Die Säulen der Erde

Buch von Ken Follett, Joachim Kerzel, Michael Marianetti

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Die Säulen der Erde

England 1123-1173, eine Zeit blutiger Auseinandersetzungen zwischen Krone und Adel, Klerus und Volk. Der junge Prior Philip träumt von einem Zeichen des Friedens, von einer gotischen Kathedrale. Doch bis der kühne Traum Wirklichkeit geworden ist und in Kingsbridge das großartige Gotteshaus endlich emporragt, müssen der Klosterherr, sein Baumeister Tom und die Grafentochter Aliena sich in einem Kampf auf Leben und Tod gegen ihre Widersacher behaupten.
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Serieninfos zu Die Säulen der Erde

Die Säulen der Erde ist der 1. Band der Kingsbridge Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 1990. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Ken Follett

Der britische Autor Ken Follett wurde 1949 als Kenneth Martin Follett in Cardiff geboren und zog im Alter von zehn Jahren mit seiner Familie nach London. Da seine streng religiösen Eltern ihm das Fernsehen und Radiohören verboten, begeisterte er sich schon früh für Bücher. Mehr zu Ken Follett

Bewertungen

Die Säulen der Erde wurde insgesamt 365 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,5 Sternen.

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Meinungen

  • Trotz einiger kleiner Schwächen ein großariger Roman!

    Firkraag

  • Tolles Buch, für mich teils zu ausschweifend.

    Sabine S.

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Säulen der Erde

    […]
    Nicht für jeden, und das ist dann derjenige, der staunenden Mundes vor so einem Hype steht und fragt, was mit ihm nicht stimmt, weil er diesen Unterhaltungswert so gar nicht zu erkennen vermag.
    […]
    Sätze wie "Den Hype verstehe ich nicht" oder "Ich kann den Erfolg des Buches nicht nachvollziehen" oder "Ich finde das Buch überbewertet" fallen hier doch immer wieder und sind einfach nur der Hilferuf: "Bitte erkläre mir, was an dem Buch so gut sein soll".
    […]
    Ja, und es klappt immer wieder. Sobald jemand ein paar fundierte Argumente gegen ein Buch formuliert, reagieren einige Liebhaber dieses Buchs gereizt und fühlen sich abgewertet. Deshalb kommt auch nie eine spannende Diskussion zustande.
    […]
    Wie gesagt, mich langweilen ja eher solche Bücher wie "Die Säulen der Erde" als die Bücher von "Denis Schecks Gnaden", aber ich bin auch nicht "die Leser", sondern offenbar ein verschrobener Individualist ohne Sinn für wahre Unterhaltungwerte. Übrigens: Die Leser von sogenannter "anspruchsvoller" Literatur stehen doch mit dem Rücken gegen die Wand, nicht das breite Publikum. Das wird doch emsig und üppig bedient. The winner takes it all, auch die Bestsellerlisten.
    Gruß
    mofre
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  • Rezension zu Die Säulen der Erde

    […]
    Ich bin der Meinung die Rezension ist sehr gelungen in ihren Ausführungen. Es ist ganz klar, der Autor hat rund herum um den Bau der Kathedrale eine Geschichte aufgebaut, somit bekam diese mehr Gewichtung, viel mehr Präsenz wie das Architektonische, welches mit dem Bau einer Kathedrale einhergeht. Ich vermute dass @Klaus V. unter andern Voraussetzungen dieses Buch las, deswegen seine Einschätzung, die man ebenfalls zu akzeptieren hat. Denn ich denke jedem von uns ist es schon passiert dass seine Erwartungen an ein Buch nicht seinen Vorstellungen entsprachen und somit das Urteil leider negativ ausfällt. Das heisst jedoch nicht dass man jemanden eine Geschichte "madig" machen möchte.
    […]
    Nun bin ich etwas irritiert, das bedeutet also wenn X Leser das Buch super fanden, ich jedoch nicht, diese meine Meinung nicht äussern darf, denn mir wird unterstellt dass ich jemanden vom Gegenteil überzeugen möchte (also ich finde das Buch nicht besonders, du hast das Buch gefälligst auch nicht besonders zu finden) Erschliesst mich jetzt nicht ganz, denn ich dachte ein Bücherforum sei da um zu diskutieren und seine eigene persönliche Meinung zu äussern, ohne dass mir was weiss ich unterstellt wird. Jede Rezension und jede Meinung zu einem Buch ist subektiv, das ist wohl unbestritten, darüber zu diskutieren ist somit interessant, und bedeutet wirklich nicht jemanden seine Meinung streitig zu machen.
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  • Rezension zu Die Säulen der Erde

