In einer anderen Welt

Buch von Jo Walton, Hannes Riffel

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu In einer anderen Welt

Die fünfzehnjährige Morwenna ist auf der Flucht vor einer Mutter, die sich der finsteren Magie verschrieben hat, vor der staatlichen Fürsorge und vor der Erinnerung an den Tod ihrer Zwillingsschwester. Am schlimmsten trifft sie jedoch, dass sie ihre Heimat verlassen muss, das märchenhafte Wales, und damit ihre einzigen Freunde, die Feen und Geister, die dort in den Wäldern zu Hause sind. Auch ihr Vater, den sie nie gekannt hat, möchte sie nicht bei sich aufnehmen und schickt sie auf ein Mädcheninternat, wo sie mit der Verständnislosigkeit der Lehrer und dem maßlosen Ehrgeiz der anderen Schülerinnen fertig werden muss. Verzweifelt greift sie zu der Magie, die sie seit ihrer Kindheit begleitet, einer Magie, die niemand außer ihr sehen kann. Und zu ihren Büchern. In Science-Fiction- und Fantasy-Romanen findet sie mehr als nur flüchtigen Trost: Sie öffnen Tore zu anderen Welten, und das nicht nur im übertragenen Sinne. Als ihre Mutter zu einem neuerlichen Schlag ausholt, sind es Bücher, in die Morwenna ihre ganze Hoffnung setzt. Ausgezeichnet mit dem Hugo Award als bester Roman des Jahres Nebula Award als bester Roman des Jahres British Fantasy Award als bester Roman des Jahres Kurd Laßwitz Preis als bester Roman des Jahres
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Bewertungen

In einer anderen Welt wurde insgesamt 13 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu In einer anderen Welt

    Morwenna, meistens Mor oder Mori genannt, wächst mit ihrer Zwillingsschwester in Wales auf. Geprägt wurde die Gegend vom Bergbau und einer umweltschädlichen Fabrikanlage, die mittlerweile stillgelegt ist. Die Schwestern sind unzertrennlich; neben der bei Zwillingen meistens üblichen engen Bindung sind sie auch geeint durch die Fähigkeit, mit Feen (fairies) zu kommunizieren, und einen Zugang zur Magie.
    Doch als die beiden vierzehn sind, geschieht ein schrecklicher Unfall, bei dem Mori schwer verletzt wird und bleibende Schäden davonträgt, während ihre Schwester ums Leben kommt. Um sich dem negativen Einfluss ihrer Mutter zu entziehen, ergreift Mori irgendwann die Flucht und landet schließlich bei ihrem Vater, den sie bis dahin nicht kannte. Er schickt Mori auf ein piekfeines Internat, wo sie sich nur sehr bedingt wohlfühlt. Der einzige Trost ist die Literatur und die Tatsache, dass sie aufgrund ihrer Beinverletzung keinen Sport treiben kann und die (häufigen) Sportstunden somit in der Schulbibliothek verbringen darf.
    Die Mitschülerinnen mit ihren ungeschriebenen Regeln und Hierarchien geben Mori viele Rätsel auf, und oft fühlt sie sich unter ihnen wie ein Alien - doch was ihr am meisten Kopfzerbrechen bereitet, ist ihre durch und durch böse Mutter, die sie in Alpträumen heimsucht, und die Frage, was sie dieser Frau entgegensetzen kann, um endlich frei zu sein.
    Dieses Buch der von mir sehr geschätzten Jo Walton hat mich ziemlich zwiegespalten zurückgelassen, denn der eigentliche Fokus der Handlung - die Mutter, die dunklen Mächten zugeneigt ist und ihre Fähigkeiten, mit einer anderen Welt in Kontakt zu treten, für ihre eigenen egoistischen Zwecke benutzt - hat mich nicht so recht überzeugen können, auch wenn ich Moris Begegnungen mit den "fairies" interessant fand, gerade weil diese nicht so Tinkerbell-artig beschrieben sind wie sonst meistens. Moris tiefsitzende Angst vor dieser Frau ist gut getroffen, aber der phantastische Handlungsstrang und sein Ende waren eher so lala umgesetzt.
    Was ich hingegen wirklich großartig fand, war die große Liebe zu Büchern und Literatur, insbesondere SF, die aus so vielen Zeilen spricht. Jo Walton bricht eine Lanze für ihr Lieblingsgenre und man spürt, dass ihr das eine Herzensangelegenheit ist. Viele der angesprochenen Werke kannte ich nicht, was das Vergnügen vielleicht noch etwas gesteigert hätte, aber auch so hat es große Freude gemacht, zu lesen, wie Mori in Büchern ihre Zuflucht findet und dank dieser Leidenschaft schließlich auch die eine oder andere Bekanntschaft mit Menschen schließt, denen es egal ist, wie sie aussieht, wo sie herkommt, mit welchem Akzent sie spricht oder ob sie irgendwelche albernen Konventionen beherrscht.
    Sehr schön auf den Punkt gebracht ist das in meinen beiden Lieblingszitaten aus dem Buch, in denen sich bestimmt auch der eine oder die andere aus dem Forum wiederfinden kann:
    […]
    […]
    Auch der Coming-of-Age-Part des Buches hat mir gefallen, ich konnte mich in vielen von Moris Gedankengängen ganz gut wiederfinden (und habe sie im Gegensatz zu manchen anderen Stimmen auch gar nicht als überheblich oder arrogant empfunden, sondern einfach nur als anders als die meisten ihrer Mitschülerinnen).
    Als Bewertung gibt es also ein Mittelding von 3,5 Sternen.
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  • Rezension zu In einer anderen Welt

