Die Bücherdiebin

Buch von Markus Zusak

Zusammenfassung

Über Markus Zusak

Der deutsch-australische Schriftsteller wurde 1975 als Sohn einer Deutschen und eines Österreichers in Sydney geboren. Als viertes Kind der Auswandererfamilie erfuhr Markus Zusak schon als Jugendlicher viel über die Judenverfolgung und den zweiten Weltkrieg in Deutschland. Mehr zu Markus Zusak

Bewertungen

Die Bücherdiebin wurde insgesamt 463 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,6 Sternen.

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Meinungen

  • Kreativer Schreibstil, emotional ergreifender Erzählstil und eindringliche Themen!

    Firkraag

  • Kindheit während des zweiten Weltkriegs, Hilfe für Juden, Bücherliebe, erschütternd gut!

    ManuH

  • Auf der Topliste der besten Bücher hat sich dieses einen Platz im oberen Segment ergattert - Wahnsinn!

    SirPleasant

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Die Bücherdiebin

    Liesel Meminger ist neun Jahre alt, als sie kurz vor Ausbruch des 2. Weltkriegs zu Pflegeeltern gegeben wird, weil sich ihre Mutter nicht mehr um sie kümmern kann und der Vater abwesend ist. Rosa Hubermann, ihre neue "Mama", ist keine zugängliche und liebevolle Person, vielmehr ist sie schnell mit üblen Schimpfwörtern und dem prügelnden Kochlöffel bei der Hand. Ihr Ehemann Hans hingegen ist eine Seele von Mensch und der einzige, der das verstörte kleine Mädchen versteht. Es gelingt ihm mit ruhigem Einfühlungsvermögen, Liesels Vertrauen zu gewinnen, und er ist es auch, der ihr schließlich mit viel Geduld das Lesen beibringt und ihr hilft, sich die faszinierende Welt der Bücher und Geschichten zu erschließen.
    Schon bald bringt jedoch der Krieg Angst und Entbehrung über die zusammengewürfelte Familie, und das Auftauchen eines alten Bekannten von Hans bedeutet eine große Herausforderung und Gefahr.
    Zu viel vom Inhalt möchte ich nicht verraten, auch wenn viele das Buch bereits kennen werden. Ich selbst habe es vor einigen Jahren schon einmal als Hörbuch gehört und damals sehr gemocht. Beim zweiten Durchgang in Form des englischen Originalromans war ich leider nicht ganz so begeistert.
    Die Geschichte des verlorenen Kindes, das Trost in Büchern findet, hat mich auch diesmal wieder berühren können und zeigt sehr eindringlich die Auswirkungen der Naziherrschaft auf die einfache Bevölkerung. Nicht nur, was den Krieg an sich betrifft mit seinen Luftangriffen und der Angst um die Angehörigen an der Front, sondern auch die Infiltration sämtlicher Lebensbereiche durch Nazipropaganda, die Furcht vor Denunzianten und die jüdischen Gefangenen, die durchs Dorf nach Dachau marschieren müssen.
    Trotz alledem hat das Buch für mich auch etwas Künstliches, es wirkt, obwohl es teilweise auf Erinnerungen von Zusaks Eltern beruht, eher wie eine etwas konstruierte Parabel, die die Greuel des Dritten Reiches verdeutlichen soll, als wie eine lebensechte Geschichte, oder wie das, was sich ein Autor aus einer nachfolgenden Generation unter der Nazizeit vorstellt. Manche Figuren erschienen mir auch zu klischeehaft.
    Was mich kolossal genervt hat, waren die deutschen Einsprengsel im englischen Text, die sehr oft orthographisch oder grammatikalisch falsch waren oder schlichtweg nicht richtig verwendet wurden. "Watschn" bedeutet nun mal Ohrfeige und nicht Schläge mit dem Stock - nur eines von einigen Beispielen, die die Authentizität für mich nicht unterstreichen, sondern untergraben. Mir wäre es lieber gewesen, man hätte diese Deutsch-Brocken einfach komplett weggelassen, statt sie falsch anzuwenden.
    Der Tod als eigentlicher Erzähler des Buches ist ein Kunstgriff, bei dem ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich ihn genial oder überflüssig finde. Irgendwie hat es schon was, den Tod als einen zu sehen, der auch nur seinen Job macht und dessen manchmal reichlich müde ist, andererseits ist es auch wieder so ein gekünstelter Erzähltrick und nimmt an einigen Stellen unnötigerweise Dinge vorweg.
    Die eingeschobenen Zeichnungen/Bildgeschichten, die eine besondere Bedeutung für die Handlung haben, gefielen mir wiederum ausgesprochen gut.
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  • Rezension zu Die Bücherdiebin

    Klappentext Amazon:
    Der 1939, Nazideutschland. Der Tod hat viel zu tun und eine Schwäche für Liesel Meminger.
    Am Grab ihres kleinen Bruders stiehlt Liesel ihr erstes Buch. Mit dem »Handbuch für Totengräber« lernt sie lesen und stiehlt fortan Bücher, überall, wo sie zu finden sind: aus dem Schnee, den Flammen der Nazis und der Bibliothek des Bürgermeisters. Eine tiefe Liebe zu Büchern und Worten ist geweckt, die sie auch nicht verlässt, als die Welt um sie herum in Schutt und Asche versinkt. Liesel sieht die Juden nach Dachau ziehen, sie erlebt die Bombennächte über München – und sie überlebt, weil der Tod sie in sein Herz geschlossen hat.
    Inhalt:
    Das Buch spielt zur Zeit des Nationalsozialismus. Liesel ist mit ihrem Bruder und ihrer Mutter auf dem Weg nach Molching. Auf dem Weg stirbt ihr kleiner Bruder, bei dessen Beerdigung sie ihr erstes Buch stiehlt „Handbuch für Totengräber“.
    Sie wird von ihrer Mutter zur Pflegeeltern gebracht, zu Rose und Hans Hubermann. Von Hans Hubermann lernt Liesel das Lesen, anhand ihres gestohlenen Buches „Handbuch für Totengräber“. Im Laufe der Geschichte stiehlt Liesel noch weitere Bücher. Jedes einzelne Buch hat einen ganz besonderen Platz in ihrem Herzen und begleitet sie durch die schwere Zeit des zweiten Weltkriegs.
    Meine Meinung:
    Das Cover des Buches ist schlicht gehalten. Es zeigt den Tod Hand in Hand mit Liesel. Ich findes das ist ein sehr zutreffendes Cover und passt sehr gut zum Inhalt des Buches.
    Die Geschichte wird aus der Sicht des Todes erzählt. Ich finde der Autor hat hier einen ganz besonderen Erzählstil geschaffen. Der Tod zeigt sich hier nicht von der Bösen Seite, sondern er zeigt sich mit Herz und Mitleid für die Menschen. Und ganz besonders für Liesel.
    Das Buch besteht aus 10 Teilen und dem Epilog. In den einzelnen Teilen werden anfangs Schlagworte genannt um zu zeigen um was es in den verschiedenen Kapiteln geht. Ganz besonders sind auch die fettgedruckten Anmerkungen, die ich unheimlich gerne gelesen habe.
    Jedoch muss ich sagen, dass ich aber der Hälfte des Buches einen kurzen Durchhänger hatte, und fand, dass es sich ein wenig gezogen hat. Deshalb habe ich etwas länger gebraucht das Buch zu lesen. Jedoch sind die letzten 200 Seiten des Buches wieder nur so dahingeflogen.
    Liesel ist eine sympathische Protagonistin, aber wie könnte man einen Buchliebhaberin auch nicht sympathischn finden. Gleich am Anfang des Buches verliert sie ihren Bruder und dann auch noch ihre Mutter. Für ihr Alter verkraftet Liesel das meiner Ansicht nach sehr gut, v. a. mit Unterstützung ihres „Papas“ Hans Hubermann. Zu diesem hat Liesel ein ganz besonderes Verhältnis.
    Ich finde die Geschichte erzählt sehr genau, wie es zur Zeit des zweiten Weltkriegs und zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland zuging. Liesel als Kind bekommt von ihren Eltern gesagt, was sie am besten verschweigen sollte, wie z. B. als sie Hans Hubermann sagt, dass sie den Führer hasst und er ihr eine Ohrfeige gibt mit den Worten: „Sag das nie wieder!“ Hieran sieht man, welche Angst zur dieser Zeit geherrscht hat.
    Fazit:
    Es ist wirklich ein besonderes Buch, dass ich jedem empfehlen würde einmal zu lesen. Ich kann mir vorstellen, dass es aufgrund des Erzählstils vielleich nicht für jeden was ist, aber die sympathische kleine Liesel sollte meiner Ansicht nach jeder kennenlernen.
    Da ich ab der Hälfte des Buches einen Durchhänger hatte und es sich meiner Ansicht nach etwas gezogen hat, kann ich keine 5 Sterne vergeben.
    Bewertung:
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  • Rezension zu Die Bücherdiebin