    Ich habe Die Säulen der Erde das erste Mal etwa 2002 gelesen und seitdem noch mindestens zwei Mal, zuletzt vor knapp drei Jahren.
    Jedes Mal war es bei mir eigentlich hart an der Grenze dessen, was ich über den Kathedralenbau aufnehmen kann, ohne Bilder zu sehen. Schon alleine die alte Kirche mir Holzdach ist für mich schwer vorstellbar, da sind es dann größere Bauten erst recht. Auch die Sache mit den Stützstreben im späteren Verlauf musste ich nachträglich im Internet recherchieren, weil man das mit Worten einfach nicht so beschreiben kann, dass daraus kein reiner Infodump wird, und solche geballten Informationen in Romanen hasse ich einfach, dann lese ich tatsächlich für diese Dinge lieber ein Sachbuch, das dann bebildert ist und bei dem Fachmänner am Werk waren, die wissen, was wie funktioniert.
    Ich würde Follett auch nicht unterstellen, hier schlampig recherchiert zu haben. Im Vorwort zu einer englischen Ausgabe des Buches (über Amazons Blick ins Buch konnte man das lesen, wenn man die richtige Ausgabe findet) kann man erfahren, wie Follett überhaupt dazu gekommen ist, einen historischen Roman zu schreiben, wenn er doch eigentlich als Thrillerautor bekannt war. Und anscheinend war es die Liebe zu Kirchen und Kathedralen, die ihn dazu gebracht hat. Er hat sich da wohl im Vorfeld einiges an Wissen angesammelt, bevor er ans Werk gegangen ist. Ich fand dieses Vorwort auf jeden Fall sehr interessant und aufschlussreich.
    Es gab auch ein paar Dinge, die mir an diesem Roman weniger gefallen haben, mehr dazu in meiner Rezi, die ich schon vor einigen Monaten geschrieben habe:
    Inhalt
    England, 1135: Tom Builder, ein Steinmetzmeister, würde gerne Kathedralen bauen. Doch wäre ihm jeder Auftrag recht, denn nachdem ein Bauprojekt, das ihn und seine Familie eigentlich über den Winter bringen sollte, vorzeitig abgebrochen wurde, steht er nahezu mittellos da.
    Aliena ist die Tochter eines Grafen, vieles in ihrem Leben ist ihr bisher einfach zugefallen und auch ihr Bruder Richard musste sich bisher nicht behaupten.
    Bruder Philip ist Prior eines kleinen Klosters. Eigentlich ist er mit seinem Leben zufrieden, doch als sein Bruder ihm von einem ungeheuerlichen Verrat an König Stephan berichtet, muss Philip handeln.
    Und so werden Ereignisse in Gang gesetzt, die das Leben vieler Menschen verändern…
    Meine Meinung
    Ken Folletts Säulen der Erde ist wohl einer der bekanntesten historischen Romane, und obwohl er schon vor über 25 Jahren geschrieben wurde, wird er auch heute noch immer wieder neu aufgelegt.
    Nach dem Prolog, der zwölf Jahre vor dem eigentlichen Romanbeginn spielt und gleich Spannung aufwirft, dauert es relativ lange, bis der Roman richtig in Schwung kommt. Immer wieder scheint sich der Autor in kleinen Geschichten zu verlieren, hier ein Rückblick auf Philips Vergangenheit, da eine lange Szene über Toms Wanderungen, die zunächst unwichtig erscheinen. Im Rückblick auf den gesamten Roman zeigt sich jedoch, dass auch die kleinste Abschweifung seine Berechtigung hat und nichts dem Zufall überlassen wird. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass die ersten gut zweihundert Seiten für manche Leser zur Geduldsprobe werden könnten.
    In diesem Roman gibt es nicht den einen Protagonisten, sondern gleich mehrere, die sich sich erst im Verlauf des Romans zusammenfinden und mehr oder weniger auf dasselbe Ziel hinarbeiten. Der Leser begleitet sie über knapp vierzig Jahre, in denen sich vieles verändert. Leider sind einige Personen in diesem Roman recht starr dargestellt, auch die Fronten sind klar definiert. Den Protagonisten stehen böse Charaktere gegenüber, die nur zu existieren scheinen, um die Helden zu terrorisieren, mit der Begründung, dass sie lächerlich gemacht wurden und sich dafür rächen müssen.
    Und so zieht sich das Motiv der Rache durch das gesamte Buch, wobei jedes Mittel recht zu sein scheint, auch vor Mord und Vergewaltigung wird nicht zurückgeschreckt, so dass hier mehrere solcher Szenen zu finden sind. Die Ziele der Protagonisten dagegen sind besser verständlich, ob es nun der Bau einer Kathedrale oder die Wiederherstellung alter Zustände ist, doch auch hier wird manches Mal auf Verschlagenheit gesetzt.
    Und so schlängelt die Geschichte hin und her, mal hat diese Gruppe einen Vorteil, mal jene. Gelegentlich hatte ich auch das Gefühl, dass sich der Inhalt wiederholt, doch kommt es immer wieder zu neuen Wendungen, so dass es selten langweilig wurde.
    Den geschichtlichen Hintergrund für diesen Roman bildet der englische Bürgerkrieg, der auch als Anarchy bekannt ist. Immer mal wieder erfährt man kleinere Details über das Kriegsgeschehen, doch läuft dies eher so nebenbei. Im Zentrum der Handlung steht vielmehr der Bau einer Kathedrale, verschiedene Probleme und Hindernisse, die diesen betreffen. Ken Follet beschreibt diese sehr ausführlich und geht dabei ins Detail. Ich hatte gelegentlich Probleme, mir die beschriebenen Bauweisen vorzustellen, und habe diese zum Teil nur überflogen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass jemand, der sich für Architektur im Mittelalter interessiert, seine Freude an den Beschreibungen haben könnte. Doch auch Dinge, die mit dem Kathedralenbau in Verbindung stehen, Marktrecht, Wollhandel, Wachstum der fiktiven Stadt Kingsbridge, werden hier thematisiert.
    Sprachlich ist der Roman eher schlicht gehalten, der Schwerpunkt liegt eindeutig auf dem Inhalt, der dadurch sehr flüssig zu lesen ist. Trotz der Länge des Romans habe ich ihn, wie schon mehrmals zuvor, innerhalb kürzester Zeit durchgelesen. Zusätzlich zur schlichten Sprache gibt es aber auch noch weitere Vereinfachungen. So wird zwar angesprochen, dass die Menschen in England zu dieser Zeit verschiedene Sprachen gesprochen haben, doch scheint es Aliena, der Grafentochter, die als Muttersprache normannisches Französisch sprechen sollte, keine Probleme zu bereiten, sich unter das gemeine Volk zu mischen, das wohl überwiegend Angelsächsisch spricht. Eine englische Amme, die diesen Widerspruch erklären könnte, wird leider nicht erwähnt.
    Fazit
    Auch wenn die Dicke des Buches und der gemächliche Einstieg zunächst abschreckend wirken können, ist der Roman auf jeden Fall lesenswert. Stereotype, starre Charaktere trüben ein wenig den Lesespaß, doch immer neue Wendungen halten die Spannung hoch. Wer sich von den genannten Kritikpunkten nicht abschrecken lässt, dem spreche ich hier eine klare Leseempfehlung aus.
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Rezensionen zum Hörbuch

