Der Maulkorb

Buch von Heinrich Spoerl

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Der Maulkorb

    Inhaltsangabe bei Wikipedia herauskopiert: Die Geschichte spielt zur Kaiserzeit in einer rheinischen Stadt. Der Landesherr hat gerade ein Gesetz gegen die Redefreiheit verabschiedet. Am Stammtisch, wo auch der Staatsanwalt sitzt, empören sich die Bürger bei reichlichem Weinkonsum darüber. Am nächsten Morgen trägt das Denkmal des Fürsten einen Maulkorb.
    Der Staatsanwalt von Treskow, der in dem Fall ermittelt, merkt nicht, dass er gegen sich selbst ermittelt - er weiß nicht mehr, was er in seinem Rausch getan hat. Gerettet wird er durch einen Freund seiner
    Tochter - einem ihm suspekten Künstler -, der einen Mann aus dem Volk auf die Idee bringt, sich für die ausgesetzte hohe Belohnung von 3000
    Mark selbst zu bezichtigen. Der Mann wird übrigens nur wegen groben
    Unfugs zur Geldstrafe von drei Mark, ersatzweise einen Tag Haft verurteilt, weil er das Denkmal in seinem Rausch für eine Art Goethe gehalten hatte...
    Das "Maulkorb"-Gesetz ist wegen der Denkmalaffäre geplatzt, da sich der Landesherr geschmeichelt gefühlt hat, dass er für Goethe gehalten wurde.
    Der Künstler heiratet die Tochter des Staatsanwalts, der
    Staatsanwalt wird zum Oberstaatsanwalt befördert, aber nach Ostpreußen versetzt (was für Rheinländer fast wie eine Verbannung nach Sibirien war).
    Meine Meinung: Nette, kurzweilige Komödie für zwischendurch.
    Von mir gibt es für "Der Maulkorb"
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Ausgaben von Der Maulkorb

Taschenbuch

Seitenzahl: 169

Hardcover

Seitenzahl: 156

Besitzer des Buches 2

Update: