Doctor Who: Remembrance of the Daleks

Buch von Ben Aaronovitch

Zusammenfassung

Über Ben Aaronovitch

Der britische Buch- und Drehbuchautor Ben Aaronovitch wurde im Jahre 1964 geboren und hat bereits in seiner Jugend begonnen, schriftstellerisch tätig zu werden. Zwischenzeitlich arbeitete er in einer Buchhandlung. Mehr zu Ben Aaronovitch

Bewertungen

Doctor Who: Remembrance of the Daleks wurde insgesamt 2 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Doctor Who: Remembrance of the Daleks

    [Eigenzitat aus amazon.de]:
    Ben Aaranovitch berichtet im Vorwort dieses Buchs, wie er 1990 das Angebot bekommen hat, diese Novellisierung eines Doctor-Who-Skripts zu schreiben, in der er auch verschiedene Elemente seiner etwas moderneren Leseerfahrung mit eingebracht hat und die für ihn eine Art Übungsroman gewesen ist. Da er selbst bis dahin eher als Drehbuchautor tätig gewesen ist, ist diese Verknüpfung vielleicht weniger überraschend, als man allgemein annehmen würde. Im Folgenden geht er dann kurz darauf ein, wie er die Novellisierung realisiert hat und welche Hindernis – aber auch welche Chancen – sich dabei vor ihm aufgetan haben.
    Die Geschichte beginnt damit, dass dem Doctor und Ace beim Besuch der Erde ein seltsamer Wagen auffällt, der mit einer militärischen Untersuchung zu tun haben scheint. Ungewöhnliche Funkwellen haben die Streitkräfte aufgeschreckt und es scheint, dass das die Quelle dieser Funkwellen eine nahe gelegene Schule ist. In seiner bewährten Art schiebt sich der Doctor in die Beobachtungen hinein und übernimmt nach und nach die Kontrolle über die Operation, als sich herausstellt, dass hier ein Transmat der Daleks vorliegt – allerdings ein Transmat einer Gruppe von Daleks, die mit den „normalen“ Daleks im Widerstreit liegen. Anscheinend hat einer der Kriege der Daleks zu genetischen Veränderungen bei einigen von ihnen geführt, die nun von der Majorität nicht mehr als rein genug angesehen werden und vernichtet werden sollen – was diese natürlich nicht zulassen wollen. Die Erde, die Menschheit – und damit natürlich auch der Doctor – sind eher zufällig in die Schusslinie geraten. Was aber nicht weniger gefährlich für sie ist. Ein galaxienumfassendes Schachspiel beginnt zwischen den drei Fraktionen – verkompliziert durch Verräter auf allen Seiten – an dessen Ende die Welt der Dalek sich ganz entscheidende verändert haben soll.
    Zum Teil spricht aus dem Skript eine ältere Sprache als aus Aaranovitchs Ergänzungen, was zu einem sehr uneinheitlichen Leseeindruck führt, wovor der Autor ja auch selbst in seinem Vorwort warnt. Aber es ist ein ganz guter Hinweis darauf, wie der Drehbuchautor sich zu dem Romanautoren entwickelte, der uns heutzutage mit der „Die-Flüße-von-London“-Serie beglückt.
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Ausgaben von Doctor Who: Remembrance of the Daleks

Taschenbuch

Seitenzahl: 224

E-Book

Seitenzahl: 226

Besitzer des Buches 3

Update: