Maze Runner

Buch von James Dashner, Anke Caroline Burger

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Maze Runner

Der erste Teil der rasanten und düsteren Trilogie 'Maze Runner: Die Auserwählten'. Er heißt Thomas. An mehr kann er sich nicht erinnern. Und er ist an einem seltsamen Ort gelandet – einer Lichtung, umgeben von einem riesigen Labyrinth, in dem mörderische Kreaturen lauern. Nun liegt es an ihm und den anderen Überlebenden, einen Weg in die Freiheit zu finden. Doch die Zeit drängt und nicht alle werden es schaffen … Jetzt ein Hollywood-Blockbuster mit Dylan O'Brian (Teen Wolf) in der Hauptrolle. Die Erfolgsserie zum Kinofilm   Alle Bände der weltweiten Bestseller-Serie »Maze Runner«: Die Auserwählten im Labyrinth (Band 1) Die Auserwählten in der Brandwüste (Band 2) Die Auserwählten in der Todeszone (Band 3) Die Auserwählten - Kill Order (Band 4, spielt 15 Jahre vor Band 1) Die Auserwählten - Phase Null (Band 5, spielt unmittelbar vor Band 1)
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Serieninfos zu Maze Runner

Maze Runner ist der 1. Band der Die Auserwählten Reihe. Diese umfasst 10 Teile und startete im Jahr 2009. Der letzte bzw. neueste Teil der Serie stammt aus dem Jahr 2023.

Über James Dashner

James Deschner wurde in Austell im Bundesstaat Georgia geboren und wuchs unter fünf Geschwistern auf. Er las schon als Kind begeistert unzählige Bücher und tippte als Zehnjähriger auf der elterlichen Schreibmaschine. Mehr zu James Dashner

Bewertungen

Maze Runner wurde insgesamt 141 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 4,2 Sternen.

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Meinungen

  • sehr spannend, tolle Protas, flasht mich

    Irrlicht

  • irgendwie war es gut, aber ich blieb dann doch zwischendurch hängen und musste mich zwingen weiter zu lesen.

    frettchen81

Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Maze Runner

    Ich habe "Maze Runner" im Original, also auf Englisch, gelesen und war von der Umsetzung dieser grundsätzlich sehr interessanten Idee enttäuscht. Die Geschichte kam nur mit recht offensichtlichen Cliffhangern in Fahrt und die Figuren waren alle keine Sympathieträger. Die Sprache der Jugendlichen, ihr Slang, war meiner Meinung nach viel zu übertrieben, den Rezensionen irr im Forum nach scheint das in der deutschen Übersetzung noch schlimmer als im Original zu sein.
    Mir war es von Anfang an ziemlich egal, was mit Thomas passiert, er war mir viel zu passiv, in den meisten Situationen ist er entweder bloßer Zuhörer, dem das Sprechen verboten worden ist und der sich fügt, oder aber Superheld, der auf einmal Dinge schafft, die vorher jahrelang niemand geschafft hat. Sein Verhalten fand ich durchwegs unglaubwürdig und ab einer gewissen Szene hatte ich sowieso mit ihm abgeschlossen:
    Das Ende löst für mich viel zu wenig auf, es soll wohl nur anregen, den zweiten Teil zu kaufen, was ich nicht tun werde. Tatsächlich interessiert es mich nicht mehr, warum die Gruppe im Labyrinth war - der einzige, den ich gern weiter verfolgt hätte, ist tot:
    Dass mir die Emotionen beim Lesen so abhanden gekommen sind, finde ich schade.
    Meiner Meinung nach hat auch der Gedankenaustausch zwischen Thomas und Teresa nicht zum Setting gepasst und mich eher gestört. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor Thomas in manchen Situationen helfen wollte, aber nicht wusste wie, und deshalb einfach diese Form der Kommunikation dazu genommen hat. Vermutlich wird in den weiteren Bänden ein Grund für ihre Fähigkeit genannt, aber ich werde ihn nicht mehr lesen.
    Der Vergleich mit den "Tributen von Panem" kommt James Dashner hier nicht zugute: er hat sowohl bei den Figuren als auch bei Stil, Sprache, Logik und Tempo noch viel von Suzanne Collins zu lernen, wenn er wirklich einmal auf ihrem Niveau schreiben will.
    Von mir gibt es für dieses Buch , weil ich es trotz allem in zwei Tagen durch hatte und die Idee interessant war. Leider war die Umsetzung weniger interessant.
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  • Rezension zu Maze Runner

    Auf eure Empfehlung hin habe ich das Buch gelesen und ich bereue es nicht. Wekwerths Buch war zwar gut, aber Dashners ist doch einen Tick besser.
    Anfangs habe ich mich etwas schwer getan, in die Geschichte rein zu finden. Ähnlich wie Thomas war auch ich erstmals verwirrt und neugierig. Trotzdem hat diese Neugier nicht gereicht, um mich sofort zu fesseln. Alles wurde ausführlich erklärt. Sicher auch, um sich die Situation vorstellen zu können. Mir waren diese Erklärungen teils zu lang, trotzdem hat Dashner eine tolle "Arena" gebaut.
    Nach 165 Seiten hat es mich dann aber doch gepackt und ich konnte das Buch kaum zur Seite legen...
    Die Jungs haben eine eigene Sprache entwickelt, die erst mal gewöhnungsbedürftig ist. Gegen Ende des Buches habe ich mich dabei erwischt, Wörter wie z. B. "Neppdepp" oder "Stunk" selbst zu verwenden . Manchmal hat sich Dashner zu oft wiederholt, ansonsten war der Schreibstil flüssig und gut zu lesen.
    Newt und Chuck waren mir schnell sympathisch. Bei den anderen "Strünken" war es schwierig, sie kennen zu lernen. Immerhin sind es rund 50 und das die nicht alle beschrieben werden können ist klar. Zu Thomas hat mir komischerweise oft die Verbindung gefehlt. Ich konnte mich schlecht mit ihm identifizieren. Trotzdem habe ich ihr Leben gerne verfolgt und ich war überrascht, dass sie ihre eigene "Gesellschaft" aufgebaut haben. Spannend bliebt das Buch bis zum Ende. Es kam immer wieder Überraschungen und das Miträtseln hat die Neugier vorangetrieben.
    Das Ende war sehr überraschend.
    Immer wieder musste ich darüber nachdenken, ob so ein Szenario auch bei uns stattfinden könnte.
    Als Auftakt einer Reihe ist das Buch wirklich gelungen und es bekommt von mir Sterne. Ich kann kaum abwarten, wie es weiter geht :)!
    Liebe Grüße,
    Janeymaus.
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  • Rezension zu Maze Runner

