nach sich trägt. Das ist wahrscheinlich der Hauptaspekt warum mir das Buch so gut gefallen hat: Es war realistisch bis auf die letzte Seite! Man fiebert mit, weiß aber gleichzeitig dass, egal wie das Buch endet, eine Seite gewinnt und die andere verliert. Happy-End wird es geben - jedoch nur für eine Seite. Die Charaktere wirken so unglaublich echt - Eine Frau die ein Baby stielt? Eigentlich sollte man sie als Leser verurteilen und hoffen dass die rechtmäßige Mutter ihr Kind zurück erhält. Da man allerdings Isabells Leben miterlebt, die Verluste die sie zu bewältigen hatte praktisch mit ihr durchlebt, kann man verstehen was dieses Kind in ihr auslöst. Man kann ihr nicht böse sein obwohl man sie gleichzeitig dafür hassen möchte da man auf der anderen Seite ebenfalls mitbekommt was Hannah durchmachen musste und wie sie um ihr Kind trauert und gleichzeitig 3 Jahre lang die Hoffnung behält sie könnte Mann und Kind wieder zurückbekommen.
    Zusätzlich würde ich behaupten dass das Buch sehr spannend ist. Hält Tom sein schlechtes Gewissen aus? Kommt die Sache irgendwann raus? Erkennt Hannah ihre Tochter? Wie geht das Buch aus?
    Ich habe dieses Buch geliebt und ich würde am liebsten 10000 Ausgaben davon kaufen und es an alle Menschen verteilen - Dieses Buch ist es absolut wert gelesen zu werden! 10 von 5 Sternen ;)
    Weiterlesen
  • Rezension zu The light betweeen oceans

    Ich habe dieses hervorragende Buch heute nacht beendet und wollte im ersten Moment 5 Sterne geben - aber dann wurde es doch ein halber weniger….Vielen Dank an antjemue für die gute Rezension und auch danke an die anderen: ich finde mich in vielen Dingen in Euren Meinungen wieder und in manchen dann eben doch nicht.
    Ich konnte mich von Anfang an sehr gut in die drei Protagonisten des Buches einfühlen. Meiner Meinung nach hat es die Autorin hervorragend geschafft, die Charaktere und Persönlichkeiten, die inneren Kämpfe, die Gefühle und Zwänge zu beschreiben und nachfühlbar zu machen. Ich konnte alle drei verstehen oder auch nicht und ich kann auch nur sagen: ich kann über keinen urteilen, keinen richten - handelten sie doch alle aus ihrem Inneren heraus, auf ihre Art absolut nachvollziehbar und verständlich denn wer weiß, wie wir uns verhalten würden. Wer von uns kann sagen, wie wir nach drei Fehlgeburten handeln würden, welche inneren Zerstörungen es in uns anrichten würde? Wer weiß, wie beschädigt wir aus einem Krieg hervorgingen - wir leben doch in einer heilen Welt. Und wer würde nicht um ein Kind kämpfen, dass totgesagt auf einmal wieder in unserem Leben auftaucht? Die inneren Zwänge aller drei Personen sind so stark, die Wunden so tief - sie können nicht anders handeln. Weder Isabel in ihrem Wahn noch Hannah in ihrer Hoffnung - keine der Frauen kann aus ihrer Haut, die Emotionen schalten den Verstand aus. Das macht sie vielleicht nicht immer sympathisch, aber eben menschlich. Und das empfinde ich durchaus als realistisch. Einzig Tom war mir zu sehr der Gutmensch in dieser Geschichte - auch wenn es diese Menschen bestimmt auch gibt. Er war mir zu altruistisch in all seinem Handeln, immer nur darauf gerichtet, die anderen glücklich zu sehen bzw. einen Fehler wieder gutzumachen, den man eigentlich nicht mehr gutmachen kann… sich selbst absolut zu opfern für einen Fehler, den er nicht allein beging…… Das und das Happy End der Geschichte waren mit ein wenig zu viel des Guten, weshalb ich einen halben Stern abzog. Denn ein Happy End ist es eben doch:
    nein, das war mir ein wenig zu weich…. wenigstens liess die Autorin die leibliche Mutter klarstellen, dass sie zwar die Rache aufgeben, aber nicht verzeihen kann. Immerhin diese emotionale Falle hat sie umgangen.
    Stil und Aufbau des Buches haben mir gefallen: ich mag diesen Einstieg mit anschließender Rückblende, um die handelnden Personen kennen zu lernen. Auch die Aufteilung in drei Teile entsprechend dem Handlungsschwerpunkt empfinde ich als gelungen. Längen waren für mich nicht vorhanden, ich habe das Buch von Anfang bis Ende verschlungen. Sehr gut trifft für mich ein Zitat von Seite 237 das Thema dieses Buches:
    […]
    Weiterlesen

Ausgaben von The light betweeen oceans

Taschenbuch

Seitenzahl: 448

Hardcover

Seitenzahl: 448

E-Book

Seitenzahl: 449

Hörbuch

Laufzeit: 00:12:21h

The light betweeen oceans in anderen Sprachen

  • Deutsch: The light betweeen oceans (Details)
  • Englisch: The Light Between Oceans (Details)

Ähnliche Bücher wie The light betweeen oceans

Besitzer des Buches 109

Update: