Heimkehr
Buch von Jan Eik

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Buchdetails
Titel: Heimkehr
- Jan Eik (Autor)
Band 19 der Kommissar Hermann Kappe / Es geschah in Berlin-Reihe
Verlag: Jaron
Bindung: Taschenbuch
Seitenzahl: 208
ISBN: 9783897737150
Termin: Februar 2013
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Heimkehr
Hermann Kappes 19. Fall
Ein Jahr nach Kriegsende herrscht allenthalben Not in dem weithin zerstörten Berlin. Da stoßen im Spätsommer 1946 Alfred Knispel und seine Tochter Sonja bei der Pilzsuche im Schöneicher Forst auf eine männliche Leiche. Offensichtlich handelt es sich bei dem Ermordeten um einen heimgekehrten Kriegsgefangenen. Doch wie soll Kommissar Hermann Kappe angesichts Tausender Vermisster dessen Identität ermitteln? Und wie soll er den Mörder finden in einer Zeit, in der die tägliche Sorge um das Allernötigste die Menschen beherrscht? Erst als er wenig später einen Mann ausfindig macht, dessen Weg sich mit dem des Opfers in der Kriegsgefangenschaft gekreuzt hat, beginnt Kappe die Hintergründe der blutigen Tat zu erahnen …
Es geschah in Berlin, der große Kettenroman um Kommissar Hermann Kappe, spiegelt in fiktiven Kriminalfällen das Berlin des 20. Jahrhunderts wider. Jan Eik führt seine Leser im 19. Band in jene schwere Zeit, da die Menschen nach nationalsozialistischer Diktatur und Zweitem Weltkrieg erst langsam wieder zu einem geregelten Leben zurückfanden.
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Serieninfos zu Heimkehr
Heimkehr ist der 19. Band der Kommissar Hermann Kappe / Es geschah in Berlin Reihe. Sie umfasst 38 Teile und startete im Jahr 2007. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Bewertungen
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Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Heimkehr
- K.-G. Beck-Ewe
Klappentext:Weiterlesen
Ein Jahr nach Kriegsende herrscht allenthalben Not in dem weithin zerstörten Berlin. Da stoßen im Spätsommer 1946 Alfred Knispel und seine Tochter Sonja bei der Pilzsuche auf eine männliche Leiche. Offensichtlich handelt es sich bei dem Ermordeten um einen heimgekehrten Kriegsgefangenen. Doch wie soll Kommissar Herrmann Kappe angesichts Tausender Vermisster dessen Identität ermitteln? Und wie soll er den Mörder finden in einer Zeit, in der die tägliche Sorge um das Allernötigste die Menschen beherrscht? Erst als er wenig später einen Mann ausfindig macht, dessen Weg sich mit dem des Opfers in der Kriegsgefangenschaft gekreutz hat, beginnt Kappe die Hintergründe der blutigen Tat zu erahnen...
Eigene Beurteilung:
Durch das zerstörte und mit Aufbau- und Überlebensarbeiten beschäftigte Berlin streifend, wobei er nach 36 Dienstjahren unter verschiedenen Regierungen mit immer wiederkehrenden Erinnerungen an alte Fälle konfrontiert wird, versucht Kappe immer noch im Elend und Mangel anders als viele seiner Mitmenschen – für die er allerdings viel Verständnis aufbringt – ehrlich zu bleiben und gleichzeitig seine Arbeit zu tun.
Wieder ein sehr gelungener Beitrag zu dieser eingängigen Reihe, die neben oft guten Erzählungen immer wieder tiefe Einblicke in das Leben und die Geschichte Berlins durch die schwierigsten Jahr-zehnte des 20. Jahrhunderts gibt und bei der Jan Eik sicherlich einer der hervorragendsten Beitragenden ist.
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Ausgaben von Heimkehr
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