Das Leuchten des Fieberbaums

Buch von Jennifer McVeigh, Nina Bader

Bewertungen

Das Leuchten des Fieberbaums wurde insgesamt 12 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 3,7 Sternen.

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Meinungen

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Das Leuchten des Fieberbaums

    COVER: Durch das farbenfrohe Bild fühlt man sich sofort in Urlaubsstimmung versetzt. Gelb=warm=Süden
    Die Frau im Vordergrund und das Zebra lassen den Leser sofort spüren, dass es sich um einen Roman aus Afrika handelt.
    Ich denke, dass das Buch aufgrund des Covers schon das Interesse weckt.
    STORY: Frances wächst wohlbehütet in einer reichen Wohngegend, jedoch ohne Mutter auf. Ihr Vater ermöglicht ihr eine gute Ausbildung, ist jedoch auch sehr streng und achtet sehr auf gutes Benehmen und die Etikette.
    Frances hat die Vermutung, dass ihr Vater krank ist. Der herbeigerufene Arzt bestätigt ihre Vermutung jedoch nicht, sondert führt das Unwohlsein auf Streß zurück.
    Bei einem Ball erfährt sie, dass ihr Vater in Eisenbahnaktien investiert hat, und nun vor dem Bankrott steht. Ob sein Unwohlsein daher rührt?
    Der Arzt ihres Vaters, Edwin Matthews, macht ihr einen Heirantsantrag, da er sich in den gehobeneren Kreisen etablieren möchte. Frances weist ihn jedoch zurück und lehnt den Antrag ab.
    Nach dem Tod ihres Vaters, der ihr nach dem Aktienverlust nur Schulden hinterlassen hat, bittet der Arzt Frances erneut um die Hand, dieses Mal willig sie jedoch ein, da sie mittellos ist.
    Sie verkauft alle Möbel, zahlt einen Teil der Schulden ab und macht sich auf den Weg zu Edwin nach Südafrika. Auf der Überfahrt lernt sie William Westbrook kennen.
    Was bahnt sich zwischen den beiden an?
    FAZIT: Was anfänglich als spannend und interessant geschildert wurde, flacht leider in der Mitte des Buches drastisch ab. Die Geschichte wirkt nicht mehr spannend, sondern plätschert nur noch so vor sich hin. Die Dialoge werden uninteressant und langweilig. Erst gegen Ende gewinnt das Buch wieder an Fahrt - Ausgang der Geschichte: vorhersehbar.
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  • Rezension zu Das Leuchten des Fieberbaums

    Handlung
    Nach einem hefitgen Aktiensturz verliert Frances' Vater sein gesamtes Vermögen und lässt seine Tochter alleine vor einem Schuldenberg zurück. Wirklich etabliert war die kleine Familie in der gehobenen englischen Gesellschaft nie. Als eingewandertem Iren brachten die Menschen der High Society Frances' Vater immer Misstrauen entgegen und auch ihr erging es nicht viel besser. Die Verwandtschaft ihrer verstobenen Mutter akzeptierte sie zwar, doch wahrt immer eine gewisse Distanz. Nachdem sie mit dem Tod des Vaters nun zur Vollwaise geworden ist und sie in London niemand aufnehmen kann, soll sie zu ihrer Tante väterlicherseits nach Manchester ziehen, um dort als Kindermädchen für diese zu arbeiten. In ihrer Verzweiflung - die Tante ist mehr oder weniger ein unsympathischer Tyrann - nimmt sie die zweite Option wahr, die sich ihr bietet; Edwin, ihr Cousin macht ihr nämlich einen Heiratsantrag. Dieser praktiziert als Arzt in Afrika und so beginnt für Frances die lange Überfahrt mit dem Schiff. Sie liebt ihren Verlobten nicht und erliegt sie gleich dem selbstbewussten Chamre des William Westbrook, der im Gegensatz zu Edwin gut aussieht und steinreich ist.
    Meine Meinung
    Den durchweg positiven Meinungen hier kann ich mich leider so ganr nicht anschließen.
    Lange habe ich kein so vorhersehbares Buch mehr gelesen. Im Grunde kann man sich jeweils die ersten und die letzten fünf Kapitel durchlesen und sich dann den Rest der Geschichte ohne großen Aufwand selbst erschließen.
    Stereotype Figuren und eher plumpe Metaphern und Bilder dominieren hier. Frances ist das verzogene, verwöhnte Kind der gehobenen Klasse. Nach einem fehlgeschlagenen Aktiengeschäft geht ihr Vater pleite, ihre restliche Familie verstößt sie und obwohl sie Edwin jämmerlich und widerwärtig findet, nimmt sie seinen Antrag an und reist ihm nach. Auf dem Schiff, dass sie nach Südafrika bringen soll, trifft sie dann auf Bekannte der englischen Gesellschaft und lernt so auch William kennen, der in den besten Kreisen verkehrt. Am Anfang kann man ihn noch nicht zu 100% einordnen, allerdings ändert sich das schnell. Meiner Meinung nach ist er von der Konzeption her eine der unglaubhaftesten Charaktere, die mir seit langem in einem Buch begegnet sind. Dargestellt wird er als Charmeur, der selbst aus armen Verhältnissen kommt aber durch das Wohlwollen seines reichen und einflussreichen Cousins die soziale Leiter heraufgeklettert ist. Er nimmt sich Frances an, wickelt sie um den Finger und kommt einem doch schon auf Grund seines zwielichtigen Freundes von Anfang an seltsam vor. Diese Merkwürdigkeit steigert sich dann im Laufe des Romans immer weiter und seine Handlungsweisen - scheinbar gegen Ende aufgelöst - sind und bleiben für mich nicht nachvollziehbar.
    Edwin ist von Anfang bis Ende das komplette Gegenstück zu William - auch nach der radikalen Entwicklung von Frances Charakter/Weltbild/Einstellung - was auch immer. Es lebe die Schwarz-Weiß-Malerei!
    Das einzige, was mir positiv aufgefallen ist, ist die durchaus als schonungslos zu bezeichnende Beschreibung der Lebensumstände in Südafrika. Die Arbeiter in den Diamantminen führten ein Leben in menschenunwürdigen Zuständen, hatten keine Rechte und wurden von den Minenbesitzern absolut ausgebeutet. Hier gibt es keine Beschönigung und einige Passagen sind relativ hefitg zu lesen. Die Verflechtungen mit der Politik durch die Reichweite des Einflusses der reichen Minenbetreiber sind anschaulich und dadurch ziemlich erschütternd dargestellt, sodass immerhin Edwins Lage und seine Handlungsweisen nachvollziehbar illustriert sind.
    Ansonsten konnte mich auch der Schreibstil nicht wirklich begeistern. Ganz nett an sich und für leichte Lektüre absolut geeignet. Aber eben nichts besonderes. So gibts mit einigem Wohlwollen noch .
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  • Rezension zu Das Leuchten des Fieberbaums

    Das Leuchten des Fieberbaums ist eine Südafrika-Saga von der Autorin Jennifer McVeigh. Es ist am 08. März 2013 im Verlag Ullstein Taschenbuch erschienen.
    Inhalt
    Frances Irvine ist 19 Jahre alt als ihr Vater stirbt. Jetzt ist sie komplett allein im England des 19. Jahrhunderts. Frances steht vor der Wahl: Entweder sie geht zu ihrer Tante und spielt dort das Kindermädchen oder heiratet einen entfernten Cousin, der als Arzt in Südafrika arbeitet. Nach einigem Hin und Her entscheidet sie sich dazu, den Heiratsantrag anzunehmen und begibt sich auf die Überfahrt nach Afrika. Dort lernt sie William Westbrook kennen, dessen Freund derzeit Machthaber im neuen Diamantengeschäft in Südafrika ist. Westbrook hat eine anziehende Wirkung auf Frances und sie verliebt sich in ihn und würde ihren Verlobten dafür sofort verlassen. Frances heiratet jedoch ihren Verlobten, den jungen Arzt Edwin Matthews, der ihr nur ein sehr armes Leben ermöglich kann. Als sie später wieder auf William Westbrook trifft, muss sie lernen, wie dieser wirklich gestrickt ist. Ob ihre Ehe mit dem Arzt noch eine Chance hat? Und ob sie je ein besseres Leben führen wird?
    Erster Satz
    „Im Juni hatte sie erstmals Anzeichen dafür bemerkt, dass ihr Vater sich nicht wohl fühlte.“
    Meinung
    Die Covergestaltung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Seite beinhaltet ein kreisrundes Loch, durch das ein Zebra zu sehen ist. Auf der restlichen Seite ist die weite Steppe Afrikas abgebildet, im Vordergrund die Hinterseite einer jungen Frau und außerdem die Zweige eines Baumes. Auf der Innenseite ist wieder die Steppe Afrikas abgebildet. Darauf das kleine Zebra, das man durch das Loch sehen kann und außerdem noch eine größere Version des Tieres. Dasselbe Bild ist auch nochmal auf der hinteren Innenseite zu sehen. Die Gestaltung des Covers passt perfekt zum Buch und dessen Geschichte.
    Ich habe am Anfang eine Weile gebraucht, eh ich wirklich in der Geschichte drin war. Aber danach wurde es besser und vor allem sehr interessant. Die Autorin schreibt sehr detailliert und weiß das Land und die Leute in Szene zu setzen. Viele Erklärungen in den Beschreibungen und in den Gesprächen der Charaktere haben dabei geholfen, das Diamantengeschäft und die ärztliche Situation zu beschreiben.
    Die Handlung war anfangs eher schleppend. Man wusste als Leser nicht genau, wo die Geschichte hinführen wird. Aber als Frances in Afrika angekommen ist, beginnt die Handlung erst richtig und wird teilweise sehr spannend, wenn es darum geht, wofür sie sich nun entscheidet. Für mich persönlich war die Liebesgeschichte um Frances und die zwei Männer nachher so tiefsinnig, dass ich am Endes des Buches sogar eine Träne vergossen habe, weil bis zur letzten Seite nicht klar war, wie die Geschichte ausgehen wird und ich nach dem letzten Absatz dann endlich meine Klarheit hatte. Dementsprechend hat mich das Ende auch wirklich sehr berührt.
    Die Hauptcharakterin Frances ist für ihre 19 Jahre noch sehr jung und naiv. Sie ist immer behütet aufgewachsen und weiß nicht wirklich, wie die echte Welt ist. Das zeigt sich sehr deutlich in Südafrika, wo sie mit den ärmsten Verhältnissen leben muss, die dort einfach zum Standard gehören und sie sich dementsprechend sehr patzig verhält, weil ihr Mann es sich nicht anders leisten kann. Umso erfreulicher ist es jedoch gewesen, dass sie es Laufe der Handlung dazu lernt und merkt, wie das wahre Leben ist. Man kann als Leser ganz deutlich das Klicken hören, als sich der Schalter in ihrem Kopf umgelegt hat und sie nun endlich bemerkte, dass sie die ganze Zeit im Unrecht war. Ihr Mann Edwin Matthews hingegen hat sich in Afrika sehr gut eingelebt. Er wirkt sehr unnahbar und eingebildet. Dabei ist er in Wirklichkeit das komplette Gegenteil und Frances war die ganze Zeit nur geblendet. Gegen Ende des Buches wird auch deutlich, was Edwin auf sich genommen hat und welche Charakterzüge er wirklich vereint. Dagegen ist William Westbrook genau umgekehrt. Er wirkt zu Beginn als der Prinz in der schillernden Rüstung, der Frances retten und ihr ein besseres Leben bieten könnte. Dabei stellt sich heraus, dass das nur eine Farce gewesen ist und er genauso skrupellos wie sein Kollege ist. Durch diese Züge wirken alle drei sehr authentisch und man kann sich als Leser in sie hineinversetzen und ist eigentlich genauso geblendet wie Frances.
    Fazit
    Eine traumhaft gute Südafrika-Saga über das wahre Leben, die Liebe und die Skrupellosigkeit von Menschen, die Macht haben wollen im 19. Jahrhundert, die sehr berührt und mit detaillierten Beschreibungen der Landschaft und der Personen überzeugt.
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  • Rezension zu Das Leuchten des Fieberbaums

    Originaltitel: The Fever Tree
    494 Seiten
    Meine Meinung:
    Frances Irvine lebt mit ihrem Vater in London, und als dieser plötzlich stirbt, steht sie vor dem Nichts. Er hatte in Eisenbahnaktien investiert, die aber ihren Wert verloren haben und somit hat er nur Schulden hinterlassen. Frances hat nun zwei Möglichkeiten, entweder zur Schwester ihres Vaters zu ziehen und für drei Kinder das Kindermädchen zu spielen, oder den Heiratsantrag eines entfernten Cousins, dem Arzt Dr. Edwin Matthews, den sie nicht ausstehen kann, anzunehmen und nach Südafrika zu gehen.
    Nachdem sich Frances schweren Herzens für die Heirat entschieden hat, reist sie nach Kapstadt. Auf dem Schiff lernt sie Anne kennen, die in Kapstadt die Stelle einer Krankenschwester antreten wird und Mariella, sie wird George Farley heiraten und mit ihm in Stellenbosch leben. Und sie lernt William Westbrook, der im Diamantenhandel tätig ist, kennen, der sie sofort in ihren Bann zieht und dem sie nicht widerstehen kann, obwohl sie weiß, dass auch er in Kapstadt heiraten wird.
    Im Vordergrund steht zwar das Leben von Frances, aber in Afrika, um ca. 1880, haben fast alle Ereignisse ihre Wichtigkeit. In Kapstadt ist eine Pockenepidemie ausgebrochen, Edwin musste seine Praxis in Kimberley schließen und hat auf einer Farm in Rietfontein, einige Meilen von Kapstadt entfernt, eine Stellung angenommen. Zwei Dinge haben Vorrang, erstens der Diamantenhandel, der vor allem von einem der mächtigsten Männer Afrikas, Joseph Baier, betrieben wird, der so ziemlich alle in der Hand hat, auch seinen Cousin William Westbrook. Zweitens die Pockenepidemie, für die sich Edwin einsetzt und entsprechende Artikel verfasst, die aber Joseph Baier dementiert, um keine Panik im Land auszulösen und somit den Diamantenhandel zu gefährden. Daher musste Edwin auch seine Praxis schließen, weil alle gegen ihn sind und Baier auf dem längeren Ast sitzt.
    Die Basis der Geschichte ist gut, sie könnte allerdings etwas mehr Feinschliff vertragen. Die Personen, bis auf Edwin, sind ziemlich blass dargestellt und Frances ist mir teilweise etwas zu naiv. Sie ist dem kargen und harten Leben in Afrika kaum gewachsen. Sehr detailliert wird über den Diamantenhandel erzählt, die harte Arbeit in den Minen, aber auch das furchtbare Leben der Einwohner, die nur ausgenutzt und misshandelt werden. Auch bei den Pocken wird der Krankheitsverlauf angezeigt und natürlich auch der bittere Kampf ums Überleben.
    Im Großen und Ganzen eine ziemlich vorhersehbare Geschichte, die sich aber sehr flüssig lesen lässt und einen auch immer wieder gefangen nimmt. Das Schicksal von Frances wird klar und ohne Schnörkel dargestellt. Das Cover mit dem Ausschnitt ist wunderschön und sehr passend. Den Schluss hätte ich mir noch etwas intensiver gewünscht, trotzdem ist es ein gelungenes Debüt und ich freue mich schon auf ein nächstes Buch von Jennifer McVeigh.
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  • Rezension zu Das Leuchten des Fieberbaums

    Seitenzahl: 494
    Autorenportrait:
    (Quelle: Buchcover/Verlag)
    Jennifer McVeigh hat in Oxford studiert. Ihre schönsten Reisen haben sie nach Afrika geführt, wo auch die Inspiration für "Das leuchten des Fieberbaums" entstand.
    Kurzbeschreibung:
    (Quelle: Buchcover/Verlag)
    England im 19,Jahrhundert: Die junge Frances Irvine ist nach dem Tod ihres geliebten Vaters, eines äußerst erfolgreichen Geschäftsmannes, in der Londoner High Society nicht mehr gern gesehen. Ihre einzige Chance auf einen Neuanfang besteht in der Heirat mit dem Arzt Edwin Matthews, der sie auf seine Farm in Südafrika einlädt, wo sie von nun an leben soll. Obwohl Frances sich von Edwin nicht besonders angezogen fühlt, willigt sie ein. Auf der Überfahrt lernt sie den Lebemann William Westbrook kennen, mit dem sie eine verhängnisvolle Affäre beginnt. Dass ihr Ehemann ihr das Leben daraufhin nicht leicht macht, ist nur ein Teil des harten Schicksals, das für Frances nach ihrer Ankunft in der rauen Steppe Südafrikas seinen Lauf nimmt....
    Meine Meinung:
    Ein sehr schön gestaltetes Buch: eine Frau richtet ihren Blick in die Ferne auf die wunderschöne Natur - sehr passend zu der Geschichte.
    In ruhigen Tönen erzählt die Autorin die Geschichte Frances Irvine.
    Eine junge Frau die einst zu der Londoner High Society gehört hat, verliert nach dem Tod ihres Vaters diesen Status. Ohne Geld, Ansehen und Unterkunft bleibt ihr nichts anderes übrig als der Heirat mit dem Doktor Edwin Matthews, den sie kaum kennt, zu zustimmen. Zum Glück liebt er sie aufrichtig und erfreut sich dieser Verbindung, wobei Frances in dieser Hinsicht ganz anders ergeht. Nichts würde sie wahrscheinlich unglücklicher machen, als mit dem Mann, den sie nicht mag, zusammen zu sein, dazu die Heimat zu verlassen und in die Ferne nach Südafrika, wo Edwin wohnt und als Arzt arbeitet, zu reisen.
    Auf dem beschwerlichen Weg dort hin, lernt Frances einen gut aussehenden und äußerst charmanten Mr. William Westbrook kennen. Und der Unglück nimmt seinen Lauf....
    Wie verändert diese Bekanntschaft ihr Leben? Was erwartet sie in Südafrika? Wird es ihr möglich sein, ihr Leben mit dem Doktor Edwin Matthews zu verbringen?...
    Diese Saga hat mir ausgesprochen schöne und entspannte Lesestunden beschert. Ich empfand es als sehr angenehm in die Erzählung einzutauchen und mich auf die Reise in das ferne Land zu begeben. Seite um Seite hielt mich die Geschichte gefangen.
    Auch wenn der Roman eher von ruhigen Tönen beherrscht wird, blieb die Handlung interessant und spannend. Anschaulich wurde die persönliche Entwicklung der Hauptprotagonisten dargestellt und auch die andere Charaktere fand ich gelungen, auch wenn es dieses Mal keiner der Protagonisten meinem persönlichen Geschmack entsprach, hat das mein Lesegenuss in keiner Weise gemindert. Gefühlsmäßig hat mich die Geschichte ebenfalls angesprochen: Ich fand es sehr spannend zu beobachten was aus Frances und Edwin wird.
    Der Erzählstil der Autorin hat mich überzeugt: detaillierte Beschreibungen, hervorragende Bilder der Natur, die das Kolorit des Landes spürbar machten, eine fließende Erzählung.
    Ein gelungenes Debüt. Mir hat es sehr gut gefallen.
    Von mir
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Ausgaben von Das Leuchten des Fieberbaums

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

E-Book

Seitenzahl: 496

Besitzer des Buches 17

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