Gesandte des Zwielichts
Buch von Lara Adrian, Katrin Kremmler, Barbara Häusler
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Buchdetails
Titel: Gesandte des Zwielichts
Lara Adrian (Autor) , Katrin Kremmler (Übersetzer) , Barbara Häusler (Übersetzer)
Band 6 der Midnight Breed-Reihe
Verlag: Egmont LYX.digital
Format: E-Book
Seitenzahl: 384
ISBN: 9783802588556
Termin: Januar 2012
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Kurzmeinung
RoXXie SiXXEnttäuschend und nervig. Die Nebenentwicklungen waren interessanter. -
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Zusammenfassung
Inhaltsangabe zu Gesandte des Zwielichts
Ein Rächer geht um, der schon zahllose Vampire getötet hat. Auch Claire gerät in einen Hinterhalt, ein feuriges Inferno tötet ihre Beschützer. Aus der Asche tritt ein Vampirkrieger hervor, den Claire nur zu gut kennt: Andreas Reichen, ihr einstiger Geliebter. Sein unstillbarer Hass gilt Claires neuem Gefährten Wilhelm Roth. Claire gerät zwischen die Fronten eines erbarmungslosen Kampfes und spürt schon bald, dass ihre alte Leidenschaft für Andreas aufs Neue erwacht ...
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Serieninfos zu Gesandte des Zwielichts
Gesandte des Zwielichts ist der 6. Band der Midnight Breed Reihe. Diese umfasst 33 Teile und startete im Jahr 2007. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.
Über Lara Adrian
Die US-amerikanische Schriftstellerin Lara Adrian kam 1966 im Bundesstaat Michigan als Tina St. John zur Welt. Durch ihre Mutter, die zehn Jahre zuvor in die USA auswanderte, hat sie auch deutsche Wurzeln. Mehr zu Lara Adrian
Bewertungen
Gesandte des Zwielichts wurde insgesamt 86 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,4 Sternen.
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Meinungen
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Enttäuschend und nervig. Die Nebenentwicklungen waren interessanter.
Rezensionen zum Buch
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Rezension zu Gesandte des Zwielichts
- RoXXie SiXX
Gesandte des Zwielichts ♦ Lara Adrian | RezensionGesandte des Zwielichts setzt an den Geschehnissen um den deutschen Stammesvampir Andreas Reichen aus dem vorherigen Band Gefährtin der Schatten an und ich wollte wirklich wissen, wie es um ihn steht. Doch was ich dann lesen musste, war furchtbar langweilig.Weiterlesen
Enttäuschend und nervig Ich gebe zu, dass es für AutorInnen paranormaler Liebesromane eine schwere Aufgabe ist, eine wirklich überzeugende Romanze aufs Paper zu bringen. Gerade dann, wenn der Weltenaufbau sich noch immer entfaltet, mysteriöse Verkettungen gelöst werden müssen, und nebenbei wird mensch mit den Handlungen einer gefühlt hundertköpfigen Besetzung gefüttert, die sich darum drehen, herauszufinden, was die bösen Buben vorhaben … und all das auf rund 300 Seiten.
Es ist fast unnötig zu sagen, dass die Romanzen darunter ein bisschen leiden könnten und es eine Art „Hau Ruck“ – Aktion unerlässlich ist. Doch bei diesem Band hat mich dieser Fakt überhaupt nicht gestört. Da der romantischen Teil so unglaublich langweilig und irrelevant (für mich) war, habe ich hier kein Tränchen verdrückt, dass diesem Part nicht allzu viele Seiten gewidmet wurden.
Für mich war Andreas in den letzten Bänden immer eine sehr interessante und tolle Figur. Er war wild und einnehmend, und es hat mir das Herz gebrochen, als er alles verloren hatte. Doch war sein Selbsthass ab einem bestimmten Punkt im Buch für mich einfach unerträglich. Es war einfach too much! Ich habe mit seiner Figur wirklich mitgelitten und nach der Tragödie wollte ich nichts Wichtigeres, als dass er glücklich wird. Doch der Weg dorthin war anstrengend für mich. Zumal ich auch mit Claire einfach nicht warum geworden bin.
Claire hingegen hat für mich überhaupt nicht funktioniert. Diese Frau hätte ich ständig einfach nur schütteln können. Könnte es jemals jemanden geben, der so dumm und idiotisch ist wie sie? Dieses ewige Hin und Her um Vertrauen hat mich echt auf die Palme gebracht und ihr gesamte Art war so verzogen und hochnäsig. Unabhängig von dem, was sie mit ihrem Gefährten Wilhelm Roth durchmachen musste, wollte ich nicht, dass sie am Ende glücklich wird. Denn allein die Tatsache, dass sie einfach losläuft und ihren Noch-Gefährten, auch wenn er ein absoluter Arsch ist, betrügt, ohne auch nur einen Gedanken an ihn zu verschwenden. Claire war für mich ein Ich-bezogenes-Miststück!
FazitGesandte des Zwielichts war für mich fast Zeitverschwendung. Einzig die Nebengeschichten, also das Weiterspinnen des roten Fadens im Hintergrund, und das Erscheinen der anderen Stammeskrieger und ihrer Gefährtinnen, war für mich wirklich interessant. Ansonsten kam ich aus dem Augenrollen nicht mehr heraus.
This review was originally posted on The Art of Reading.
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