    Inhalt:
    Die Geschichte spielt vor und zur Zeit des zweiten Weltkrieges. Das junge Mädchen Liesel Meminger bekommt im Laufe ihres Lebens Bücher geschenkt oder stiehlt diese zur passenden Gelegenheit. Nach dem zweiten Weltkrieg wohnt Liesel dann in Australien und stirbt dort.
    Meine Meinung:
    Das ist die objektive, sachliche Handlung der Geschichte. Doch die Emotionen, die hinter dieser Geschichte spielen, sind komplett andere.
    Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht vom Tod. Der Tod wird als Person dargestellt, der die Seelen der Menschen quasi einsammelt und mitnimmt. Doch der Tod hasst seinen Beruf, da er von diesen Menschen heimgesucht wird und sie nicht vergessen kann. Eines Tages, auf einer Beerdigung, trifft er Liesel und erzählt ihre Geschichte, eine Art Biografie, aus seiner Sicht.
    Die Sprache ist sehr kindlich gehalten, passt aber wunderbar zur Geschichte von Liesel, welche zu diesem Zeitpunkt 9 Jahre alt ist. Und steht gleichzeitig im krassen Widersatz zur Umgebung: Liesels Kindheit in einem Ort bei München zur Zeit des Nationalsozilismus, des zweiteen Weltkrieg, Fliegeralarm, Bomben fallen auf die Stadt, Tote, Bücherverbrennung... Dieser Widersatz macht die Geschehnisse noch dramatischer, da alles aus der Sicht von Liesel erzählt wird.
    Es gibt in erster Linie drei Hauptpersonen:
    Der Tod, sowohl als Erzähler als auch als ständiger Begleiter in dieser Zeit. Er wird von den Menschen, deren Seelen er mitgenommen hat, heimgesucht und leidet unwahrscheinlich unter seinem Beruf.
    Dann gibt es Liesel, die sehr gerne liest und sich in der Zeit des Nationalsozialismus zurecht finden muss. Sie bekommt Bücher geschenkt oder stiehlt sie, um mit diesen Büchern das Lesen zu lernen.
    Und weiterhin gibt es Liesels Vater, der sich immer mit Liesel hinsetzt und ihr vorliest. Später liest sie ihm vor. Er ist sehr liebevoll und unternimmt sehr viel mit Liesel.
    Mit diesem Buch verbinde ich genau eine Emotion: An einer Stelle, ziemlich zum Schluss, musste ich so dermaßen weinen. Ich verrate nicht, welche Stelle das ist, da ich sonst einen Spoiler einbauen müsste, aber ich habe Rotz und Wasser geheult. Mich hat eine sehr tiefe Trauer erfasst, sodass die Tränen einfach liefen und liefen und liefen.
    Dieses Buch finde ich super!
    Dass der Tod so einfühlsam und sentimental ist steht ihm eigentlich sogar ganz gut. Er hat mehr Angst als wir vor ihm. Und das macht ihn schon fast sympathisch.
    Bewertung:
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  • Rezension zu Die Bücherdiebin

    Rezension:
    Mit einer Katastrophe beginnt die Geschichte. Die Geschichte eines Mädchens. Die Geschichte eines Jungen, der Jesse Owen sein will. Die Geschichte eines Juden und eines Mannes, der ein Versprechen hält. Und sie wird erzählt von einem ganz besonderen Erzähler. Der Tod nimt die Leser mit auf seine Reise nach Molching, einem Ort in der Nähe von München und erzählt von seiner Arbeit. Hauptsächlich ist er damit beschäftigt, Seelen aufzusammeln, die der Krieg hinterlässt, doch vor allem tut er eines. Beobachten. Und auf ein Mädchen richtet er seinen Blick imer wieder. Liesel Meininger, die die faszination der Worte für sich und alle anderen entdeckt und damit selbst zu einem intensiven Beobachter ihrer Umgebung wird. Der Tod schließt sie in ihr Herz und erzählt ihre Geschichte.
    Wie schreibt man ein Jugendbuch über den grausamsten aller Kriege. Markus Zusak zumindest, hat mit "Die Bücherdiebin" eine Antwort darauf gefunden. Eine, auf die man sich aber auch einlassen muss. Denn die Erzählperspektive ist eine ganz besondere. Tatsächlich kam der Tod noch nie so sympathisch rüber. Er ist es, aus dessen Sicht die Geschichte von Liesel Meininger beschrieben wird, er erzählt von seiner Arbeit und mit einem fürsorglichen Blick von ihren Erlebnissen und Taten. Und der Leser kommt nicht umhin, von der Macht der Worte eingesogen zu werden. Mitzufühlen, mit allen Beteiligten, zu zittern, sich zu ängstigen, zu lachen und die Kindheit einiger zu erleben, die aufgrund des Krieges keine Kindheit hatten. Es ist ein einfühlsamer und gegen Ende fast das Herz zerreisender Roman, der im flüssigen und einnehmenden Schreibstil, liebevollen Zeichnungen und gestalteten Schriftzügen den Leser schlicht überwältigt.
    Wenn auch der Roman ein paar Längen hat und einige Figuren blasser bleiben als es wünschenswert wäre, so ist "Die Bücherdiebin" doch ein sehr lesenswerter Roman, der eine erschreckende aber zugleich unglaublich liebevolle Geschichte erzählt und das bei einem Erzähler, vor dessen Taten nicht wenige Menschen große Angst haben. Es ist die Geschichte von Kindern, die keine Kindheit hatten und von Menschen in ihren Facetten während schrecklicher Zeiten. Und es ist eine Geschichte über Worte. Die Worte der Bücherdiebin.
    Vor dem Kinofilm lohnt es sich unbedingt, das Buch zu lesen.
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  • Rezension zu Die Bücherdiebin

    Die Bücherdiebin lag schon länger auf meinem SuB und es war nie wirklich der richtige Zeitpunkt, um es endlich zu lesen. Irgendwie habe ich mich darauf gefreut, weil es so tolle Rezensionen hatte, es kam allerdings nie wirklich dazu, das ich es aus dem Regal geholt habe, um es zu lesen. Die Gelegenheit war jetzt da (ich möchte in der Regel erst das Buch lesen und danach den Film sehen) und vor einigen Tagen habe ich es jetzt endlich beendet.
    Mein Eindruck: Wow, was für ein Buch, mit nichts vergleichbar und einfach wunderschön in allen Belangen. Dabei ist die eigentliche Handlung keine neue, in den unterschiedlichen Varianten schon zigmal gelesen: Schicksale einzelner Personen auf dem Hintergrund des zweiten Weltkrieges mit all seinen Abscheulichkeiten, Schrecklichkeiten, Tod und Verzweiflung, Lichtblicke durch ganz besondere Menschen herbeigeführt. Aber:
    Die Perspektive des Tods als Erzähler war eine neue, wunderbare Idee, die fantastisch im doppelten Wortsinne umgesetzt wurde. So behutsam und mit soviel Leichtigkeit einerseits aber mit dem nötigen Ernst und der eindringlichen Deutlichkeit andererseits, ja sogar glaubwürdig liebevoll - wer es schafft, den Tod in dieser Form darzustellen, hat einen ganz besonderen Stil. Und damit sind wir auch schon bei meinem zweiten Grund, die mich die Geschichte unglaublich hat genießen lassen, der Stil. Eine deratige Sprache ist mir bei Büchern bisher selten untergekommen. Das mag einigen wie bereits in verschiedenen Rezensionen angesprochen zu viel gewesen zu sein, ich fand es unglaublich schön, mit welchen Metaphern, welcher Wortakkrobatik der Autor hier seine Geschichte erzählt. Für mich wirkt das gesamte Buch wie eine Mischung aus Traum, Gemälde, Lied und Literatur.
    Im Rahmen dieser zwei herauszuhebenden Merkmale sind die Charaktere allesamt äußerst fein und liebevoll gestaltet und der Verlauf der Geschichte in punkto Spannungskurve und Handlungstränge gelungen.
    Ein wundervolles, besonderes und einzigartiges Buch welches von mir die volle Punktzahl mit Sternchen bekommt.
    Jetzt bin ich natürlich gespannt auf den Film, der meiner Meinung nach sicherlich anders als das Buch sein wird, aber durchaus das Potential hat, zu einem ebenso besonderen Film zu werden. Der Trailer jedenfalls lässt hoffen ...
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  • Rezension zu Die Bücherdiebin

    So, nun bin ich durch. Ich habe leider fast einen Monat gebraucht, allerdings nur, weil ich anfangs sehr schwer in die Geschichte reinkam. Nach der Hälfte ging es ganz flott. Ich habe überlegt, ob ich wegen des holprigen Starts, den "Die Bücherdiebin" und ich hatten, einen halben Stern abziehen soll. Aber das kann ich einfach nicht. Dieses Buch ist ganz eindeutig ein -Buch. Nicht unbedingt ein "schönes" (im Sinne von nett, unterhaltsam, zum Träumen anregend...) Buch, aber definitiv eines der besten Bücher überhaupt.
    Markus Zusak hat fantastische, authentische Charaktere geschaffen, die alle ihre Stärken und Schwächen und auch Abgründe haben. Der geniale Sprachstil Zusaks hat mich absolut begeistert. Ich könnte so viele tolle Zitate nennen, aber es wären einfach zu viele, und ich wüsste nicht, welche ich nehmen sollte. Diese Wortgewalt und sprachliche Gewandheit hat mich absolut umgehauen. Ich ziehe meinen Hut vor diesem Werk und danke Mystique, meiner Wichtelmama von 2010, für dieses tolle Geschenk. Dass ich es erst jetzt gelesen habe, bin ich selbst Schuld, aber ich denke, es war der richtige Zeitpunkt. Denn dass ich mich während des dualen Studiums nicht richtig auf das Buch hätte einlassen können, habe ich während der ersten Hälfte gemerkt, als ich noch an meiner Bachelorarbeit geschrieben habe.
    "Die Bücherdiebin" hat bei mir jetzt übrigens "Nach dem Sommer" vom Platz eins meiner Liste "Das Buch, das dich am meisten berührt und zum Weinen gebracht hat" abgelöst.
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Ausgaben von Die Bücherdiebin

Taschenbuch

Seitenzahl: 592

Hardcover

Seitenzahl: 592

Hörbuch

Laufzeit: 00:07:50h

E-Book

Seitenzahl: 589

Die Bücherdiebin in anderen Sprachen

  • Deutsch: Die Bücherdiebin (Details)
  • Englisch: The Book Thief (Details)

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