Snap: Im Haus des Bösen

Buchdetails

Titel: Snap: Im Haus des Bösen

Douglas Preston (Autor) , Lincoln Child (Autor)

Kurzgeschichte der Special Agent Aloysius Pendergast-Reihe

Verlag: Knaur eBook

Format: E-Book

Seitenzahl: 35

ISBN: 9783426420232

Termin: Mai 2013
Bewertung

3.9 von 5 Sternen bei 8 Bewertungen
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Bücher von Douglas Preston

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Snap: Im Haus des Bösen

Pass auf - die Zahnfee kommt! Aloysius Pendergast erzählt eine schaurige Geschichte aus seiner Kindheit: Im Viertel gab es einen unheimlichen Mann, der als eine Art grausame Variante der Zahnfee die Kinder in Angst und Schrecken versetzte. Um ihn zu besänftigen, brachten die Kinder ihm ihre ausgefallenen Milchzähne als Opfer dar. Pendergast überzeugte seinen jüngeren Bruder Diogenes davon, diesem augenscheinlichen Ammenmärchen keinen Glauben zu schenken und mit dem Brauch zu brechen. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen nach sich zog. Eine unheimliche Erzählung aus der Vergangenheit des bekannten Agenten. Nehmen Sie sich in Acht!

Serieninfos zu Snap: Im Haus des Bösen

Snap: Im Haus des Bösen ist eine Kurzgeschichte zur Special Agent Aloysius Pendergast Reihe. Diese umfasst 24 Teile und startete im Jahr 1994. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2024.

Über Douglas Preston

Der aus den USA stammende Autor Douglas Preston wuchs in einer literaturbegeisterten Familie auf. Auch sein jüngerer Bruder Richard Preston brachte es zum erfolgreichen Schriftsteller. Mehr zu Douglas Preston

Bewertungen

Snap: Im Haus des Bösen wurde insgesamt 8 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,9 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

Rezension zu Snap: Im Haus des Bösen
- K.-G. Beck-Ewe
- 19. Juni 2013
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Klappentext/Kurzbeschriebung bei amazon.de:
Aloysius Pendergast erzählt eine schaurige Geschichte aus seiner Kindheit: Im Viertel gab es einen unheimlichen Mann, der als eine Art grausame Variante der Zahnfee die Kinder in Angst und Schrecken versetzte. Um ihn zu besänftigen, brachten die Kinder ihm ihre ausgefallenen Milchzähne als Opfer dar. Pendergast überzeugte seinen jüngeren Bruder Diogenes davon, diesem augenscheinlichen Ammenmärchen keinen Glauben zu schenken und mit dem Brauch zu brechen. Eine Entscheidung, die weitreichende Folgen nach sich zog.
Eigene Beurteilung (s. auch amzon.de):
Während man im Hause Pendergast auf ein exquisites Abendessen wartet erzählt Aloysius von einem Ereignis aus seiner Kindheit, bei dem er und sein Bruder Diogenes einer New Orleans-Version der Zahnfee begegnet sind. Einer überaus erschreckenden Variante mit einem deutlichen Voodoo-Flair.
Eine nette Gruselgeschichte über zwei vertraute Charaktere der Pendergast-Saga, die ein wenig helfen kann, die Wartezeit zum nächsten Roman der Reihe zu überbrücken.

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