  • Rezension zu Die Säulen der Erde

    Ganz mein Fall ist dieser Autor zwar nicht, weil es zeitweise doch sehr langatmig, um nicht zu sagen, langweilig wird, ohne wenigstens stilistisch für einen Ausgleich zu sorgen, aber "Die Säulen der Erde" hat mir doch recht gut gefallen. Vor allem haben mich die Figuren, die Folletts Roman bevölkern, von Anfang an in ihren Bann gezogen. Und so bin ich ihnen gerne auf ihrem Weg gefolgt: dem Dombaumeister Tom Builder und seiner Familie; dessen Stiefsohn Jack, der einst das Werk des Meisters vollenden sollte; Prior Philipp und der Schar seiner Mönche; oder den Geschwistern Aliena und Richard, die nach dem Tod des Vaters ihr gräfliches Erbe verloren haben und fortan auf sich selber gestellt sind. Sogar den Bösewicht der Geschichte, den grausamen Grafen William Hamleigh, der sich vor dem ewigen Fegefeuer mehr fürchtet als vor seinem ärgsten Feind aus Fleisch und Blut, fand ich einigermaßen glaubwürdig dargestellt.
    Gefallen hat mir auch, dass das einfache Volk Eingang in den Roman gefunden hat, und dem Leser dessen harter Existenzkampf immer wieder recht drastisch vor Augen geführt wird. Und auch die Abschnitte, die sich mit dem Bau der Kathedrale befassen, habe ich sehr gerne gelesen.
    Insgesamt gesehen hat mich der 1295 Seiten dicke Schmöker (als TB gelesen) also durchausgut unterhalten.
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  • Rezension zu Die Säulen der Erde

    So ich habe dann auch endlich mal die Säulen der Erde beendet und bin richtig froh darüber.
    Ich bin mir gerade nicht so sicher wo ich meine Rezension schreiben soll, aber da hier ja auch einige ihre Bücherrezession geschrieben haben, werde ich meine auch mal hier hin machen.
    Meine Meinung:
    Alles in allem finde ich das Buch wirklich gut, ist aber ein richtig dicker Schmöker und ich hab schon so meine Zeit dafür gebracht. Manchmal bin ich sogar verzweifelt, weil das Buch kein Ende zu haben schien. Was aber nicht an dem schlechten Inhalt lag, sondern einfach weil das Buch an sich so dick ist. Besonders lang zogen sich die Beschreibungen der Kathedrale, da ich mich dafür aber auch nicht wirklich interessiere und damit also auch nicht allzu viel anfangen konnte, dies schmälerte im großen und ganzen aber nicht mein Lesevergnügen, da ansonsten wirklich keine Langeweile aufkommt.
    Anfangs wird man sofort in die Geschichte geworfen. Es ist ein Rückblick: eine Frau, mit goldenen Augen, schaut dabei zu wie drei Männer einen jungen Mann hängen. Dann kommt ein Schnitt und die Geschichte beginnt.
    Dabei werden nach und nach verschieden Personen eingeführt, die alle eine Geschichte haben und die man ein langes Stück auf ihrem Weg begleitet. Dabei begegnen wir natürlich auch irgendwann der Frau mit den goldenen Augen wieder, deren Leben lange Zeit ein Geheimnis für uns bleibt. Das größte Geheimnis dabei ist aber der Tod von Jacks Vater. Dies wird auch erst ganz zu Ende gelöst. Es ist erschreckend, dass bei dem Wunsch nach Macht einige über Leichen gehen. Jeder betrügt jeden und nutzt ihn zu seinem Vorteil.
    Die Gräueltaten, die begangen wurden, ließen mir teilweise das Blut in den andern gefrieren. Manchmal musst ich sogar aufhören zu lesen, da wirklich vieles bis ins kleinste Detail beschrieben wird, wie zum Beispiel die Vergewaltigung Alienas. Nach dieser Tat wird sie von ihrem Vergewaltiger vor die Tore ihrer alten Grafschaft gestellt und muss nun alleine mit ihrem Bruder um ihr Leben kämpfen. Oder aber die verschiedenen Morde.
    Das ist alles nicht für schwache Nerven.
    Aber natürlich geht es nicht nur um Mord und Totschlag, sondern auch Liebe findet hier eine große Rolle. In diesem Buch ist für jeden was dabei. Infos aus dem Mittelalter, Morde, und Liebe, aber auch Architektur finden zu großen Teilen platz in diesem Buch. Was es spannend und abwechslungsreich macht.
    Ich möchte eigentlich keine Seite missen, auch wenn das Lesen recht aufwendig war.
    Insgesamt bekommt Folett für sein Werk Sterne von mir.
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  • Rezension zu Die Säulen der Erde

    Ken Follett hat es geschafft auf gut 1300 Seiten nicht viel Langeweile aufkommen zu lassen. Letztendlich hat sich für mich am Ende das Buch nur ein wenig gezogen...
    Irgendwann wurden mir die detailierten Beschreibungen über den Aufbau und Bau einer Kathedrale, die ich anfangs noch als nicht zu ausgeprägt und daher sehr angenehm fand, doch ein wenig zu anstregend. Ich denke, ein gut 1000seitiges Buch hätte auch gereicht. Irgendwann hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte einfach nur noch in die Länge gezogen wurde.
    Alle Lebensgefühle werden in diesem Buch aufgefangen: Liebe, Lust, Leiden, Rache, Hass, Verzweiflung, Mut, Leben, Tod... Dadurch gestaltet sich die Geschichte sehr vielschichtig und die einzelnen Charakteren sind sehr gut herausgearbeitet und haben ihre eigene Persönlichkeit. Allerdings hat mich persönlich gestört, dass ich zu keiner Person richtig Symphatie aufbauen konnte. Für mich waren es wirklich alles verschiedene Charakteren in einem Buch, aber keinen einzigen habe ich wirklich in mein Herz geschlossen.
    Der Schreibstil ermöglicht es einem das Buch schnell und flink zu lesen. Es ist nicht sonderlich anspruchsvoll, aber unterhaltsam.
    Ich vergebe 4 Sterne
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Ausgaben von Die Säulen der Erde

Taschenbuch

Seitenzahl: 1.296

Hardcover

Seitenzahl: 1.376

E-Book

Seitenzahl: 1.297

Die Säulen der Erde in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Säulen der Erde (Details)
  • Englisch: The Pillars of the Earth (Details)
  • Französisch: Les Piliers de la terre (Details)
  • Italienisch: I pilastri della terra (Details)
  • Polnisch: Filary ziemi (Details)
  • Spanisch: Los Pilares de La Tierra (Details)

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