    Meine Meinung:
    Weiter geht es mit einem Jugendbuch. Diese Wahl von mir war nicht unbedingt richtig. Nach meinem letzten Buch hätte ich "Gefährliche Vergangenheit" von Michelle Raven vorziehen müssen und erst danach dieses Buch lesen dürfen. Der Inhalt und das Genre sind völlig unterschiedlich. Stellte eine zu große Umstellung für mich dar. Beim nächsten Mal weiß ich es besser. Wegen den gegebenen Umständen hatte dieser erste Band eine großere Aufgabe. Nähmlich mich zu überzeugen. Ob es das geschafft hat, dazu komme ich später. Jetzt erst zum Inhalt.
    Thomas findet sich auf einer Lichtung wieder. Umgeben von 50 weiteren Jugendlichen. Er hat sein Gedächnis verloren und weiß nicht woher er kommt oder was er in seinem bisherigen Leben erlebt hat. Alles weitere Wissen besitzt er noch immer. Nur nicht was für ein Leben er geführt hat und auch nicht wer seine Familie ist. Völlig verwirrt über seinen Gedächnisverlust und der hinzukommenden neuen Umgebung, kommt er erst mal überhaupt nicht klar mit der Situation. Die anderen Jugendlichen erzählen ihm in der Anfangsphase auch nicht viel und machen ein Geheimnis drum. Der Vergleich er gegenüber den Jugendlichen stellt heraus, dass er anders ist als seine übrigen Schicksalsgefährten. Das Ziel von ihnen allen ist es, einen Weg durch das Labyrinth zu finden. Jede Nacht verschieben sich die Wände. Dieser Umstand macht es viel schwerer einen Weg raus zu finden.
    Das spannendste am ganzen Buch war alles zusammen mit Thomas zu erfahren. Er war genauso ahnungslos und verwirert wie ich zu Anfang. Ich erfuhr alles zur gleichen Zeit wie er. Ich war neugierig was sich noch offenbaren wird. Als ich das Buch vor einigen Monaten entdeckte, war ich interessierter als kurz vor dem Lesen. War der falsche Zeitpunkt zum Lesen. Fast bei jedem Schluß eines Kapitels kam was neues dazu und das stand Schwarz auf Weiß auf dem Blatt. Es fühlte sich so an, als ob ich es akzeptieren musste. Ging auch gar nicht anders. An der Wahrheit war nicht zu rütteln. Diese Schreibweise des Autors zahlt sich aus. Ein langsammerer Ablauf oder zu große Verschnaufpausen hätten nur zu langatmigen Abschnitten geführt. Mit der Schnelligkeit der Ereignisse kam ich sehr gut klar.
    Die neu erfundenen Wörter waren gewöhnungsbedürftig. Als Beispiel: Strunk, Neppdepp, Griewer. Zu Anfang konnte ich mich mit den neuen Begriffen nicht anfreunden. Zum Ende hin war es immer leichter die ungewohnten Begriffe nicht mehr so sehr zu beachten. Sie gehörten zu den Jugendlichen dazu. Die Jungs beschimpfen sich auch immerzu. Das war auch nicht herkömmlich. In anderen Büchern werde ich mit so vielen Kraftausdrücken nicht konfrontiert. Es geht auch ziwilisierter. Aber es passt zum Alter der Jungen und zum Geschlecht. Beide Punkte gehen in meine Bewertung mit ein. Ich denke auch, das die männliche Leserschaft besser zurechtgekommt mit den oben genannten Anmerkungen. Auch weil der Hauptprotagonist ein Junge ist. Vielleicht konnte ich mich nicht angemessen in ihn hineinversetzen.
    Es sieht zwar so aus als ob sich zwischen Teresa und Thomas was anbahnt, aber das Gefühl Liebe fehlte mir zugegebenermaßen. Alle möglichen negativen Gefühle wie Schock, Panik und hauptsächlich Angst kamen vor. Das auch in starken Ausmaßen. Die Charaktere konnten sich gar nicht erlauben positives zu fühlen. Das war ihnen vewrwehrt. Alles geht ums Überleben.
    Als Schlußwort kann ich sagen, das dieses Buch unterhaltsam war. Länger Zeit hätte ich mit dieser Geschichte nicht verbringen können, aber es war gut. Der Epilog machte mich sehr neugierig auf Band zwei. Sehr vielversprechend. Thomas fand sich allein zwischen Fremden auf einer Lichtung wieder. Seine Prüfung ist noch nicht zu Ende. Dagegen hat er jetzt Freunde an seiner Seite.
    Bewertung:
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  • Rezension zu Maze Runner

    Die Geschichte um Thomas fing für mich bereits etwas unglücklich an. Der Leser weiß nämlich zu Beginn genauso wenig wie Thomas selbst – wer ist er eigentlich? Wie in Gottes Namen kam er an diesen Ort? Wo befinden wir uns überhaupt? Aber Antworten bekommt man erst einmal keine. Jede von Thomas Fragen wird von den anderen Jugendlichen erstmal abgeblockt, meist mit ungeduldig scharfen Blicken untermalt oder durch pampige Widerworte abgewälzt. Mich als Leser hat das ungeheuer genervt, während Thomas zum Großteil jedoch die Fassung bewahren konnte. Wieso die meisten Thomas erstmal wie den nervenden Neuling behandelten, ohne dass er irgendetwas angestellt hat, konnte ich zumindest nicht nachvollziehen. Mir hat da irgendwie das Verständnis der anderen gefehlt, die schließlich alle mal irgendwann in seinen Schuhen steckten. Nur die zwischenzeitlichen Gespräche mit Chuck – dem einen Jugendlichen, der sich warmen Herzens Thomas annimmt – haben mich letztendlich davon abgehalten die anderen kontinuierlich mit Backpfeifen bombardieren zu wollen. Außerdem hätte ich wohl angefangen jemanden zu schütteln, wenn ich noch ein einziges Mal das Wort “shuck” lesen hätte müssen (ich habe das englische Original gelesen). Ganz offensichtlich war dies das einzige Schimpfwort, das die Jugendlichen kannten und dementsprechend auch bis zur Vergasung ausgenutzt wurde, in vielen tausenden Variationen.
    Das Setting um das Labyrinth war irgendwie nicht meine Welt, auch wenn es an manchen Stellen durchaus unterhalten konnte. Die erste Hälfte des Buches konnte mich aber einfach nicht fangen. Das Kennenlernen der einzelnen Jugendlichen, die Anfänge als “Runner”: nichts davon fand ich spannend. Eher fand ich es hier reichlich übertrieben, dass Thomas an seinem zweiten Abend
    Erst als Teresa mit ins Geschehen einbezogen wurde, konnte so langsam mein Interesse geweckt werden. Das war nämlich auch der Zeitpunkt, an dem plötzlich nichts mehr war wie vorher. Alles ändert sich, Teresa überbringt seltsame Nachrichten und kommuniziert auf äußerst interessantem Weg mit Thomas. Endlich wollte auch ich herausfinden, was es denn nun mit dem Labyrinth auf sich hat.
    Warum mich das Setting nicht vom Hocker gerissen hat, lag wohl auch zum Teil an den Charakteren. Dass man von allen Seiten von Jugendlichen umgeben war, konnte ich zu Beginn dem Autor nicht abkaufen. Ich habe mich eher unter Erwachsenen gefühlt, ganz besonders in Zeiten, in denen richtige “Sitzungen” abgehalten wurden. Das Leben in der Kolonie wurde von allen Beteiligten einfach hingenommen. Dass es Rangordnungen gab schienen alle zu 100% zu unterstützen, selbst als schließlich ein vollkommen unerwarteter Neuling dazu stößt, lassen alle den beiden Anführern den Vortritt und stellen sich brav nach hinten. Mir ist natürlich bewusst, dass nach zwei Jahren dieser Lebensweise Ordnungen aufgestellt werden müssen, um das Überleben sichern zu können. Dennoch hat mir da etwas Leben gefehlt. Wie gesagt, ich hab es dem Autor einfach nicht abkaufen können.
    Nun aber mal zu den positiven Aspekten: Thomas ist ein sympathischer Held, auch wenn ich ihm in manchen Momenten gegenüber den anderen etwas mehr Rückgrat gewünscht hätte. Er führt den Leser schön durch die Kolonie, er ist kein bisschen anstrengend und man wünscht ihm natürlich einen glücklichen Ausgang. Das Ende ist auch der Grund, weshalb ich mir wohl auch mit hoher Wahrscheinlichkeit den Folgeband besorgen werde. Die neuen Erkenntnisse und der Ausblick auf die weiteren Geschehnisse, scheinen viel eher meinen Geschmack zu treffen und haben richtig neugierig gemacht. Auch wurden endlich die brennendsten Fragen beantwortet, ohne dass man jedoch jetzt rundum Bescheid wüsste. Mich macht es zumindest richtig neugierig auf die Fortsetzung!
    Fazit
    Ein schwacher Start und einige – für mich – kleine inhaltliche Mängel, machten mir den Einstieg in die Trilogie ziemlich schwer. Das Buch kann aber nichts desto trotz mit einem sympathischen Helden und einem spannenden Ende punkten, welches definitiv Lust auf die Fortsetzungen macht.
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  • Rezension zu Maze Runner

    Die Idee ist Klasse. Eine Gruppe Jungen, die eingeschlossen auf einer Lichtung leben, die von einem Labyrinth umschlossen wird.
    Die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Einige schließt man sofort ins Herz (Chuck), andere konnte ich von Anfang an nicht ausstehen (Gally und Alby). Die Hauptperson, Thomas, war mir allerdings lange Zeit ein Rätsel. Dadurch, dass er genau wie die anderen sein Gedächtnis verloren hat erfährt man recht wenig über in. Ab und an ein paar eingestreute Lichtblicke, die sowohl den Leser, als auch die anderen Jungen verwirren und verunsichern machen die Geschichte jedoch spannend.Schade fand ich, dass die Jungen fast gar nicht beschrieben werden. Ich hatte große Probleme sie mir vorzustellen und habe so nicht wirklich eine Beziehung zu den Figuren aufbauen können.
    Etwas komisch fand ich den Sprachgebrauch der Jungen, die für einige Schimpfwörter eigene Wörter erfunden haben, wie z. B. "Klonk" oder "Neppdepp". So richtig erschloss sich mir der Sinn dahinter nicht und dadurch war es einfach nur nervig.
    Der Cliffhanger am Ende ist einfach nur "gemein". Ich muss gestehen, dass mich das wirklich überrascht hat und ich nicht darauf gekommen wäre, aber er ist definitiv geeignet, dass ich nun unbedingt den zweiten Band lesen muss.
    Mein Fazit:
    Ein spannender Jugendroman, bei dem die Figuren leider etwas farblos geblieben sind, der aber durchaus Lust macht weiterzulesen, da die Spannung sich etwa ab der Hälfte des Buches immer weiter steigerte und durch den Cliffhanger auch nicht abgebaut wurde. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und hoffe, dann etwas mehr über die einzelnen Figuren zu erfahren.
    Das Buch bekommt von mir 3 Sterne. Man kann es gut lesen, aber es hätte für mich noch etwas mehr herausgeholt werden können, wenn ich etwas mehr Verbindung zu den Figuren bekommen hätte.
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  • Rezension zu Maze Runner

    Ich kann Nelly21 nur zustimmen, die Grundidee und in den ersten Paar Kapiteln hatte das Buch soviel Potential, dies wurde durch ständigem auf der Stelle treten irgendwie föllig zerstört! Einige Figuren können mich nicht überzeugen und wurden mit dem auf der Lichtung typischen Slang ausgestattet, sodass sie für mich auch garnicht weiter interessant waren. Chuck wohl die einzige Figur die etwas aus dem typischen Bilde rausragt, trägt auch zur Spannung im Buch bei und bringt die Geschichte auch stellenweise vorran, das hat mir gut gefallen. Zum Ende hin konnte die Story wieder Spannung erzeugen, allein der Showdown zum Code und die Erkenntnis vom Tommy haben in mir soviele Ideen für eine Fortsetzung erweckt, das ich mich auf den 2 Teil wirklich freue und das obwohl mir der 1 Teil in der Endbewertung nicht super gut gefallen hat! Das muss man auch erstmal schaffen. Und ich glaube (und hoffe) das Teil 2 durchaus eine Steigerung durchmachen wird.
    Sterne für eine Geschichte mit ansprechendem Anfang, der sich in der Mitte ziemlich lang hinzieht und verirrt und dann wieder zu einem vertretbaren und aufklärendem Ende kommt, der auf besseres hoffen lässt.
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Ausgaben von Maze Runner

Taschenbuch

Seitenzahl: 496

Hardcover

Seitenzahl: 496

E-Book

Seitenzahl: 1.487

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