    Klappentext
    Morwenna ist auf der Flucht vor der Erinnerung an den Tod ihrer Zwillingsschwester. Nun muss sie auch noch ihre Heimat, das märchenhafte Wales, verlassen und damit ihre einzigen Freunde. In einem Mädcheninternat hofft sie, wieder zu sich selbst zu finden, doch die Schülerinnen machen es ihr alles andere als einfach. Verzweifelt greift Morwenna daher zu der Magie, die sie seit ihrer Kindheit begleitet, und zu ihren Büchern. Denn diese öffnen Tore zu anderen Welten – und das nicht nur im übertragenen Sinne …
    Meine Meinung
    Die Rezension fällt mir etwas schwer, weil ich mir durch das Cover und den Klappentext etwas anderes erwartet hatte und letztendlich doch etwas enttäuscht war.
    Die Geschichte wird anhand von Tagebucheinträgen durch Morwenna aus der Ich-Perspektive erzählt, bis auf das erste Kapitel, in dem es eine kleine Rückschau gibt. Den Anfang fand ich toll, denn es gibt einen kleinen Einblick auf die beiden Schwestern, als sie 10 Jahre alt sind. Sie wachsen in Wales auf und sind völlig vernarrt in Geschichten und Bücher, die sie auch in ihren Spielen nochmal durchleben; doch die Magie, die sie erleben, geht noch einen Schritt weiter.
    Dass Morwenna allerdings hofft, in dem Mädcheninternat zu sich selbst zu finden, ist so nicht richtig.
    Nach dem Tod ihrer Zwillingsschwester ist sie von zu Hause ausgerissen, denn ihre Mutter scheint seltsam, ja gefährlich zu sein und da die Behörden ihr nicht erlauben, bei ihren Großeltern zu wohnen, landet sie bei ihrem Vater Daniel. Dieser ist abgehauen, als die beiden Schwestern noch Babys waren und Morwenna hat keinerlei Bezug zu ihm. Dass er selbst noch bei seinen 3 Schwestern wohnt trägt nicht dazu bei, dass sie sich ihm irgendwie annähern kann, vor allem, da sie recht schnell in das Internat in England abgeschoben wird. Nur die Liebe zu Büchern verbindet sie mit Daniel und gibt ihnen die Möglichkeit, sich besser kennenzulernen.
    Und ja, es geht um Bücher, viele Bücher. Was ja für uns Leseratten natürlich ein schönes Thema ist und es soll zeigen, wie die Welten, in die Morwenna abtaucht, ihr aus dem heillosen Chaos herauszuhelfen, das über sie hereingebrochen ist - aber es war einfach zu viel. Ständig werden Bücher aufgelistet, die sie noch lesen möchte, die sie grade liest, oder gelesen hat; und die Titel bzw. die Bemerkungen haben mir meistens nichts gesagt, da ich diese Bücher nicht kenne. Das trägt natürlich nicht zum Verständnis bei und wenn man den Sinn dahinter nicht versteht, langweilt es dann doch recht schnell.
    Genauso die vielen Ausflüge in ihre Familienchronik, die sie erzählt, was bis zu den Urgroßeltern zurückgeht: wer hat wen geheiratet, wer hatte welchen Beruf, wer hatte welche Kinder und welche Beziehungen ... ich weiß nicht, zu welchem Zweck da seitenweise darauf eingegangen werden müsste?
    Zwei Drittel des Buches fand ich ehrlich gesagt doch recht langweilig.
    Ihre Erfahrungen im Internat als Außenseiter wurden allerdings sehr gut beleuchtet. Da die meisten Mädchen dort aus guten Verhältnissen stammen und sich da schon eine gewisse Hierachie gebildet hat, war es für die Protagonistin natürlich nicht einfach, dort Fuß zu fassen. Allerdings bleiben mir die Figuren allesamt etwas zu blass.
    "Klassenzugehörigkeit ist nichts Greifbares, und wie sie unser Leben beeinflusst, lässt sich nicht wissenschaftlich analysieren, und eigentlich soll es sie gar nicht geben, aber sie ist mächtig und allgegenwärtig. Sehen Sie? Wie Magie." S. 86
    Den Bezug zu Harry Potter mit den vier Häusern, den Punkten, die sammeln müssen, um einen "Hauspokal" zu ergattern - da bin ich mir auch nicht so sicher, was ich davon halten soll.
    Interessant wurde es erst im letzten Drittel, als sie außerhalb des Internats einige Freunde kennenlernt, die natürlich alle ihre Buchsucht teilen. (also darauf wurde mir ehrlich gesagt doch zuviel herum geritten) Aber immerhin tat sich endlich einmal was und es ergaben sich auch einige interessante Details, für mich aber doch recht spät.
    Einige Aspekte fand ich aber doch spannend und waren kleine Lichtblicke, die der Eintönigkeit etwas Farbe verliehen haben.
    Die Magie wird ja nicht wirklich erklärt, aber es gibt kleine Rituale, die Morwenna durchführt und immer mit dem "Glauben" daran verknüpft sind. Dazu kommt, dass es nie einen richtigen Beweis dafür gibt, denn es hängt alles davon ab, wie man Magie deutet: ist sie das Ergebnis von dem, was man sich gewünscht hat, oder wäre alles sowieso passiert, egal, was man getan oder sich erhofft hätte?
    Genauso die Bedeutung von Gegenständen, was ich sehr schön fand. Im Bezug zur Massenproduktion und dem Konsum verlieren wir ja die Wichtigkeit von Dingen, die einem wirklich am Herzen liegen und denen dadurch ebenfalls eine gewisse Magie innewohnt.
    Ganz besonders beeindruckend ist auch ihre Sicht auf die Beziehungen der Menschen untereinander, das auch hier eine gewisse Art von Magie im Spiel ist, das wurde sehr schön
    "Man findet so gut wie immer eine Abfolge von Zufällen, die widerlegt, dass Magie zur Anwendung gekommen ist. Warum? Weil sie ihre Wirkung nicht so entfaltet wie in den Büchern." S. 49
    Aber natürlich auch Morwennas Flucht in die Welt der Bücher, um den Fragen auszuweichen, die ihr wehtun würden. Der Tod ihrer Schwester hat da verständlicherweise gewisse Fragen aufgeworfen und sie fängt an, an gewissen Dingen zu zweifeln.
    Fazit 2 Sterne
    Es gibt einige ganz tolle Ansätze, die leider durch die Monotonie der Erzählung etwas untergegangen sind. Ich hatte mir etwas mehr gewünscht; auch wenn Andeutungen zum Nachdenken anregen, war es mir hier zu wenig. Dafür zuviel an Belanglosigkeiten und einer Flut an Buchtiteln und Relationen, die mich überflutet, statt weitergetragen haben.
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
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  • Rezension zu In einer anderen Welt

    Inhalt (laut amazon.de):
    Die fünfzehnjährige Morwenna ist auf der Flucht vor einer Mutter, die sich der finsteren Magie verschrieben hat, vor der staatlichen Fürsorge und vor der Erinnerung an den Tod ihrer Zwillingsschwester. Am schlimmsten trifft sie jedoch, dass sie ihre Heimat verlassen muss, das märchenhafte Wales, und damit ihre einzigen Freunde, die Feen und Geister, die dort in den Wäldern zu Hause sind. Auch ihr Vater, den sie nie gekannt hat, möchte sie nicht bei sich aufnehmen und schickt sie auf ein Mädcheninternat, wo sie mit der Verständnislosigkeit der Lehrer und dem maßlosen Ehrgeiz der anderen Schülerinnen fertig werden muss. Verzweifelt greift sie zu der Magie, die sie seit ihrer Kindheit begleitet, einer Magie, die niemand außer ihr sehen kann. Und zu ihren Büchern. In Science-Fiction- und Fantasy-Romanen findet sie mehr als nur flüchtigen Trost: Sie öffnen Tore zu anderen Welten, und das nicht nur im übertragenen Sinne. Als ihre Mutter zu einem neuerlichen Schlag ausholt, sind es Bücher, in die Morwenna ihre ganze Hoffnung setzt ... Ausgezeichnet mit dem Hugo Award als bester Roman des Jahres, Nebula Award als bester Roman des Jahres, British Fantasy Award als bester Roman des Jahres.
    Über die Autorin (laut amazon.de):
    Jo Walton wurde in Wales geboren, lebte viele Jahre in England und hat sich 2002 in Kanada niedergelassen. Ihr erster großer Erfolg war der Roman "Tooth and Claw" (2003), der mit dem World Fantasy Award ausgezeichnet wurde. Für ihren Roman "Lifelode" (2010) erhielt sie den Mythopoeic Award. Sie führt ein regelmäßiges Blog und schreibt für die Internetseite tor.com eine regelmäßige Kolumne.
    "Bibliotropic," Hugh said. "Like sunflowers are heliotropic, they naturally turn towards the sun. We naturally turn towards the bookshop." (S. 203, Originalausgabe)
    Allgemeines:
    Das Buch ist aus der Ich-Perspektive (Morwenna) in Form von Tagebucheinträgen geschrieben. Die Handlung spielt von 1979 bis 1980 und der Handlungsort ist zumeist England, manchmal auch Wales. Die Originalausgabe umfasst 408, die deutsche Übersetzung 300 Seiten (laut amazon.de).
    Meine Meinung:
    "Was für ein seltsames Buch" war mein erster Gedanke, als ich es beendet habe. Ich wusste schon während des Lesens nicht so recht, was ich davon halten soll und auch bei der Bewertung war ich kurz unschlüssig. Letztendlich habe ich mich für 2,5 entschieden.
    Es ist so: Die eine Hälfte des Buches empfand ich als wirklich gelungen. Morwenna ist im Grunde genommen eine sympathische Protagonistin. Sie ist keineswegs allwissend oder fehlerlos, zeichnet sich auch nicht durch überirdische Schönheit aus, weiß den Leser jedoch dadurch zu gewinnen, dass sie das Herz am rechten Fleck hat. Wer ihr am Herzen liegt, der hat es gut, denn sie lässt denjenigen ganz sicher nicht im Stich. Ihre Entwicklung innerhalb des Romans von einem Menschen, der sehr verschlossen ist, bis zu jemandem, der Freunde findet und sich öffnet, hat mir sehr gefallen und ist genauso authentisch wie Morwenna selbst.
