Home Run

Buchdetails

Titel: Home Run

John Grisham (Autor) , Bea Reiter (Übersetzer)

Verlag: Heyne

Format: Taschenbuch

Seitenzahl: 288

ISBN: 9783453416376

Termin: August 2014
Bewertung

2.8 von 5 Sternen bei 9 Bewertungen
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Bücher von John Grisham

Zusammenfassung

Inhaltsangabe zu Home Run

Joe Castle ist ein Ausnahmetalent. Bereits in seinen ersten Spielen für die Chicago Cubs schlägt er einen Home Run nach dem anderen. Die Fans sind begeistert, und es dauert nicht lange, bis das ganze Land den jungen Spieler frenetisch feiert. Joes Weg an die Spitze scheint vorgezeichnet zu sein, bis er eines Tages auf dem Spielfeld Warren Tracey gegenübersteht, einem mittelmäßigen Werfer der New Yorker Mets, der Joes Erfolg nicht vertragen kann.

Über John Grisham

Packende Justizthriller und spannende Kriminalromane machten den US-amerikanischen Bestseller-Autor weltbekannt: John Grisham wurde 1955 in Jonesboro, Arkansas als Sohn eines Bauarbeiters und einer Hausfrau geboren. Mehr zu John Grisham

Bewertungen

Home Run wurde insgesamt 9 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 2,8 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

Rezension zu Home Run
- nibri
- 15. Februar 2023
Bewertungsauthentizität

Text auf der Rückseite:
Die Sekunde, die dein Leben verändert
Joe Castle ist ein Ausnahmetalent. Bereits in seinen ersten Spielen für die Chicago Cubs schlägt er einen Home Run nach dem anderen. Die Fans sind begeistert, und es dauert nicht lange, bis das ganze Land den jungen Spieler frenetisch feiert. Joes Weg an die Spitze scheint vorgezeichnet zu sein, bis er eines Tages auf dem Spielfeld Warren Tracey gegenübersteht, einem mittelmäßigen Werfer der New Yorker Mets, der Joes Erfolg nicht vertragen kann.
Inhalt:
Der Leser erfährt ganz zu Beginn des Buchs, dass die Traumkarriere des Ausnahmetalents Joe Castle nach sehr kurzer Zeit durch einen Unfall endet. Und irgendwie ist auch klar, dass Warren Tracey mit diesem Unfall zu tun hat. Hauptsächlich geht es um die Folgen dieses Unfalls für Joe, Warren und dessen Familie. Viele Jahre später, als klar ist, dass Warren bald sterben wird, macht sich sein Sohn auf, um Frieden zwischen den beiden Kontrahenten zu stiften.
Meine Meinung:
Nach dem Unfall geht es mit Warrens Karriere steil bergab. Er tröstet sich mit Alkohol und Frauen, bis es seiner Ehefrau zu viel wird, und sie sich von ihm trennt. Als klar ist, dass Warren so schwer erkrankt ist, dass er in absehbarer Zeit sterben wird, kommt es zu einer Wiederannäherung zwischen seinem Sohn und ihm. Dieser versucht, die Vergangenheit aufzuarbeiten und arrangiert ein Treffen zwischen den beiden ehemaligen Gegnern. Im Verlauf des Buchs wird klar, dass die eigentliche Triebfeder Warrens war, dass er nicht ertragen konnte, dass sein Sohn einen anderen Baseballspieler mehr bewundert als seinen Vater.
Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Warren Traceys Sohn geschrieben, wobei die Zeitebene zwischen dem Zwölfjährigen Fan von Joe Castle und dem Erwachsenen hin und her springt.
Breiten Raum nehmen ausführliche Spielbeschreibungen von Baseballspielzügen ein, die mit englischen Fachbegriffen gespickt sind, und für mich als nicht-baseball-affin einfach nur langweilig waren. Die Handlung wurde dadurch für mich immer wieder unterbrochen, so dass kaum ein Lesefluss aufkommen konnte. Nur die Frage, was eigentlich genau passiert war, und ob das Treffen und evtl. sogar eine Versöhnung zustande kommen, hat mich bei der Stange gehalten. Das Glossar am Ende des Buchs habe ich erst auf den letzten Seiten entdeckt.
Fazit:
Für eingefleischte Baseball-Fans sicher ein Highlight. Allen anderen würde ich eher davon abraten, zu diesem Buch zu greifen. Von mir gab es wohlmeinende , und das Buch erhält kein Aufenthaltsrecht in meinem Regal.

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