Unser ungelebtes Leben: Briefe an Mary

Buch von Kurt Tucholsky, Fritz J. Raddatz

Bewertungen

Unser ungelebtes Leben: Briefe an Mary wurde insgesamt 3 mal bewertet. Die durchschnittliche Bewertung liegt bei 5 Sternen.

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Rezensionen zum Buch

  • Rezension zu Unser ungelebtes Leben: Briefe an Mary

    Also versuche ich es mit einem Extrathread. Gibt´s hier eigentlich außer mir keine Tucholskyfans? Es gibt nur einen Beitrag, der ziemlich alt ist und ziemlich wenige Antworten hat.
    Klappentext:
    Tucholskys Briefe an seine spätere Frau Mary müssen zu den ungewöhnlichsten Funden der Literatur des 20. Jahrhunderts gezählt werden. Vom ersten zögernden "Schönes Fräulein, darf ich´s wagen" bis zum letzten großen, schrecklichen Abschied am Tage des Selbstmords geben diese Briefe auf geradezu unerhörte Weise eine Lebenskurve wieder. Das Aufregende dieser durch die Nazizeit geretteten Dokumente liegt in ihrer Doppelheit: Man lernt einen privaten Tucholsky kennen und liest dennoch auch "Tucho" - den frech-witzigen Zeitgenossen.
    "Hinter dem kämpferischen Publizisten wird ein sensibler, nach Liebe sich sehnender, von Einsamkeit bedrängter Mann erkennbar, dem die Erfüllung seines Glücks auf Erden versagt blieb." (Neue Zürcher Zeitung)
    Kurt Tucholsky ist meiner Meinung nach einer der bemerkenswertesten Menschen des 20. Jahrhunderts. Seine Texte sind gleichermaßen klug, gesellschaftskritisch und witzig. Ebenso wie die Briefe an seine geliebte Frau Mary Gerold. Man lernt hier einen völlig neuen "Tucho" kennen. Und das Buch ist ein Stück Zeitgeschichte. Bisher habe ich es drei Mal gelesen, aber ich bin sicher, dass das dritte nicht das letzte Mal gewesen sein wird.
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Ausgaben von Unser ungelebtes Leben: Briefe an Mary

Taschenbuch

Seitenzahl: 640

Hardcover

Seitenzahl: 624

Besitzer des Buches 7

Update: