Göttlich verdammt

Buch von Josephine Angelini, Hanna Hörl, Simone Wiemken

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Göttlich verdammt

Die 16-jährige Helen lebt mit ihrem Vater auf Nantucket und langweilt sich. Doch dann passiert endlich etwas Aufregendes: Die Familie Delos zieht auf die Insel. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen, weil sie sich ineinander verlieben...
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Serieninfos zu Göttlich verdammt

Göttlich verdammt ist der 1. Band der Göttlich / Fates and Furies Reihe. Diese umfasst 6 Teile und startete im Jahr 2011. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über Josephine Angelini

Die US-amerikanische Autorin Josephine Angelini wurde 1975 als jüngstes von acht Kindern im Bundesstaat Massachusetts geboren und überraschte schon früh durch ihre ihre Schreibkünste. Mehr zu Josephine Angelini

Bewertungen

Göttlich verdammt wurde insgesamt 150 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,3 Sternen.

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Meinungen

  • keine großen Gefühle, sondern leider platte Charaktere und unspannend geschrieben, mit übermächtiger Protagonistin...

    Enigmae

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Göttlich verdammt

    Meine Meinung
    Das Buch lag jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit bei mir im Regal und ich bin froh, dass ich es endlich aus seinem einsamen Dasein erlöst hab ;)
    Ich bin sehr flott durch die Seiten gekommen, denn der Schreibstil ist relativ einfach gehalten und die Autorin hat es gut verstanden, mich mitzureißen. Anfangs merkt man recht schnell, dass etwas mit Helen nicht stimmt. Außer ihrer Freundin Claire und dem Kumpel Matt hat sie kaum Freunde und fühlt sich schon immer als Außenseiter. Auch geschehen immer wieder Dinge mit ihr, die sie sich nicht erklären kann und die ihr Angst machen.
    Die Familie Delos, deren Anzahl mich am Anfang doch etwas durcheinander gebracht hat, nimmt sehr schnell einen wichtigen Platz in der Geschichte ein und Helen erfährt nach und nach endlich, was es mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten auf sich hat.
    Eine uralte Fehde der Götter, eine Liebe, die nicht sein darf und gefährlichere Angriffe bestimmen von jetzt an Helens Leben; Helen, die bisher immer allem aus dem Weg gegangen ist, dass irgendwie die Aufmerksamkeit auf sie gezogen hat.
    Die Figuren an sich sind eigentlich liebevoll gestaltete Charaktere, denen ich aber ihr Verhalten oft nicht abnehmen konnte. Allein schon Helens Vater, der irgendwie nie etwas ernst zu nehmendes zu sagen hat und auch die theatralischen Auftritte mancher Halbgötter ... das war mir einfach einen Tick zu viel. Auch wurde jede Neuigkeit einfach so hingenommen, denn durch das hohe Tempo konnte ich nie wirklich mit ihnen mitfühlen.
    Das ganze wirkt sehr typisch für ein Jugendbuch. Es passiert sehr viel, vor allem in der ersten Hälfte und das war es auch, was mich so gefesselt hat, obwohl ich vom Rest nicht wirklich überzeugt war. Alles ist eher oberflächlich, es gibt Ungereimtheiten, viele Teenager Probleme und übertriebene Dramatik. Ständig schreit oder brüllt jemand, obwohl es der Situation überhaupt nicht angemessen ist ... und das ständige Hin und Her der Liebesgeschichte hat mich am Ende eher genervt.
    Trotzdem wurden die Konflikte und Hintergründe gut verwoben - wenn auch etwas verwirrend.
    Ab der Hälfte zog es sich etwas und zum Schluss hin gabs dann nochmal das große Chaos, in das nochmal einige Überraschungen gepackt wurden.
    Wenn sich das jetzt auch alles sehr negativ anhört, war ich doch von der Idee irgendwie angezogen und ich möchte jetzt wissen, wie es weitergeht
    Fazit 3 Sterne
    Eine abenteuerliche Geschichte über nach Macht strebende Halbgötter, eine unerfüllbare Liebe und ein junges Mädchen, dass sich mitten in diesem Chaos neu finden muss. Für mich eigentlich nicht das richtige, aber dennoch bin ich neugierig auf Band 2.
    © Aleshanee
    Weltenwanderer
    Göttlich Trilogie
    1 - Göttlich verdammt
    2 - Göttlich verloren
    3 - Göttlich verliebt
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  • Rezension zu Göttlich verdammt

    Inhalt:
    Die 16-jährige Helen lebt mit ihrem Vater auf Nantucket und langweilt sich. Doch dann passiert endlich etwas Aufregendes: Die Familie Delos zieht auf die Insel. Alle sind hin und weg von den äußerst attraktiven Neuankömmlingen. Nur Helen spürt von Anfang an großes Misstrauen. Gleichzeitig plagen sie plötzlich düstere Albträume. Was dahintersteckt, erfährt Helen erst nach und nach: Lucas und sie stammen von Halbgöttern ab und sind dazu verdammt, einen erbitterten Kampf auszulösen, weil sie sich ineinander verlieben...
    Meine Meinung:
    In den Anfang des Buches bin ich sehr schwierig rein gekommen. Ich hab überhaupt nichts verstanden. Irgendwann wo manche Sachen erklärt wurden hab ich es etwas verstanden aber war immer noch verwirrt. Das Buch hat mich leicht an die Chroniken der Unterwelt Reihe erinnert vor allem das Ende. Lucas und seine Familie fand ich am Anfang total merkwürdig genauso wie Helen. Claire mochte ich total und ich liebe sie mit Jason Irgendwie ist Jason mein Liebling von allen. Er war der einzigste der bei allem etwas ruhig geblieben ist nicht wie Lucas und Hector die ständig aufeinander losgegangen sind. Cassandra fand ich total unheimlich und ich hab überhaupt nicht gecheckt was sie ist bis Helen es ausgesprochen hat. Helen ihre Fähigkeiten finde ich total cool obwohl ich Hector seine Fähigkeiten etwas mehr mag. Und jetzt mal zu Kreon. Ich hab den Typen null verstanden. Irgendwie mochte er Helen auf eine andere Art wollte er sie töten nur um seiner Familie Atlantis zu beschaffen. Öhm okee... Es passieren in den Teil immer wieder coole Sachen womit man vielleicht manchmal rechnet oder auch nicht, ich für meinen Teil war oft geschockt vor allem am Ende. Die Reihe fing für mich etwas verwirrend an aber endete mit einen schockierenden tollen Ende und ich weß jetzt etwas mehr als am Anfang
    Meine Sterne für das Buch:
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  • Rezension zu Göttlich verdammt

    Ich hatte große Erwartungen an diese Trilogie und besonders natürlich an diesen ersten Band der Geschichte. Die Thematik an sich finde ich wunderbar, besonders die griechische Mytologie empfand ich mal als tolle Abwechslung. Der Schreibstil ist toll, ich blätterte schon fast automatisch immer weiter, da ich sehr schnell mitten in dem Geschehen gefangen war. Die ProtagonistInnen waren meiner Meinung nach gut ausgearbeitet und alle näher beschrieben, ich konnte somit wirklich eine Beziehung zu den meisten Charakteren aufbauen, was leider nicht für viele Bücher gilt.
    Jedoch gibt es auch negative Kritikpunkte welche ich erwähnen möchte. Leider hat mich die ganze Konstellation der Geschichte doch sehr an Twilight erinnert, wobei Helen zum Glück nicht so naiv und tollpatschig ist. Helen selbst hat mir sogar ganz gut gefallen, sie ist kein Mädchen welches selbst nichts kann, ganz im Gegenteil! Lucas hingegen hat mich bisher noch nicht ganz überzeugt, dafür finde ich ihre beste Freundin einfach richtig lustig - ich liebe trockenen Humor! Nicht ganz verstehen konnte ich es, dass die Familie derartig im Mittelpunkt gestanden hat, als sie zugezogen ist und die gesamte Schule nur noch über sie gesprochen hat. Jeder wusste irgendetwas über die Familienmitglieder - mir kam das doch sehr übertrieben vor. Insgesamt hat mich das Buch jedoch nicht ganz überzeugen können, somit gibt es
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  • Rezension zu Göttlich verdammt

    Göttlich verdammt hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen - nachdem ich mich durch die ersten hundert Seiten gearbeitet hatte.
    Mein Problem war nicht, dass alles ein wenig klischeemäßig war und es sehr große Parallelen zu Twilight gibt (Heldin, die sich für einen Freak hält, toll aussieht und besondere Begabungen hat, umwerfend gut aussehender Junge mit geheimnisvoller Familie,...); mich hat die Fehde genervt, genauer gesagt dieses "Ich hasse ihn/sie so sehr, dass ich ihn/sie umbringen möchte! JETZT!" Es wird zwar erklärt, wieso die Protagonisten so gehandelt haben und es ergibt rückblickend auch Sinn, aber trotzdem war ich wirklich genervt von dieser - in Ermangelung eines besseren Wortes - Blutgier.
    Nachdem diese Situation sich aufgeklärt hat, wurde es für mich bedeutend angenehmer, der Geschichte zu folgen: der Schreibstil der Autorin lässt sich sehr gut lesen (was unter anderem daran liegt, dass er eher einfach gehalten ist), sodass man das Buch in wenigen Stunden auslesen kann; die Figuren sind sympathisch und ihre unterschiedlichen Beziehungen zueinander bieten einiges an Potential, zudem ist die Einarbeitung der griechischen Mythologie und die Stellen, an denen Angelini etwas abgeändert hat, sehr interessant. Soweit scheint auch alles Sinn zu ergeben, gravierende Logik-Lücken wären mir nicht aufgefallen.
    Spannung ist, dank einer Bedrohung, die über Helen schwebt, ebenfalls vorhanden. Die Autorin scheut sich auch nicht davor, ihre Hauptpersonen Verluste erleiden zu lassen oder sie in auswegslose Situationen zu befördern - gerade am Ende des Buches passieren einige Dinge, die alles völlig umwerfen und den Leser im Dunkeln tappen lassen. Sowohl, was die Liebesgeschichte als auch den "mythologischen" Aspekt der Handlung betrifft, habe ich keine Ahnung, wie Angelini alles auflösen möchte. Ich würde nicht einmal darauf tippen wollen, ob am Ende alles gut ausgeht oder nicht.
    Am Ende war ich aber auch kurz davor, in die Tischkante zu beißen, um es drastisch auszudrücken.
    Das ganze erscheint mir im Moment noch arg verworren zu sein und wenn es auch neugierig auf den zweiten Band macht, da ich wissen möchte, wie sich das aufklärt, zum anderen mag ich "Plottwists" dieser Art eigentlich gar nicht. Es scheint mir ein billiges Mittel zu sein, um die "Liebenden" zu trennen, und ich habe es auch schon besser umgesetzt gesehen. Man hätte dem Leser zum Beispiel nicht verraten müssen, dass es so, wie es erzählt wird, gar nicht sein kann...
    Insgesamt ging in den letzten paar Kapiteln alles etwas schnell, fast so, als müsste die Autorin noch einiges in die Geschichte pressen, bevor sie das Buch beendet.
    Nichtsdestotrotz gebe ich dem ersten Teil der Göttlich-Reihe . Ich habe mich gut unterhalten und hatte stellenweise das Gefühl, immer weiter lesen zu müssen. Außerdem finde ich die Kombination der heutigen Zeit mit griechischer Mythologie sehr interessant und ich bin wirklich neugierig, wie die Autorin die Konflikte, die sie in diesem ersten Band hat entstehen lassen, auflösen möchte.
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  • Rezension zu Göttlich verdammt

    Göttlich verdammt ist für mich mal wieder ein Buch, bei dem man herrlich unangestrengt abtauchen kann in die Geschichte und bei dem man Seite für Seite umblättert, ohne zu merken wie die Zeit vergeht. So habe ich mich nachts um 1:00 Uhr zwingen müssen, das Licht auszuschalten und das Buch an die Seite zu legen, damit ich am nächsten Morgen einigermaßen ausgeschlafen zur Arbeit fahren konnte.
    Das Besondere an Göttlich verdammt ist, dass die Autorin die griechische Mythologie zum Gegenstand macht. Das hat mir sehr gut gefallen und ich finde, sie hat das Thema modern interpretiert und toll umgesetzt.
    Auch die Gefühle zwischen Helena und Lucas hat sie gut beschrieben, so dass ich Leser die Zwickmühle, in der sich beide befinden, gut nachvollziehen konnte.
    Super spannend fand ich Helenas "Besuche" in der Unterwelt, gerade zum Schluss des Buches. Ich bin bereits sehr neugierig darauf zu erfahren, wie es für Helena in der Unterwelt weitergeht und ob Lucas ihr helfen kann. Wie gut, dass ich den zweiten Teil schon zuhause habe.
    Aufgrund der einen oder anderen Idee, die sie Stephenie Meyer abgeguckt hat, ziehe ich einen Stern von der Bewertung ab, ansonsten hat das Buch aber sehr gute Sterne verdient, da ich wirklich viel Freude und gute Unterhaltung mit Göttlich verdammt hatte.
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  • Rezension zu Göttlich verdammt

    "Göttlich verdammt" von Josephine Angelini ist mein Buch der Buch-Challange für den Monat März und ich war ziemlich gespannt, ob es mir gefällt.
    Helen fühlt sich schon immer "anders" und versucht so gut es geht, nicht aufzufallen. Erst als die Familie Delos in die Stadt zieht, erfährt sich nach und nach, was das Besondere an ihr ist....
    Die Idee, antike Halbgötter in die heutige Zeit zu schicken, fand ich ziemlich ungewöhnlich und gut. Ich bin zwar kein Kenner der griechischen Mythologie, aber für mich hat die Autorin diese Idee gut umgesetzt und das macht für mich das Buch wirklich lesenswert. Das liegt sicherlich auch an dem Schreibstil, der locker ist und voller Humor steckt und dabei so unterhaltsam ist, dass ich das Buch nur ungern weggelegt habe.
    Die Figuren sind sehr lebendig, teilweise chaotisch, aber liebenswert. Jede der Figuren hat andere Fähigkeiten und selbst Claire, Helens beste Freundin und "ganz normal", sind sympathisch und liebevoll mit all' ihren Stärken und Schwächen beschrieben.
    Trotzdem gibt es auch einige Kleinigkeiten, die mich gestört haben. Zu Begin ist die Handlung teilweise sehr verwirrend, doch die meisten Fragen werden im Laufe der Handlung geklärt. Was ich aber wirklich schade fand, war, dass Helen einfach alles so hinnimmt und nichts hinterfragt. Sicherlich hat sie im Laufe der Zeit gelernt, sich unauffällig zu benehmen, um nicht aufzufallen. Trotzdem fand ich es seltsam, dass sie alles so einfach akzeptiert, ihr Schicksal als gegeben hinnimmt und sich fügt.
    Trotz dieser kleinen Schwächen war "Göttlich verdammt" für mich ein tolles Buch. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil und bin gespannt, wie es weitergeht.
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Ausgaben von Göttlich verdammt

Hardcover

Seitenzahl: 496

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

E-Book

Seitenzahl: 491

Göttlich verdammt in anderen Sprachen

  • Deutsch: Göttlich verdammt (Details)
  • Englisch: Starcrossed (Details)

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