Blaubeeren und Vanilleeis
Buch von Gudrun Helgadottir, Leonard Erlbruch, Anika Lüders-Wolff
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Buchdetails
Titel: Blaubeeren und Vanilleeis
Gudrun Helgadottir (Autor) , Leonard Erlbruch (Illustrator) , Anika Lüders-Wolff (Übersetzer)
Verlag: Oetinger Taschenbuch
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 144
ISBN: 9783841503435
Termin: März 2015
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Blaubeeren und Vanilleeis
- Ignatia
KlappentextAlles, was Lolla fehlt, ist der richtige Mann an ihrer Seite sowie ab und zu das nötige Kleingeld.Weiterlesen
So zumindest sieht es der achtjährige Tumi. Eine Lösung für dieses
Problem hat er natürlich auch schon: Seine Mama muss einfach mit dem
örtlichen Bankdirektor verkuppelt werden. Doch das ist gar nicht so leicht. Statt des neuen Wunsch-Papas steht an Lollas großem
Geburtstagsfest plötzlich der alte Filialleiter im Garten der Familie.
Der bedankt sich zwar artig für die Einladung, ist aber ganz und gar nicht der, den sich der Junge vorgestellt hatte. Aber bestimmt fällt
Tumi da auch noch was ein. Eine wundervolle Wohlfühl-Familiengeschichte voller Herz und Witz.Meine MeinungEs ist das erste Kinderbuch was hier in der Art gelesen wird und man muss sagen, es gefällt richtig gut.Der Schreibstil ist sehr flüssig, lässt sich angenehm lesen. Auch für kleinere Kinder ab ca 7/8
Jahren geeignet, kleinen Kindern auch gut zum vorlesen.Die Kapitel sind nicht zu lange, das motiviert beim lesen.Die Handlung ist einfach gehalten dass sich die Geschichte schön einprägen kann. Sie ist beruhigend, nicht mit Action und Fantasyfiguren. Das lädt zum träumen ein.Die Kinder werden sehr schön beschrieben, man merkt die einzelnen Charakterzüge der Kinder und wie sie sich geben. Es wird oft aus der Sicht der einzelnen Kinder geschrieben!Den Hof kann man sich toll vorstellen und bekommt einen Eindruck vom Leben auf dem Wallhof. Schwarz weiss Bilder runden das ganze ab.Was mir gut gefällt ist, das man Werte vermittelt bekommt, z.B. auch ohne viel Geld jeden Tag Spass zu haben, dass die Familie immer zusammenhält, sich aufeinander verlassen kann und man sich hilft.Tumi finde ich ein ganz mutiges Kerlchen, macht sich Gedanken um seine Mutti, will ihr einen
Mann besorgen und findet eine Möglichkeit, dieses zu versuchen.Leider ist das Ende ein bisschen offen, hätte es schöner gefunden wenn man gewusst hätte wie es mit Mutti und Hermann weitergeht.ebenso vermisse ich das Vanilleeis aus dem Titel. Kommt vll im 2. Teil? [Blockierte Grafik: http://s1.wp.com/wp-includes/images/smilies/icon_wink.gif?m=1129645325g]
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