    Ihre Liebe zu Büchern kann jeder begeisterte Leser nachvollziehen, auch wenn man keine Science-Fiction-Romane liest. Das ist ihre Leidenschaft und sie lebt sie, immer und überall. Bibliotheken und Buchhandlungen sind ihre liebsten Zufluchtsorte und zu Menschen, die ihren Lesegeschmack teilen oder überhaupt lesen, kann sie normalerweise eine Bindung aufbauen, unabhängig von Alter oder Geschlecht. Sie kritisiert auch gerne und hinterfragt die Konzeptionen der Autoren. Man selbst kommt mit unheimlich vielen Büchern in Berührung, wenn man In einer anderen Welt liest, weil Morwenna eine schnelle Leserin ist und regelmäßig ganze Stapeln von Büchern ausleiht. Diese Liebe zu Büchern überzeugt auf ganzer Linie und regt einen selbst dazu an, mehr über Bücher nachzudenken und auch mehr lesen zu wollen.
    Andererseits hat mich der Roman auch ziemlich verwirrt. Zu Beginn habe ich geglaubt, die Themen Feen, Magie und Zauberei werden als Metaphern gebraucht und nichts davon ist wörtlich gemeint. Das ließ mich während des Lesens natürlich nicht los, deshalb habe ich recherchiert und feststellen müssen, dass laut Autorin alles Magische keineswegs metaphorisch aufzufassen sei. Dies stellte mich aber vor ein Problem. Ich konnte nicht so recht einen Zugang dazu finden, obwohl ich Fantasy sehr schätze. Diese Elemente wirkten jedoch deplatziert und passten meiner Meinung nach überhaupt nicht zum Rest des Romans. Ich konnte die Mutter auch nicht so recht einordnen, sie ist nur einmal kurz persönlich aufgetaucht, aber ansonsten wurde sie immer nur als eine Hexe bezeichnet, die auch noch ihrer Tochter Leid zufügen mochte. Was war ihre Geschichte? Was waren ihre Motive? Wäre das alles eine große Metapher gewesen, hätte ich das Buch wahrscheinlich auch besser bewertet, so aber wirken die beiden Aspekte des Buchs inkompatibel.
    Ich muss an dieser Stelle aber betonen, dass es lediglich mein subjektiver Eindruck ist. Ich möchte niemanden abschrecken, denn ich habe durchaus auch begeisterte Stimmen gehört, denen das Buch überaus gut gefallen hat. Meins war es jetzt nicht unbedingt, obwohl ich die realistische Seite des Buches durchaus mochte.
    Fazit:
    Ich persönlich bin sehr zwiegespalten, was dieses Buch angeht. Aber ich möchte dennoch (oder gerade deswegen) darauf aufmerksam machen, weil es ein besonderes Werk ist, das ich vom Konzept und von der Ausführung her so noch nicht gelesen habe, und mir sicher bin, dass man sich am besten selbst seine Meinung dazu bilden sollte.
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Ausgaben von In einer anderen Welt

Taschenbuch

Seitenzahl: 416

Hardcover

Seitenzahl: 300

E-Book

Seitenzahl: 300

In einer anderen Welt in anderen Sprachen

  • Deutsch: In einer anderen Welt (Details)
  • Englisch: Among Others (Details)

Besitzer des Buches 25

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